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Es gibt für einen Mann wohl nichts Schöneres, als ein paar hemmungslose Stunden mit einer reifen und erfahrenen Frau zu verbringen. Sie weiß genau, worauf es ankommt und was er wirklich will, selbst , wenn er sich nicht trauen sollte, es offen auszusprechen.
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Seitenzahl: 40
Veröffentlichungsjahr: 2016
Reif, wild und hemmungslos
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Impressum
Er beobachtete sie nun schon seit fast einer Stunde. Sie saß zwei Tische entfernt von ihm und schaute immer wieder auf ihre schmale, goldene Armbanduhr.
Offenbar wartete sie auf jemanden. Da im obersten Knopfloch ihrer Bluse eine kleine, weiße Blume steckte, war sie mit ziemlicher Sicherheit zu einem Blind-Date verabredet.
Warum man dieses wunderschöne Geschöpf warten ließ, konnte Peter nicht nachvollziehen.
Diese Frau war etwa 40 Jahre alt und hatte langes, dunkelblondes Haar, welches sie zu einer schicken Hochsteckfrisur gebändigt hatte.
Soweit er es bei dem edlen, dunklen Kleid einschätzen konnte, war ihre Figur der Hammer. Sie war schlank und hatte trotzdem genau dort üppige Rundungen, wo sie auch sein sollten. Was Peter aber am meisten faszinierte, waren ihre leuchtend blauen Augen.
Peter bestellte sich nun schon den dritten Espresso, um den lästigen Kellner schnell wieder loszuwerden.
Die Frau trank den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse und gab der Bedienung mit der Hand ein Zeichen. Gleich würde sie also bezahlen und das Cafe verlassen.
Bisher hatte sie ihn scheinbar noch gar nicht bemerkt und wenn er nicht schnell etwas unternehmen würde, bliebe das auch so.
Peter blickte auf das kleine Blumensträußchen, was zur Dekoration vor ihm auf dem Tisch stand. Hastig riss er dort eine kleine gelbe Blume heraus, stopfte den Stängel in das oberste Knopfloch seines Jeanshemdes und sprang auf.
Mutig ging er zum Tisch der Schönheit und sprach sie an: „Hallo, es tut mir leid, dass du warten musstest, aber ich stand im Stau…“
Überrascht schaute sie auf und musterte ihn von oben bis unten. Dann begann sie zu lächeln: „Netter Versuch. Aber du sitzt doch schon die ganze Zeit hier und die Blume hat eine völlig falsche Farbe. Was glaubst du eigentlich, was du hier gerade machst?“
Peter lächelte verlegen zurück: „Ok, du hast Recht. Es tut mir leid. Aber ich habe gesehen, dass du auf jemanden wartest und er dich ja scheinbar sitzen lassen hat. Das hat mich total geärgert und außerdem würde ich dich auch sehr gern kennen lernen. Ich heiße übrigens Peter...“
„Setz dich, Peter.“
Das tat er natürlich sofort.
„Was denkst du eigentlich, warum ich hier mit jemandem verabredet war?“
Peter verstand die Frage nicht so richtig: „Na ja, wir suchen doch alle jemanden. Niemand will allein sein, oder?“
„Das stimmt, aber ich bin glücklich verheiratet…“
Langsam kapierte Peter, um was es hier ging: „Du suchst also etwas Abwechslung?“
„Weißt du, es ist ja nicht so, dass ich untervögelt bin. Mein Mann besorgt es mir fast jede Nacht…
Aber er steht halt auf ganz normalen Sex und ich brauche es etwas härter…“
Peter schluckte: „Was genau meinst du mit härter?“
„Das werde ich dir bestimmt nicht hier im Cafe erzählen. Du kannst ja einfach mitkommen und es herausfinden, wenn du genug Mut hast…“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zahlte und die beiden verließen gemeinsam das kleine Cafe. Peter hielt der Schönheit seinen gebogenen Arm hin und sie hakte sich ein. So führte er sie zu dem Parkhaus, in dem er seinen Wagen abgestellt hatte.
Nach einem kurzen, wortlosen Fußmarsch waren sie angekommen.
Er öffnete ihr die Beifahrertür und sie ließ ihren Traumkörper langsam in den alten Opel Vectra gleiten.
Dann öffnete er die Fahrertür, beugte sich etwas herunter und sagte: Augenblick, ich muss nur eben das Parkticket bezahlen.“
„Steig erst mal ein, dass kannst du gleich noch machen…“
Sofort schlüpfte auch Peter hastig in seinen Wagen.
Jetzt erklärte sie ihm endlich, wie der Abend weiter verlaufen sollte: „Ich heiße übrigens Marie. Hör zu Peter, wir werden gleich zusammen entweder in ein Hotelzimmer oder in deine Wohnung gehen, wenn du dort allein lebst. Und dann veranstalten wir dort einige schöne Sauereien…“
„Das hört sich echt gut an…“
„Ja, aber ich steh überhaupt nicht darauf, wenn Männer viel zu schnell losspritzen und deshalb werde ich dir jetzt erstmal einen blasen. Dann wirst du etwas ruhiger und hältst gleich bestimmt länger durch…“
Peter kam gar nicht dazu, irgendetwas zu antworten, weil Marie sich sofort zu ihm herüberbeugte und seine Hose öffnete.
Er blickte nach unten, konnte aber nur den Hinterkopf der schönen Frau sehen.
Er spürte, wie sie mit ihren geschickten Fingern seinen harten Penis aus der Unterhose fischte, dann zärtlich seine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück schob und schließlich mit ihrem Kopf tief in seinen Schoss eintauchte.
Genüsslich schlürfte Marie sein steifes Glied zwischen ihre Lippen und tastete es dann langsam mit ihrer nassen, warmen Zunge ab. Das Gefühl war unbeschreiblich für Peter.
Langsam bewegte sich der Kopf der schönen Frau immer wieder hoch und runter.
Peter hatte noch nie so etwas Geiles erlebt. Er spürte, wie ihre Lippen immer wieder über sein Rohr rutschten und dabei vorsichtig daran saugten und fühlte, wie ihre Fingerspitzen zärtlich seinen Hodensack kraulten.
Die lauten Schmatz-und Schleck-Geräusche, die dieses wundervolle Geschöpf von sich gab, während sie ihn in rasantem Tempo auf einen unglaublichen Orgasmus zusteuern ließ, machten ihn nur noch geiler.
Peter verstand nun, warum sie gerade das tat, was sie tat, denn er spürte deutlich, dass er diese unglaublich schöne Behandlung nur noch ein paar Sekunden durchhalten würde.