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„Noch immer gelten meine Sehnsüchte und Wünsche dir. Noch immer ist es deine Stimme, die mir nachts ins Ohr flüstert. Noch immer sind es deine Hände, die mich berühren, wenn ich mich selbst berühre. Noch immer sind es unsere Bilder, die ich vor Augen habe, wenn ich Lust empfinden will.“ Es sind Worte einer Sub an ihren Herrn. Worte voll Gefühl, in Aufrichtigkeit und Sehnsucht. Das ist es, was hier auf diesen Seiten auf Sie wartet. 33 ganz verschiedene Beiträge von Autor:innen, die von eigenen erotischen Erfahrungen und Fantasien berichten. Lassen Sie sich in eine Welt ohne Grenzen entführen. Lesen Sie von nächtlichem Besuch, prickelnden Abenteuern und tiefen Einblicken in verborgene Seelen, die lieben, lachen …. leben.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Erotische Abenteuer
Dreh dich um …
Anale Entjungferung
Die Musterung
Schön schlucken, Kleines
Das Schaukelpferd
Und plötzlich war ich dev maso
Der Onkel Doktor lädt zur privaten Sprechstunde
Die kleine Sch***** meines Herrn
Meine kleine Prinzessin, du brauchst es doch
mfm – eine Erfahrung mit dem Unbekannten
Ein F*ckstück zum Frühstück
Schwarz, weiß, rot – eine schöne Farbkombination
Freundin mit Herz für Natur und Tiere gesucht
Im Swingerclub 2.0
Figging
Camsex mit dem Freund
Gedanken & Gefühle
Stille
Zu dritt – aber anders
Die verlorene Morgenlatte
Loslassen
Wenn sich das letzte Kapitel schließt
Wer die Wahl hat …
Abschied nehmen …. Loslassen … doch wie soll das gehen!?
Was am Ende bleibt
Ein Zuhause für die Seele
Lieben alleine reicht manchmal nicht ....
Gibt es dich oder nicht?
Amor ist ein Arschloch
Geheime Einblicke im Alltag
Musicals - oder die erotische Entführung in eine andere Welt
Das Halsband - ein gegenseitiges Versprechen
Zu Besuch beim Arzt
Sex während der Periode
Nachwort
Impressum
Vorwort
Liebe Leser:innen,
Sie haben hier die schönsten Beiträge aus den Jahren 2020 und 2021 vor sich, die ursprünglich
auf unserem Online-Portal www.Herz-im-Schritt.de veröffentlicht worden sind.
Die Beiträge stammen von Gastautor:innen und Redakteur:innen, die von eigenen Erfahrungen
und Fantasien berichten. Mit verzücktem Lächeln, in quälender Sehnsucht oder vor kochender
Lust geschrieben, haben die verschiedenen Texte das Licht der Welt erblickt und unsere
Leser:innen begeistert.
Jetzt haben wir diese Beiträge für Sie in einem Band zusammengefasst - zum Nachlesen,
Schmökern, Sammeln, Erinnern, Animieren und Anregen.
Wir wünschen Ihnen ein sinnliches Lesevergnügen
Dreh dich um …
„Was mach ich hier denn überhaupt“, fragte sich Annabell, als sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen ließ. Die Wohnung war ordentlich und irgendwo auch gemütlich, auf dem Tisch brannten Kerzen, doch Annabell fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Sie war innerlich komplett zerrissen, auf der einen Seite würde sie am liebsten aufstehen und aus der Tür rennen, auf der anderen Seite war die Situation auch reizvoll. Sie kannte den Eigentümer der Wohnung nicht, er war ihr fremd und dennoch hatte er sie überreden können mit in seine Wohnung zu kommen. Da saß sie nun, allein auf der Couch im Wohnzimmer. Sie hörte das Wasser im Bad laufen. Wie würde dieser Abend wohl enden?
Er kam zurück ins Zimmer, Annabell nahm eines der Kissen, die hier herumlagen, hielt es vor ihren Bauch und schlang die Arme darum. Sie wollte lässig wirken, doch sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er setzte sich zu ihr auf die Couch, zuerst noch mit Abstand, doch während des Gesprächs, das sich allmählich entwickelte, rutsche er immer näher. Annabell winkelte ihre Beine an. Sie ließ einige Haarsträhnen in ihr Gesicht fallen und versuchte ihn so wenig wie möglich anzuschauen. Ein mulmiges Gefühl hatte sich in ihrer Magengegend niedergelassen und tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie fand sich furchtbar albern, wie sie da so saß, andererseits wieder furchtbar naiv und dennoch konnte sie sich nicht zum Gehen durchringen.
Einfühlsam und zärtlich
Sie spürte eine Hand, die ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und noch eine, die sich gerade den Weg zu ihrem Rücken bahnte. Annabell wurde ganz steif und ließ geschehen, was geschah. Sie schloss die Augen und merkte, wie er nun ihren Rücken streichelte. Langsam und sanft; die starke Männerhand fühlte sich beruhigend an. Annabell merkte, wie sich langsam ihre Verkrampftheit löste, atmete tief ein und wollte schon ihre Beine zurück auf den Boden stellen, als sie eine Zunge an ihrem Hals merkte und die Steifheit zurückkam. Annabells Magen verkrampfte und sie drückte das Kissen fest gegen ihre Brust.
Dass er das spürte, war natürlich klar und Annabell fand sich nur noch peinlich und als sie aus den Augenwinkeln zu ihm schielte, sah sie ein Lächeln auf seinen Lippen. „Oh Gott, jetzt lacht er mich aus“, dachte sie. Die Hand auf ihrem Rücken wanderte nun zu ihrem Kopf und sie spürte, wie er ihre Haare wuschelte. Annabell wollte ihren Kopf ausschalten und genießen und irgendwo wollte sie sich selbst beweisen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war. Sie hatte zugesagt und nun würde sie dem Schicksal seinen Lauf lassen.
Es wurde an ihrem Kissen gezogen und sie ließ es los. „Leg dich auf deinen Bauch, ich glaub du könntest eine Massage ganz gut gebrauchen“, hauchte eine Stimme in ihr Ohr und Annabell gehorchte. Zwei große starke Hände massieren nun ihre Schultern, fuhren über ihren Rücken und Annabell begann zu genießen, sogar als seine Hände den Weg unter ihren Pullover fanden. Sie waren warm und weich und es fühlte sich toll an. „Was hältst du davon, wenn ich Öl hole?“ Aber anstatt auf eine Antwort zu warten, stand er auf und verließ den Raum. Annabell konnte seine Schritte im Flur hören und wie eine Schranktür geschlossen wurde. „Na, ich dachte du ziehst deinen Pullover aus, solange ich das Öl hole oder soll ich den mit einölen?“ Annabell schaute auf und sah sein Grinsen und setzte sich hin, um ihren Pullover auszuziehen, während er sich hinter sie setzte. Sie hatte gerade ihren Pullover über den Kopf gezogen, als sie spürte, wie er ihren BH öffnete und die Träger über ihre Schulter schob, sodass er runterfiel. Unbehagen machte sich wieder in ihr breit, sie fühlte sich nackt, zu nackt und legte sich schnell wieder auf ihren Bauch, die Arme dicht am Oberkörper. „Pass auf, dass ich ja nicht zu viel sehe“, hörte sie ihn scherzen und schloss ihre Augen. Sie spürte, wie er seine Beine links und rechts neben ihr positionierte, kühle Öltropfen auf ihrem Rücken verteilte und dann wieder zu massieren begann. Die Entspannung kam zurück und Annabell genoss. Sie genoss die starken Hände in ihrem Nacken, auf ihren Schultern, ihrem Rücken und auch an ihren Hüften. Er fuhr mit einem Finger an ihrem Hosenbund entlang und sie spürte, wie er sich ein Stück darunter schob und dort ganz sanft über ihre Haut streifte.
Schritt für Schritt zum Ziel
„Heb deinen Po mal ein Stück an“, hörte sie und streckte ihren Hintern ein Stück in die Höhe. Seine Hände suchten den Knopf der Hose, hatten ihn schnell gefunden und geöffnet und wenige Augenblicke später war die Hose und Söckchen auch schon aus. Nun lag Annabell nur noch mit einem kleinen Stringtanga begleitet auf der Couch eines völlig Fremden. Er massierte weiter, tropfte erneut Öl auf ihren Rücken und wanderte mit seinen Händen zu ihrem Po. Dort begann er zuerst ihre Popbacken zu streicheln, bevor es sie knete und den String zwischen ihren Pobacken herausholte. Sie spürte wie er Öltropfen zwischen ihre Pobacken liefen ließ und sie vorsichtig mit zwei Fingern einmassierte. Dabei streifte er auch über ihre Rosette und sie musste leicht stöhnen und mit dem Stöhnen fiel auch jede Last von ihr ab. Annabell gab sich ganz hin.
Sie spürte, wie er vorsichtig ihre Rosette umkreiste und streichelte und ihre Pobacken auseinander drückte. Annabell öffnete leicht ihre Beine. Sie spürte wie seine Finger ihren Weg suchten und ganz leicht über den Stoff ihres Strings an ihrer intimsten Stelle glitten. Sie zuckte. Er begann über die Rückseite ihrer Schenkel zu streicheln hoch zu den Pobacken und wieder zurück, seine Hand glitt zu ihren Innenschenkeln, auf denen er vorsichtig mit einem Finger leichte Schlangenlinien malte. Annabell bekam eine Gänsehaut. Er platzierte seine Arme neben ihrem Kopf und beugte sich über sie. Seine Hüfte drückte er gegen ihren Po, mal stark, mal schwach und sie spürte seinen steifen Penis. Sie bemerkte, wie sie unaufhaltsam feucht wurde.
Er setzte sich wieder hin und meinte: „Dreh dich um“, dabei packte er Annabell an der Hüfte und half nach, dass sie sich auch wirklich drehte. Nun lag Annabell da, ihre beiden kleinen, festen Brüste mit den rosafarbenen Knopfaugen starten an die Decke und zwischen ihren angewinkelten Beinen kniete ein fremder Mann. Dieser erkundete langsam mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste und ging dann auch mit den Lippen und der Zunge auf Expedition. Er tastete sich Zentimeter für Zentimeter vor immer weiter in Richtung Bauchnabel, dort verweilte er kurz, spielte an ihrem Bauchnabelpiercing und hatte dann scheinbar sein Ziel gefunden. Langsam strich er mit seiner Hand wieder über ihr Höschen, das mittlerweile nass war. Sie hörte, wie er ihren Geruch tief einatmete, bevor er vorsichtig mit der Zunge erst links und rechts neben ihres Tangas ihre Haut leckte, dann kurz über den Stoff, bevor er ihn zur Seite schob und sie ihm völlig ausgeliefert war.
Er strich mit seinen Fingern erst vorsichtig über ihr kleines Paradies, das ganz nackt vor ihm lag. Er streichelte über ihren Venushügel, über den kleinen rasierten Strich, der nach der letzten Rasur stehen geblieben war und langsam über ihre äußeren Schamlippen, zwischen denen ihre kleinen in kräftigem Rosa hervorschauten. Er befeuchtete seine Finger und schob sich zwischen das kräftige Rosa, um gemütlich darin hoch- und runterzufahren und um winzige Kreise um ihre kleine Knospe zu ziehen. Annabell spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Sie spürte, wie er nun seine Zunge einsetzte und sie fast verrückt machte. Sie fühlte, wie er an ihrem Kitzler saugte und ihre Schamlippen leckte, wie er seine Zunge in sie steckte und kurz danach fühlte sie einen Finger in sich. Der zweite ließ nicht lange auf sich warten und sie merkte wie er sie mit seinen Fingern zu stoßen begann, während er weiterhin ihren Kitzler leckte. Annabell musste stöhnen und spürte wie ihr Körper zu zittern begann. Und plötzlich bebte sie, ihr Stöhnen wurde lauter und inniger und sie spürte, wie er sie komplett um den Verstand brachte. Sein zusätzlicher Finger in ihrem Hintern verstärkte den Effekt nur noch und sie krallte sich mit ihren Händen in die Couch. Annabells Kopf hatte völlig abgeschalten und sie wollte diesen Fremden nur noch in sich spüren. Sie setzte sich und packte dem Fremden zwischen die Beine und spürte seinen harten Penis. Sie öffnete seine Hose und holte das Prachtstück heraus. Ohne weiter nachzudenken, setzte sich Annabell auf ihn und spürte wie der Fremde zu stoßen begann…
© Annabell
Anale Entjungferung
Bereits während meiner Jugend habe ich mich beim Masturbieren nicht nur mit meiner Vagina beschäftigt, sondern gerne auch mit meinem Hintern. So kam es auch, dass ich mir selbst bereits häufig etwas in den Hintern geschoben hatte, bevor da auch nur ein einziger Mann dran war.
Doch Analsex hatte ich lange nicht. Vielleicht weil mein damaliger Freund nicht darauf stand, vielleicht weil er sich nicht traute zu fragen, schließlich habe auch ich selbst nie den Wunsch danach geäußert – irgendwie ist es ein heikles Thema.
Doch dann kam Chris und mit Chris kam der Analsex. Dabei haben wir nie darüber gesprochen. Doch während er mich oral befriedigte, schob er mir irgendwann seinen Finger in mein Hintertürchen. Erst war ich erschrocken, doch dann fühlte ich, fühlte was seine Bewegungen in mir machten, und spürte den wohligen Schauer eines Orgasmus, der plötzlich ruckzuck da war. Er grinste, küsste mich und meinte: „Ich glaube, da steht jemand drauf!“ Und damit sollte er Recht behalten.
Hinten und vorne bespielbar
Immer häufiger spielte er auch mit meiner hinteren Pforte. Streichelte sie, küsste sie, schob mal Finger, mal Zunge in sie. Aus dem einen Finger wurden zwei und es wurde mehr und mehr normal, dass er mich auch dort berührte. Mir gefiel jede Berührung, ich genoss sie förmlich und freute mich darauf, wenn ich spürte, dass er mir auch dort Aufmerksamkeit schenkte.
Und dann kam der Tag, an dem ich fühlen und erfahren sollte, wie sich ein Schwanz in meinem Hintereingang anfühlt. Wir kuschelten entspannt in der Löffelchenstellung und ich spürte seinen harten und steifen Penis bereits und streckte ihm leicht mein Becken entgegen. Ein Zeichen, dass ich ihn gerne viel näher und weiter spüren wollte. Chris rückte an mich, so dass nichts mehr zwischen uns passte und schob mir seine Eichel über meine Vagina. Und er ging noch weiter. Er schob die befeuchtete Eichel zwischen meine Pobacken. Ich spürte einen sanften Druck. Ich spürte, wie er mir durch die Haare streichelte und mein Bein anhob, während der Druck langsam stärker wurde.
Tief und intensiv miteinander verbunden
Langsam öffnete ich mich, gab ihm den Weg frei, den sich sein Schwanz bahnte und er glitt langsam in mich. Ein Schmerz, wie viele ihn beschreiben, blieb aus. Ich spürte ihn so nah, ich spürte ihn so intensiv, ich spürte die sanfte Zärtlichkeit, die Behutsamkeit, mit der er sich immer weiter in mich schob, bis er schließlich ganz in mir war. Ich spürte den Anschlag, spürte seine Eier an meinem Arsch und einen sanften Kuss an meinem Hals. Seine Zunge spielte an meinem Ohr, seine Hand knetete meine Brust, ich behielt mein Bein oben, so dass er auch weiterhin eine Hand frei hatte.
Ich spürte einfach die Füllung, spürte ihn und spürte, wie er langsam begann meinen Kitzler zu massieren. Erst dann begann er sich langsam in mir zu bewegen. Es fühlte sich wie in Zeitlupe an und war doch so intensiv. Ich spürte, wie sein Schwanz aus mir glitt und kurz bevor er ganz aus mir war, schob er ihn wieder rein. Er bewegte sich allmählich schneller, die Bewegungen an meinem Kitzler wurden intensiver, fordernder, er zog mich näher an sich heran, hielt mich fest, während sein Schwanz immer und immer wieder in mich stieß. Und ich, die eigentlich eher leise beim Sex ist, begann laut und heftig zu stöhnen, ich hörte seinen heftigeren Atem und schließlich kamen wir beide. Er ließ seinen zuckenden Schwanz noch eine ganze Weile in meinem Hintern bis er ihn wieder herauszog und wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.
Und ja, Chris sollte Recht behalten. Bis heute liebe ich es einen harten, dicken Schwanz in meinem Arsch zu haben.
© Annabell
Die Musterung
Vielversprechende Worte und irgendwie eine Kunst mich regelrecht um den Finger zu wickeln. Eine Stimme, die so viel Warmherzigkeit ausstrahlte und ein Humor, der einen laut lachen ließ. Ich schmolz bereits am Telefon dahin. Wir waren uns schnell einig, es musste eine Musterung erfolgen.
Und so erwartete ich kurz darauf den Herrn mit verbundenen Augen, dem Gesicht an die Wand gelehnt und nur mit Schuhen bekleidet im Stehen. Ich war nervös. Die Knie waren weich, die hohen High Heels unbequem. Meine Hände an der Wand zitterten. Ich spürte ihn direkt hinter mir. Seinen Atem in meinem Nacken. Ich bekam Gänsehaut. „Mach die Beine auseinander, Schlampe“, raunte er mir ins Ohr und drückte meine Schenkel auseinander. Er packte meine Arme und schob sie ebenfalls weiter auseinander. Jetzt stand ich da wie ein X.
Seine Fingerspitzen fuhren über meinen Körper und ich genoss die Berührung. An meinem Nacken entlang der Wirbelsäule, an den Seiten des Rumpfes entlang über die Pobacken. Es klatschte und ich spürte seine Hand auf meinem Hintern. „Sehr schön, der gefällt mir!“ Seine Hände glitten über meine Außenschenkel und wanderten zur Vorderseite über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Jeweils eine seiner Hände umschloss eine meiner Titten und packte fest zu. Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu zwirbeln. Ich fiepte. „Da bist du wohl empfindlich?“ Ich hörte ihn höhnisch lachen.
Alles zu seiner Zufriedenheit
„Du gefällst mir, was ich sehe, gefällt mir.“ Ich spürte einen zärtlichen Kuss in meinem Nacken. Seine Fingerspitzen fuhren weiter über meinen Körper. Am liebsten hätte ich ihnen direkt nachgegeben, doch ich blieb weiter steif stehen. Er fasste mir zwischen die Beine, schob meine Lippen auseinander und fuhr durch meine Spalte. Die war mittlerweile nicht nur feucht, sondern nass und das bemerkte auch er.
„Wie ich sehe, hast du bereits deinen Spaß. Streck mir deinen Arsch entgegen!“ Ich drückte meinen Hintern raus und ging ins Hohlkreuz. Er spreizte meine Backen und spuckte dazwischen. Wenig später glitt ein Finger in mich. „Und auch hier hast du ein schönes Loch, meine Liebe.“ Ich biss mir genüsslich auf die Unterlippe, während er den Finger vor- und zurückbewegte. „Ich glaube du verträgst mehr, kleine Schlampe.“
Ich hörte, wie er Gürtel und Hose öffnete. Er schob mir seinen harten Schwanz zwischen die Beine, befeuchtete ihn an meiner Spalte. „Ich will keinen Mucks von dir hören, ist das klar?“ Ich nickte. Spreiz deine Backen für mich und bück dich. Ich bewegte mich ein Stück von der Wand weg, beugte mich nach vorne, schob meine Backen auseinander und wartete. Er packte mich an der Hüfte und ich spürte, wie er mir seine Eichel gegen den Anus drückte. Sanft, aber doch bestimmt. Er glitt in mich und ich spürte, wie heftig es sich anfühlte. Ich musste mich konzentrieren mich zu entspannen, um ihn überhaupt aufnehmen zu können. Es schob seinen kompletten harten Schwanz in mich und ich gab keinen Laut von mir. „Braves Mädchen, wusste ich doch, dass du das kannst.“ Er begann zu stoßen, heftig, immer wieder zog er ihn fast ganz heraus, um ihn wieder in mich zu treiben. „Du fühlst dich gut an, Kleines.“
Er zog seinen Schwanz heraus, presste ihn wieder gegen mein Loch, immer und immer wieder. „Oh wie schön, du öffnest dich für mich.“ Und wieder schob er den Schwanz bis zum Ansatz in mich. Mein Arsch fühlte sich voll an, ich hatte das Gefühl zu platzen, mein Loch brannte, doch er fickte mich unaufhörlich weiter. Sein Stöhnen wurde lauter, heftiger und er kam unter einem wahnsinnig lauten Gebrüll in meiner Hintertür. „So meine Kleine, ich setze mich jetzt gemütlich auf die Couch und du leckst mich brav sauber.“
Alles schön sauber lecken
Ich kniete vor ihm, leckte mit meiner Zunge seinen Schwanz und die Eier sauber und ich spürte, wie er meine Berührungen genoss. „Du bist ein wirklich artiges, kleines Miststück und du gefällst mir sehr. Ich möchte dich noch ein Weilchen genießen.“ Er gab mir Anweisung die Position Sitz einzunehmen und ihm dabei meinen Hintern entgegenzustrecken. „Zeig mir deinen schönen breit gefickten Arsch.“ Ich streckte ihn entgegen, beugte mich weiter zu Boden, um ihm mehr Einblick zu gewähren. „Press den Saft für mich raus.“
Ich drückte, das Sperma bahnte sich seinen Weg und lief erst langsam Richtung Spalte und schließlich an meinen Schenkeln herunter. „Oh wie geil, du hast keine Ahnung wie geil du bist.“ Er stand auf, sein Schwanz war bereits wieder hart und er bearbeitete ihn. Er stellte sich vor mich. „Öffne brav deinen Mund.“ Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schaute ihn mit großen Augen an und öffnete meinen Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und erwartete seinen Saft. Er bearbeitete seinen Schwanz hart und ich konnte sehen, wie er pulsierte, wie sich die Eier zusammenzogen und aus der leuchtend roten Spitze der weiße Saft quoll, der mich in Gesicht und Mund traf. „Nicht schlucken! Ich will, dass du mich schmeckst, mich genießt.“
Er lief um mich herum, kniete sich hinter mich und seine Manneskraft schien unermüdlich, denn er trieb mir den noch immer harten Schwanz in meine Möse.