Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 6: Kitty lässt die Puppen tanzen - Jay Benson - E-Book
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Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 6: Kitty lässt die Puppen tanzen E-Book

Jay Benson

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Beschreibung

Scharfe Waffen – scharfe Frauen! Entdecken Sie prickelnde Abenteuer der besonderen Art: Erotische Western von Jay Benson jetzt als eBooks bei venusbooks. Durch Zufall lernen sich die vollbusige Saloonbesitzerin Kitty und der muskulöse Glücksspieler Gabriel kennen. Ihre Lust aufeinander scheint grenzenlos … Nachdem Kittys Saloon jedoch bei einem schweren Unwetter zerstört wird, bleiben ihr und ihren Saloonmädchen nichts anderes übrig als Nackttänzerinnen Geld zu verdienen. Doch dann tauchen drei gefürchtete Banditen auf, die noch eine Rechnung mit Gabriel zu begleichen haben … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Kitty lässt die Puppen tanzen“ von Jay Benson. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 161

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Über dieses Buch:

Durch Zufall lernen sich die vollbusige Saloonbesitzerin Kitty und der muskulöse Glücksspieler Gabriel kennen. Ihre Lust aufeinander scheint grenzenlos … Nachdem Kittys Saloon jedoch bei einem schweren Unwetter zerstört wird, bleiben ihr und ihren Saloonmädchen nichts anderes übrig als als Nackttänzerinnen Geld zu verdienen. Doch dann tauchen drei gefürchtete Banditen auf, die noch eine Rechnung mit Gabriel zu begleichen haben ...

Über den Autor:

Jay Benson ist das Pseudonym einer sehr erfolgreichen Autorin aus Deutschland, die eine große Leidenschaft für erotische Western hegt.

Jay Benson veröffentlicht bei venusbooks auch die folgenden erotischen Western:

Jeder will Theresa

Jennifer - In heißer Mission

Jessica - Das Höllenweib

Hände weg von Jennifer

Wenn Lola ihre Waffen zückt

***

eBook-Lizenzausgabe Februar 2015

Copyright © der Originalausgabe 2006 Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch-Gladbach

Copyright © der Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München

Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: init | Kommunikationsdesign, Bad Oeynhausen, unter Verwendung folgender Motive von iStockphoto.de

An Holz genageltes Pergament: flas 100

Frau in Unterwäsche: © PawelSierakowski

ISBN 978-3-95885-094-1

***

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Jay Benson

Kitty lässt die Puppen tanzen

Erotischer Roman

venusbooks

1

Der Reiter jagte voran, als sei der Teufel persönlich hinter ihm her. Und das stimmte auch in etwa, nur dass es sich nicht um den Teufel handelte, sondern um drei Reiter. Zu den übelsten Burschen von ganz New Mexico zählten sie, und allmählich bereute es Gabriel Foster, dass er sich mit ihnen auf eine Pokerpartie eingelassen hatte. Er hatte gewonnen und sie fast bis aufs Hemd ausgezogen, doch jetzt bekam er die Quittung dafür. Die Kerle verfolgten ihn schon seit etlichen Meilen. Wenn sie ihn in die Finger bekamen, hatte sein letztes Stündlein geschlagen. So weit wollte er es nicht kommen lassen, doch die drei Pokerspieler sahen das anders. In diesem Augenblick krachten Schüsse – das Blei kam ihm schon bedrohlich nahe ...

Die Kugeln sausten wie ein Schwarm Killerbienen über ihn hinweg. Gabriel presste sich fest an den Leib des Braunen und ließ ihn galoppieren. Er hätte sich umwenden und zurückfeuern können, doch das wäre nur Zeit- und Munitionsverschwendung gewesen. Er wusste, dass es hier ganz in der Nähe eine kleine Stadt gab. Wenn er die erst einmal erreicht hatte, würde er in Sicherheit sein. Es waren zwar abgebrühte Gauner, die hinter ihm her waren, aber so dreist, dass sie einen Mann vor der Nase des Marshals erschossen, waren sie dann doch nicht.

Und vielleicht konnte er den Leuten dort verständlich machen, dass nicht er der Böse war, sondern die Kerle hinter ihm.

Sie waren es gewesen, die versucht hatten, nach Strich und Faden zu betrügen. Er hatte lediglich die Gunst Fortunas auf seiner Seite gehabt, und diese war wirkungsvoller als alle Tricks der Pokerbrüder gewesen.

Doch jetzt war er sich nicht mehr sicher, ob ihm die launische Glücksgöttin immer noch zulächelte.

Hinter ihm krachten auch weiterhin die Waffen, doch im nächsten Augenblick schlug Gabriel einen Haken und lenkte sein Pferd ins Gebüsch am Wegrand. Die Äste peitschten auf ihn ein, und ein paar Dornen bohrten sich durch seine Kleidung, doch das war nicht mal halb so schlimm wie eine Kugel in den Rücken zu bekommen. Sicher würden ihm die Pokerbrüder auch hier entlang folgen, doch ihre Schüsse würden hier nicht mehr den gewünschten Effekt haben.

Gabriel lenkte sein Pferd zwischen den Baumstämmen entlang und schaute sich zwischendurch nach seinen Verfolgern um. Diese hatten das Feuer eingestellt, aber wie er an dem Rascheln hören konnte, das durch den Wald tönte, folgten sie ihm auch weiterhin.

Doch darauf achtete er nicht mehr. Er trieb das Tier weiter an und ritt nach Westen. Irgendwo dort musste die Stadt liegen, und damit vielleicht auch seine Rettung.

2

Das Unwetter schlich sich wie eine Raubkatze an, und die Leute von Clarkdale wussten, dass es mit aller Gewalt zuschlagen würde. So schnell wie möglich versuchten sie, ihre Häuser zu sichern. Auch Kitty Callahan tat, was sie konnte, um ihren Saloon vor den größten Schäden zu bewahren. Die Zeit reichte natürlich nicht aus, um alles zu sichern, aber wenigstens die Fensterläden wollte sie zunageln, damit die Scheiben nicht zu Bruch gingen.

Kitty hoffte inständig, dass es halten würde, sonst würde es ihrem Saloon genauso ergehen wie der Kirche vor ein paar Monaten. Der Sturm hatte fast den gesamten Glockenturm weggerissen, einige Leute, die sich in das Gotteshaus geflüchtet hatten, um Schutz zu suchen, wären um ein Haar ums Leben gekommen.

Kitty rechnete nicht damit, dass es so schlimm kommen würde, aber sie wusste, dass sie für alle Fälle gerüstet sein musste. Auch für den Ansturm der Leute auf ihr Haus. Nachdem die Kirche beschädigt worden war, kamen die Leute lieber zu ihr in den Saloon. So würde das auch heute wieder sein. Das bedeutete Umsatz und gute Stimmung, und beides liebte Kitty. Da war das Unwetter fast schon wieder vergessen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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