Riskantes Verlangen - Shadows of Love - Natalie Rabengut - E-Book

Riskantes Verlangen - Shadows of Love E-Book

Natalie Rabengut

4,9

Beschreibung

Lust auf Liebe - Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book. Für alle Fans von "Colours of Love".

Floristin Lea soll für eine Feier an der Uni Düsseldorf die Blumen liefern. Als sie alles wie vereinbart vorbeibringt, trifft sie auf Professor Lars Ferner, der ihr Herz sofort höher schlagen lässt. Sie scheint jedoch nicht die gleiche Wirkung auf ihn zu haben, denn er erniedrigt sie vor allen Anwesenden, weil sie angeblich die falschen Blumen geliefert hat. Wütend und beschämt verlässt sie die Feier - und läuft direkt in ein heftiges Unwetter. Zufällig gabelt Lars Ferner sie völlig durchnässt auf. Scheinbar hat er ein schlechtes Gewissen, denn er bietet ihr ganz selbstlos an, sie nach Hause zu bringen. Die Brücken über den Rhein sind jedoch wegen des Unwetters gesperrt und so nimmt er Lea mit zu sich. Dort zeigt er sich von seiner charmanten Seite und verführt sie nach allen Regeln der Kunst. Natürlich bleibt es nicht bei diesem einen Mal und Lea verliebt sich Hals über Kopf in den Professor. Sie wundert sich nur: Warum verbindet er ihr jedes Mal die Augen? Und wieso darf sie ihn nur an wenigen, bestimmten Stellen berühren?

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Seitenzahl: 125

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Inhalt

Cover

Über diese Folge

Über die Autorin

Titel

Impressum

Riskantes Verlangen

In der nächsten Folge

„Shadows of Love“ sind in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten von unterschiedlichen Autoren. Die Folgen erscheinen monatlich als Romanheft und E-Book.

Über diese Folge

Lust auf Liebe – Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book. Für alle Fans von „Colours of Love“.

Floristin Lea soll für eine Feier an der Uni Düsseldorf die Blumen liefern. Als sie alles wie vereinbart vorbeibringt, trifft sie auf Professor Lars Ferner, der ihr Herz sofort höher schlagen lässt. Sie scheint jedoch nicht die gleiche Wirkung auf ihn zu haben, denn er erniedrigt sie vor allen Anwesenden, weil sie angeblich die falschen Blumen geliefert hat. Wütend und beschämt verlässt sie die Feier – und läuft direkt in ein heftiges Unwetter. Zufällig gabelt Lars Ferner sie völlig durchnässt auf. Scheinbar hat er ein schlechtes Gewissen, denn er bietet ihr ganz selbstlos an, sie nach Hause zu bringen. Die Brücken über den Rhein sind jedoch wegen des Unwetters gesperrt und so nimmt er Lea mit zu sich. Dort zeigt er sich von seiner charmanten Seite und verführt sie nach allen Regeln der Kunst. Natürlich bleibt es nicht bei diesem einen Mal und Lea verliebt sich Hals über Kopf in den Professor. Sie wundert sich nur: Warum verbindet er ihr jedes Mal die Augen? Und wieso darf sie ihn nur an wenigen, bestimmten Stellen berühren?

Über die Autorin

Natalie Rabengut, geb. 1985, studierte Germanistik und Anglistik in Düsseldorf und lebt mit ihrem Mann am Rhein. Ihre E-Books zählen zu den Top-Bestsellern in der Erotik.

Natalie Rabengut

Riskantes Verlangen

BASTEI ENTERTAINMENT

Digitale Originalausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Titelgestaltung: Jeannine Schmelzer unter Verwendung der folgenden Motive: © shutterstock/Dmitry_Tsvetko; © shutterstock/Reinhold Leitner; © shutterstock/Andrey tiyk

E-Book-Erstellung: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1105-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

»Nein, nein, Nina!«, rufe ich und winke sie mit der Hand in meine Richtung, während ich das Handy zwischen Schulter und Ohr festklemme. Eigentlich ist Multitasking nicht gerade meine Spezialität, aber für meinen Job würde ich alles tun.

Ich stehe zwischen zwölf riesigen Blumentöpfen, dir mir locker bis zur Hüfte reichen, während meine Assistentin Nina einen Rollwagen mit dreißig exquisiten Blumensträußen in opulenten Vasen hereinfährt.

Die Aufzugtür will sich mit einem Quietschen schließen, und ich frage mich nicht zum ersten Mal, warum diese Veranstaltung unbedingt in diesem muffigen Keller der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf stattfinden muss. Ich stelle mich in die Tür und halte sie mit meiner Hüfte auf, damit Nina den Wagen nach draußen schieben kann.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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