Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 1: Jennifer - In heißer Mission - Jay Benson - E-Book
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Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 1: Jennifer - In heißer Mission E-Book

Jay Benson

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Beschreibung

Scharfe Waffen – scharfe Frauen! Entdecken Sie prickelnde Abenteuer der besonderen Art: Erotische Western von Jay Benson jetzt als eBooks bei venusbooks. Sie ist jung, hübsch und unschuldig: Gemeinsam mit ihrem Bruder kommt die züchtige Jennifer nach Santa Fe, um ein neues Leben zu beginnen. Schon bald steht die Männerwelt Kopf und verzehrt sich nach der engelsgleichen Schönen – sie aber widersteht allen Avancen. Doch dann landet ihr Bruder im Gefängnis. Jennifer ist bereit, alles zu tun, um ihn zu befreien. Kann Marshal Jonathan zwischen Recht und Unrecht entscheiden – oder wird er Jennifers Reizen erliegen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Jennifer – In heißer Mission“ von Jay Benson. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 165

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Über dieses Buch:

Sie ist jung, hübsch und unschuldig: Gemeinsam mit ihrem Bruder kommt die züchtige Jennifer nach Santa Fe, um ein neues Leben zu beginnen. Schon bald steht die Männerwelt Kopf und verzehrt sich nach der engelsgleichen Schönen – sie aber widersteht allen Avancen. Doch dann landet ihr Bruder im Gefängnis. Jennifer ist bereit, alles zu tun, um ihn zu befreien. Kann Marshal Jonathan zwischen Recht und Unrecht entscheiden – oder wird er Jennifers Reizen erliegen?

Über den Autor:

Jay Benson ist das Pseudonym einer sehr erfolgreichen Autorin aus Deutschland, die eine große Leidenschaft für erotische Western hegt.

Jay Benson veröffentlicht bei venusbooks auch die folgenden erotischen Western:

Jeder will Theresa

Hände weg von Jennifer

Jessica - Das Höllenweib

Kitty lässt die Puppen tanzen

Wenn Lola ihre Waffen zückt

***

eBook-Lizenzausgabe Februar 2015

Dieses Buch erschien bereits 2004 unter dem Titel Als Jennifer den großen Mann befreite bei der Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG

Copyright © der Originalausgabe 2004 Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch-Gladbach

Copyright © der Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München

Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: init | Kommunikationsdesign, Bad Oeynhausen, unter Verwendung unter Verwendung folgender Motive von iStockphoto.de

An Holz genageltes Pergament: flas 100

Frau in Unterwäsche © jarih

ISBN 978-3-95885-092-7

***

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Jay Benson

Jennifer – In heißer Mission

Erotischer Roman

venusbooks

1

Schon seit einigen Stunden lungerten die vier Mexikaner vor der Town-Hall herum. In ihren bunten Ponchos saßen sie neben der Eingangstreppe, hatten ihre löchrigen Sombreros tief ins Gesicht gezogen und wirkten, als hätten sie bereits am frühen Morgen mit ihrer Siesta begonnen. Zwei von ihnen hatten Gitarrenkoffer neben sich liegen, was darauf hindeutete, dass es wohl Musikanten waren, die in Santa Fe ein Engagement suchten.

Die Leute, die an ihnen vorübergingen, bedachten sie mit teils abschätzigen, teils neugierigen Blicken, doch die Männer reagierten gar nicht darauf. Sie schienen tief und fest zu schlafen – und auf ihren großen Auftritt zu warten ...

Doch der Eindruck täuschte. Mario Cortez und seine Männer waren keine Musikanten, und sie schliefen auch nicht. Durch die Löcher in ihren Sombreros beobachteten sie die Gegend ganz genau, insbesondere die Bank, die gegenüber der Town-Hall auf Kunden wartete.

Noch waren die Sidewalks zu voll, aber Cortez wusste, dass sich das ändern würde, sobald die Sonne hoch genug stand. Wie überall in dieser Gegend war es dann draußen nicht mehr auszuhalten.

Doch wenn die Leute sich erst einmal in ihre Häuser verkrochen hatten, würde Marcos Stunde schlagen.

Sein Plan war einfach genial! Er wusste genau, wann der Sternträger seine Runde machte und die wenigsten Angestellten in der Bank waren. Er hatte die Gewohnheiten der Bewohner von Santa Fe genau beobachtet, und deshalb wusste er, wann die beste Zeit für einen Überfall war. Alles war genau geplant, und wenn es so lief, wie er es sich vorgestellt hatte, würden sie das Geld an sich bringen, ohne dass ein einziger Schuss fiel. Das war der Coup ihres Lebens!

Die National Bank von Santa Fe hortete sämtliches Geld der Stadtbewohner, und Mario brauchte nicht weit zählen zu können, um sich auszurechnen, dass es ein ziemlicher Batzen war, der darauf wartete, von ihnen eingesackt zu werden.

Aber nicht nur an den Gewinn hatte Mario gedacht. Auch an die Gefahren, die das Unternehmen mit sich brachte. Aus diesem Grund hatten sie auch ihre Verkleidung so gewählt, wie sie war. Nicht nur unter den Ponchos ließen sich Schießeisen gut verstecken, auch in den Gitarrenkästen. Und wer würde sie schon anhalten, wenn sie mit den Kästen voller Geld aus der Stadt marschierten?

Nicht mal der Town-Marshal hatte etwas gemerkt. Er hatte sich sogar dazu hinreißen lassen, ihnen ein wenig Geld vor die Füße zu werfen ...

Bei diesem Gedanken trat ein hämisches Grinsen auf Cortez' Gesicht. Ja, der Marshal war einfach zu gut, ein echter Christenmensch. Ob er diese Gabe bereuen würde, wenn er erfuhr, dass dieselben Männer auch sein Erspartes von der Bank geholt hatten?

Das plötzliche Rumpeln eines Wagens holte Mario aus seinen Gedanken fort. Er hob den Kopf ein wenig und sah, wie ein Fuhrwerk die Straße heraufkam. Es war weder ein Händler noch ein Reisender, sondern einer der berüchtigten Gefängniswagen des Bundesrichters.

New Mexico war ein Paradies für Desperados und Banditen gewesen, weil die Sternträger das riesige Gebiet nicht unter Kontrolle halten konnten. Seit diese Wagen allerdings durch die Gegend fuhren, hatte sich das geändert.

Die Augen des Banditenbosses verengten sich zu schmalen Schlitzen. Auch er wäre um ein Haar in einem dieser Wagen gelandet. Auch wenn es schon ein paar Jahre her war, überlief es ihn bei der Erinnerung an damals immer noch eiskalt, denn er wusste, welches Schicksal jenen blühte, die dort hinein wanderten.

Er hatte noch mal Glück gehabt. Der damalige Marshal hatte ihn gerade neben einem in der Sonne vor sich hin faulenden Tier anketten wollen, als ihm plötzlich wieder das Messer eingefallen war, das er im hinteren Hosenbund stecken hatte. Der Sternträger hatte es ihm bei seiner Festnahme nicht abgenommen, und das war sein Todesurteil gewesen.

Cortez hatte es ihm in den Bauch gerammt, und ehe sich der Wagenlenker versah, hatte er seinem Boss in die Hölle folgen müssen ...

Doch das war eine alte Geschichte, und Mario hatte nicht vor, noch einmal in einen dieser Wagen zu steigen.

Er musterte den Wagen unter der Krempe seines Sombreros hervor und wusste, dass die Männer dort keine Ahnung hatten, wer der Mann war, der sie gerade beobachtete.

Der Marshal warf ihm zwar einen misstrauischen Blick zu, doch dann schaute er wieder nach vorn, und der Wagen fuhr weiter. Er hatte ziemlich gute Beute gemacht, wie Cortez zugeben musste. Es waren nicht nur irgendwelche Landstreicher und kleine Diebe, nein, wie es aussah, hatte er auch ein paar größere Fänge gemacht. Viehdiebe vielleicht oder sogar Mörder, die ihm eine höhere Fangprämie einbrachten.

Für ihn hätte der Marshal damals sicher auch einen verdammt hohen Preis bekommen, aber es sollte eben nicht sein ...

Als der Wagen an ihnen vorübergefahren war, richtete Mario sein Augenmerk wieder auf das Bankgebäude. Über dem Eingang hing eine große Uhr, und so wusste er, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es zwölf schlug.

»Ihr wisst, was ihr zu tun habt«, sagte Mario schließlich zu seinen Männern und bekam als Antwort ein einhelliges Nicken.

»Raoul und ich halten den Kerl in der Bank in Schach. Tomaso und Rico, ihr beide schnappt euch das Geld. Habt ihr die Pferde in die Second Street gebracht?«

»Si, Comandante!«, antwortete der Mann, den er Tomaso genannt hatte.

»Gut. Dann macht euch bereit, es dauert nicht mehr lange. Wenn die Glocke geht, schlagen wir los.«

In diesem Augenblick fuhr erneut ein Wagen die Straße hinauf. Marios Kopf wirbelte herum, denn das Letzte, was sie jetzt gebrauchen konnten, war ein weiterer Gefängniswagen. Doch diesmal handelte es sich nur um einen Planwagen, auf dem ein Mann und eine junge Frau saßen.

Diese beiden stellten keine Gefahr für ihn da, also konnte er sich wieder beruhigt zurücklehnen.

»O Mann, schaut euch die Chica an, die wäre genau meine, äh, Kragenweite«, jubelte Marios Nebenmann und erntete von seinem Boss einen Knuff zwischen die Rippen.

»Halt die Klappe, Rico!«, fuhr dieser ihn an. »Wenn wir erst einmal über die Grenze sind, kannst du Chicas haben, so viele du willst. Aber jetzt reiß dich zusammen. Wenn wir uns keinen Fehler erlauben, sind wir die reichsten Männer von Mexiko – und heute Abend schon in Richtung Grenze unterwegs!«

Mit diesen Worten wanderte sein Blick wieder auf die Uhr. Der Wagen war inzwischen ein ganzes Stück weitergefahren, und wie er es vorausgesehen hatte, legte sich jetzt die mittägliche Stille über die Stadt. Jetzt würde niemand mehr nach draußen gehen.

Wie gebannt blickte Mario auf die Zeiger. Seine Muskeln spannten sich mit jedem Stück, den sie vorrückten. Bald würde es so weit sein ...

2

»Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?«, fragte Jennifer Garner, während ihr Bruder Michael den Planwagen durch die Straßen von Santa Fe lenkte.

»Warum denn nicht?«, antwortete ihr der junge Mann. »In dieser Stadt stinkt es förmlich nach Geld! Ich bin mir sicher, dass ich hier Arbeit finden werde. Und du vielleicht einen reichen Mann.«

»Ja, mindestens einen Ölbaron!« Jennifer schnaubte verächtlich. Reiche Männer gab es nicht viele in dieser Gegend. Sicher, wie eine Königin zu leben und nicht mehr um das tägliche Brot banden zu müssen, stellte sie sich schön vor. Aber da es ihr ohnehin unerreichbar erschien, vergeudete sie nicht lange irgendwelche Gedanken daran.

Wichtiger war, dass Michael und sie hier eine Anstellung fanden. Jennifer wusste, dass es ihr Bruder nicht gern sah, wenn sie arbeiten ging, doch diesmal würde er ihr nichts vorschreiben. Zwei Löhne waren besser als einer, und wenn er sie nicht im Saloon arbeiten lassen wollte, würde sie eben für andere Leute die Hausarbeit machen oder auf die Kinder aufpassen. Dagegen konnte Michael ja nun wirklich nichts haben!

Aber was ihn selbst anging, sah sie mächtig schwarz. Er versteifte sich auf seine Musik, obwohl er als Nachtwächter vielleicht eher irgendwo unterkommen würde. Davon konnte sie ihn allerdings nicht überzeugen ...

Als der Wagen die Town-Hall passierte, erblickte Jennifer vier Männer, die neben der Treppe herumlungerten. Es waren Mexikaner, und welchem Handwerk sie nachgingen, war anhand der Gitarrenkoffer auch nicht schwer zu erraten.

»Ich glaube, du kriegst hier mächtige Konkurrenz«, sagte sie und stieß ihren Bruder an. »Schau mal, diese da haben anscheinend auch noch keinen Job gefunden.«

»Ja, mag sein, aber es sind auch vier. Ich bin allein. Vier Musiker sind teurer als einer. Und ich bin überzeugt davon, dass sie alle zusammen nicht mal halb so gut sind, wie ich!«

»Jaja, Michael, du bist der Größte!«, gab Jennifer mit einem spöttischen Grinsen zurück.

»Hast du etwa Zweifel daran?«, drohte ihr Bruder daraufhin spielerisch, und weil sie wusste, dass er es nicht ernst meinte, antwortete sie: »Ja, habe ich! Du weißt doch sicher, was passiert ist, als du dich in San Antonio mitten auf die Main Street gestellt und angefangen hast, zu singen!«

»Die Leute waren einfach hingerissen von meiner Darbietung!«, beharrte Michael und erntete lautes Gelächter von seiner Schwester.

»Was? Sie haben den Marshal gerufen, und der hätte dich um ein Haar verhaftet! Hätte unser Wagen nicht in der Nähe gestanden, wärst du wohl wegen Ruhestörung ins Jail gewandert!«

»Der Sternträger war ein Kunstbanause, genauso wie die Typen, die ihn gerufen haben. Aber ein paar Leuten hat meine Musik auch gefallen.«

»Ja, dem alten Säufer von der Ecke; dem war es ohnehin egal, ob eine Katze jault oder du.« Amüsiert beobachtete Jennifer, wie Michael jetzt das Gesicht verzog. Es machte ihr Spaß, ihren Bruder mit dieser Begebenheit aufzuziehen, und wie es aussah, hatte sie es diesmal wieder geschafft.

»Willst du jetzt etwa wieder damit anfangen, dass ich mir einen ordentlichen Job suchen soll?«, fragte er schmollend, worauf Jennifer den Kopf schüttelte. »Nein, dabei hat Dad früher schon versagt. Aber vielleicht solltest du wirklich mal darüber nachdenken«!

»Schau mal, da vorn ist ein Saloon«, fiel ihr Michael plötzlich ins Wort. »Da werde ich mal nachfragen, ob ein Sänger gebraucht wird.« Bevor Jennifer etwas dagegen sagen konnte, hielt er die Pferde an, stellte die Bremse fest und sprang dann vom Kutschbock. »Warte hier auf mich, ich bin gleich zurück.«

Seiner Schwester blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. Sie glaubte nicht daran, dass er Erfolg haben würde, aber vielleicht hatten sie ja doch einmal Glück. Michael hatte Recht gehabt, als er sagte, dass Santa Fe groß war, aber würden die Saloonbesitzer einen Sänger anstellen wollen?

Michael holte seinen Gitarrenkoffer aus dem Wagenfond, und nachdem er Jennifer noch einen Handkuss zugeworfen hatte, ging er über die Straße.

Jennifer sah, wie er in der Schwingtür des Saloons verschwand, und im Stillen betete sie, dass er Erfolg haben würde ...

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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