Saphirherz - Jane Perky - E-Book

Saphirherz E-Book

Jane Perky

0,0
3,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

River, ein Wandler, dessen Raubkatzengene schlummern, bedauert, dass er sich nie von seinem Jugendfreund, dem Drachenwandler Blake Draken, verabschieden konnte. Als er in sein Elternhaus zurückkehrt, nachdem er seinen Job verloren und sich von seinem untreuen Ex getrennt hat, ist die letzte Person, die er zu sehen erwartet, Blake. Aber der wütende Junge, den River gekannt hat, ist verschwunden und durch einen tödlichen und sexy Mann ersetzt worden. Als er sieht, wie glücklich seine Brüder mit ihren Gefährten sind, während er allein geblieben ist, wird Blakes Saphirdrache langsam unruhig. Er hält River für eine Illusion, bis er Kontakt aufnimmt. Sofort sprühen die Funken. Blake wird klar, dass River sein Gefährte ist, aber er hat große Angst, die Kontrolle über das tödliche Tier zu verlieren, mit dem er seinen Geist teilt. River zu verletzen, ist inakzeptabel, aber als eine alte Begegnung aus der Vergangenheit droht, River zu schaden, weigert sich Blake, daneben zu stehen. Wird River die Bestie in seinem Inneren zähmen und das Herz seines Saphirdrachens gewinnen können? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 23.000 Wörter

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

ÜBER JANE PERKY

LESEPROBE:

Saphirherz

River, ein Wandler, dessen Raubkatzengene schlummern, bedauert, dass er sich nie von seinem Jugendfreund, dem Drachenwandler Blake Draken, verabschieden konnte. Als er in sein Elternhaus zurückkehrt, nachdem er seinen Job verloren und sich von seinem untreuen Ex getrennt hat, ist die letzte Person, die er zu sehen erwartet, Blake. Aber der wütende Junge, den River gekannt hat, ist verschwunden und durch einen tödlichen und sexy Mann ersetzt worden.

Als er sieht, wie glücklich seine Brüder mit ihren Gefährten sind, während er allein geblieben ist, wird Blakes Saphirdrache langsam unruhig. Er hält River für eine Illusion, bis er Kontakt aufnimmt. Sofort sprühen die Funken. Blake wird klar, dass River sein Gefährte ist, aber er hat große Angst, die Kontrolle über das tödliche Tier zu verlieren, mit dem er seinen Geist teilt. River zu verletzen, ist inakzeptabel, aber als eine alte Begegnung aus der Vergangenheit droht, River zu schaden, weigert sich Blake, daneben zu stehen. Wird River die Bestie in seinem Inneren zähmen und das Herz seines Saphirdrachens gewinnen können?

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 23.000 Wörter

JANE PERKY

Saphirherz

Last Dragons: Die letzten Drachen 4

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Heart of Sapphire“:

Jane Perky

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2022

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Prolog

Zehn Jahre zuvor

Blake Drakens ganzer Körper schmerzte. Die Krallenspuren über seiner linken Schulter brannten wie Feuer, aber sie würden mit der Zeit heilen. Körperlicher Schmerz hatte nichts zu bedeuten im Vergleich zu den Gefühlen, die von seinem älteren Bruder Zane ausgingen. Er sah Zane über das Feld hinweg an, wo ihr Vater, Rex Draken, sie gegeneinander kämpfen gelassen hatte. Zane war auf ein Knie gesunken und keuchte, genau wie er.

Sowohl Zane als auch er waren in ihre menschliche Form zurückgekehrt, da sie ihre Grenzen erreicht hatten.

Zanes für gewöhnlich fröhliches Gesicht gab nichts preis. Vor ihrem Vater Schwäche zu zeigen, kam nicht in Frage, denn alle Söhne von Rex wussten, dass es gegen sie verwendet werden konnte. Blake würde nie vergessen, wie sein Vater, nachdem er erfahren hatte, wie nahe er und sein jüngerer Bruder Jax sich gekommen waren, sie am nächsten Tag auf dem Spielfeld gegeneinander antreten gelassen hatte. Als Jax sich geweigert hatte, ernsthaft gegen ihn zu kämpfen, hatte Rex die Form gewechselt und ihnen eine Lektion in Gehorsam erteilt. Zwei Drachen von der Größe eines Pferdes hatten gegen einen ausgewachsenen und abgehärteten Drachen, der so groß wie ein kleines Haus war, nicht lange durchgehalten.

Er konnte spüren, dass Zanes Drache zu Recht wütend war. Sein eigener nachtblauer Drache war wachsam in ihm, aber nicht weniger tödlich. Wenn Rex nur gewusst hätte, dass er Emotionen lesen konnte, eine Fähigkeit, die er mütterlicherseits geerbt zu haben glaubte, dann hätte ihn sein Vater vielleicht schon in der Wiege erwürgt.

Drachenwandler waren nicht wie andere Spitzenraubtier-Gestaltwandler. In Blake und seinen Brüdern lauerten furchterregende Monster, instinktgesteuert und territorial. Es hatte seinen Grund, dass ihre Familie die letzte ihrer Art war. Während andere Gestaltwandler-Arten gediehen waren, hatten sie sich untereinander bekämpft und gegenseitig umgebracht.

Wenn Blake und seine Brüder nicht aufpassten, würden die Drachen, die unter ihrer Haut lebten, eines Tages ihre Menschlichkeit verdrängen und unvorstellbaren Schaden auf der Welt anrichten.

„Das reicht für heute“, verkündete Rex unwirsch. Ihr Vater war noch nicht gegangen. Blake wusste, dass der alte Mann auf ihre Reaktion wartete.

Bedauern. Wut. Schuld. Das waren die Gefühle, die von Zane ausgingen. Sein Bruder wollte sehen, wie es ihm ging, aber er konnte es nicht. Also tat Blake das Nächstbeste und ging als Erster vom Schlachtfeld. Seit dem Tod ihrer Mutter war Rex nicht mehr derselbe. Laut Cole und Zane war ihr Vater früher nicht so gewesen, aber sowohl Jax als auch er waren zu jung gewesen, um sich an das zu erinnern, was seine älteren Brüder als eine glücklichere Zeit in ihrem Leben bezeichneten.

Es war beschissen, seinem Bruder den Rücken zuzukehren, aber sie hatten keine andere Wahl.

Töte den alten, elenden Drachen, flüsterte der blaue Drache in ihm. Im Schlaf würde Rex es nicht bemerken, wenn Blake sich an ihn heranschleichen und ihm mit seinen teilweise verwandelten Krallen die Kehle durchschneiden würde. Mit einem Schaudern schob er den Gedanken beiseite. Cole hatte den größten Drachen von ihnen vier, Jax zwar den kleinsten, aber dafür schnellsten Drachen, doch er?

Blakes blauer Drache war der gefährlichste von allen, weil das listige Monster in ihm eine kalte Art von Wut in sich trug, im Gegensatz zu dem rücksichtslosen, glühenden Temperament, das seine Brüder besaßen. Er hatte nie über das Tier in ihm gesprochen, nicht einmal mit Jax, aber er hatte ständig damit zu kämpfen, die Bestie in sich zu bändigen.

Seine Haut fühlte sich heiß an, als er kurz innehielt und dabei seinen Blick direkt auf seinen Vater richtete. Rex Draken sah aufgewühlt aus, seine Emotionen waren schwer zu deuten. Dann wurde das Gesicht seines Vaters von einem beunruhigenden Lächeln verzogen. Der alte Mann begann, vor sich hin zu kichern. Blake ballte die Hände zu Fäusten. Schlag zu, wenn er unachtsam ist, flüsterte ihm die unheimliche Stimme in seinem Inneren zu.

Seine Hände wurden zu Krallen, aber er zwang sie wieder zurück in menschliche Hände. Schweiß tropfte ihm den Rücken hinunter. Sein Drache war ganz nah an die Oberfläche gestiegen, wie die Ruhe vor einem wütenden Sturm.

„Von meinen Söhnen verbirgst nur du eine Finsternis, die es mit meiner eigenen aufnehmen kann, Blake.“

Bei diesen Worten zuckte er zusammen.

„Ich bin nicht wie du“, erwiderte er mit einem leisen Knurren in der Stimme. Kein gutes Zeichen. Blake musste gehen, sich verwandeln, bevor er etwas tun könnte, was er für den Rest seines Lebens bereuen würde.

An manchen Tagen konnte er eine Welle überwältigenden Kummers von seinem alten Herrn spüren, ein so schrecklicher Kummer, dass es ihn zur Verzweiflung trieb. Gestaltwandler verpaarten sich nicht ohne Grund auf Lebenszeit, und als ihre Mutter verstorben war, hatte sie ein Stück des Herzens und der Seele seines Vaters mitgenommen, die Teile, die Rex Mitgefühl und Erbarmen spüren gelassen hatten.

„Falsch, Junge. Es gibt einen Grund, warum die Schuppen deines Drachens die gleiche Farbe haben wie meine. Du trägst etwas Verdorbenes in dir, das du niemals wegwaschen können wirst.“

Er gab ein Zischen von sich, weil er nicht in der Lage war, den Drachen zu bändigen. Schuppen erschienen auf seinen Armen und Schultern. Dunkle, membranartige Flügel wuchsen aus seinen Schulterblättern.

„Blake!“, rief Zane mit warnendem Tonfall aus der Nähe.

Er nahm an Größe zu, vollzog die Verwandlung. Sein Vater streckte seine mit Narben übersäten, muskulösen Arme aus, scheinbar in gespielter Niederlage. Der alte Mann hatte es nicht anders gewollt, erkannte er. Eine verblüffende Erkenntnis wurde ihm und seinem Drachen bewusst, die ihn davon abhielt, den elenden alten Mann niederzuschlagen, der für den gegenseitigen Groll zwischen ihm und seinen Brüdern gesorgt hatte.

Die Familie sollte füreinander da sein, aber sein Vater hatte diese Auffassung zunichte gemacht. Rex Draken hatte sich darauf verlassen, dass er ihn töten würde. Nicht ihn, wurde ihm klar, sondern alle seine Söhne. War das der wirkliche Grund, warum Rex sie gegeneinander kämpfen ließ, und nicht nur der fadenscheinige Vorwand, sie härter zu machen und ihnen zu helfen, ihre Drachen besser zu kontrollieren?

Er richtete seinen Blick auf die geschlitzten goldenen Augen seines Vaters, das charakteristische Merkmal eines Drachenwandlers. Dieser Raum war zu klein. Drachen hielten sich nicht gerne lange auf dem Boden auf. In der Luft konnte ihn nichts berühren, und alles wäre meilenweit zu sehen. Er konnte ein Außenstehender sein, der die Welt unter seinen Flügeln betrachtete und zusah. Wenn Blake hier nicht hinpasste, passte er sowieso nirgendwo hin.

Blake blähte seine Nasenlöcher, breitete seine Flügel zu voller Länge aus und erhob sich in die Luft, ließ seinen Vater und seinen Bruder zurück.

* * * *

River hielt im Gehen inne und betrachtete die bekannten hohen Kiefern vor sich, dann den gewaltigen Felsen und schließlich den späten Nachmittagshimmel über seinem Kopf. Verdammt. Er hätte schwören können, dass er diesen Felsen vor ein paar Minuten umrundet hatte, oder war das schon eine Stunde her? Warum hatte er beschlossen, diese Abkürzung nach Hause zu nehmen, obwohl er doch wusste, dass er keinen guten Orientierungssinn besaß?

Ja, genau. Sein Vater würde wütend werden, wenn er nach Hause käme und das Abendessen nicht fertig war.

River hätte auf die Uhr geschaut, aber Maddox Stevenson hatte ihn an diesem Morgen vor der ganzen Schule gezwungen, das einzige Erinnerungsstück an seine Mutter abzugeben. Ein Handy hatte er auch nicht. Und selbst wenn er eins gehabt hätte, hätte er es nicht mit in die Schule mitgenommen, weil Maddox es ihm wahrscheinlich auch wegnehmen würde.

Sein ganzes Leben lang war er eine leichte Beute gewesen, denn er war das seltsame, bettelarme Kind, das mit seinem verrückten Vater in den Wäldern lebte. River war ein Gestaltwandler mit schlummernden Bergkatzengenen, was ihn nicht nur zur Zielscheibe für menschliche Tyrannen machte, sondern auch für gemeine Gestaltwandler.

Tränen brannten in seinen Augenwinkeln. Verdammt noch mal. River hatte sich geschworen, sich nie wieder weinend sehen zu lassen, aber es war ja nicht so, als gäbe es in diesem Teil des Waldes noch jemand anderen. Er hätte sich an die üblichen kleinen Straßen halten sollen, die zurück zur Hütte führten.

Die braune Tüte mit den Lebensmitteln wurde ihm allmählich zur Last, ebenso wie sein mit Büchern beladener schwerer Rucksack. River hatte damit begonnen, seine Sachen herumzuschleppen, weil Maddox und seine Handlanger es ihm unmöglich gemacht hatten, seine Sachen in seinem Schulspind unterzubringen. Wenn River es einem Lehrer erzählen sollte, gäbe es für ihn keinen Ort, um sich zu verstecken, hatte ihm Maddox gedroht. Da Maddox aus reichen Verhältnissen mit vielen Verbindungen stammte und einen bösartigen Wolf in sich trug, hatte River beschlossen, zu schweigen und das Mobbing im Stillen über sich ergehen zu lassen.

Aber River hatte die Nase voll von diesem elenden Treiben und seinem miserablen Leben. Er stellte die Lebensmittel ab und setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Auch seinen Rucksack stellte er ab und rieb sich die schmerzenden Schultern.

Was würde sein Vater tun, wenn er nicht wieder nach Hause käme? Wahrscheinlich würde er ihn verfluchen und das Haus verlassen, um anderswo nach Essen zu suchen. Er war mürrisch gestimmt und trat einen Stein neben seinen Füßen weg. Sein Haar wurde von einer Brise aufgewirbelt, woraufhin er stirnrunzelnd seinen Blick nach links richtete. Er glaubte, ein Aufblitzen von dunkelblauen Schuppen gesehen zu haben, den Umriss eines riesigen Fledermausflügels.

Oh, na toll. Fing River etwa an, sich Dinge einzubilden?

Goldene, geschlitzte Augen starrten ihn zwischen zwei Bäumen an, wie die einer Schlange, aber was immer dieses Ding war, es war weitaus größer als eine Schlange. Angst stieg in ihm auf und lähmte jeden Muskel in seinem Körper. Gerüchten zufolge hatten früher Drachen in den Draken Mountains nördlich dieser Wälder gelebt, aber das war doch nur ein Mythos, oder?

Vielleicht hatte River schon die ganze Zeit geträumt und sein wahres Ich war bei seinem unbedachten Ausflug in den Wald vor Erschöpfung in Ohnmacht gefallen.

Diese unheimlichen Augen waren weiterhin auf ihn gerichtet.

---ENDE DER LESEPROBE---