Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 5: Wenn Lola ihre Waffen zückt - Jay Benson - E-Book
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Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 5: Wenn Lola ihre Waffen zückt E-Book

Jay Benson

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Beschreibung

Scharfe Waffen – scharfe Frauen! Entdecken Sie prickelnde Abenteuer der besonderen Art: Erotische Western von Jay Benson jetzt als eBooks bei venusbooks. Die rassige, rothaarige Lola ist die Chefin einer begehrten Tanzgruppe mit vier weiteren heißen Ladies. Als sie in Miss Jackies Dancehall einen Auftritt haben, überschlagen sich die Ereignisse: Während Lola spontan mit dem Cowboy Luke eine außergewöhnliche lustvolle und prickelnde Nacht verbringt, wird eines ihrer Tänzerinnen brutal von zwei Männern überfallen. Doch Lola ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine toughe Frau: Kurzerhand entwendet sie Lukes Revolver und nimmt die Verfolgung auf. Wird sie die beiden Verbrecher stellen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Wenn Lola ihre Waffen zückt“ von Jay Benson. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 153

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Über dieses Buch:

Die rassige, rothaarige Lola ist die Chefin einer begehrten Tanzgruppe mit vier weiteren heißen Ladies. Als sie in Miss Jackies Dancehall einen Auftritt haben, überschlagen sich die Ereignisse: Während Lola spontan mit dem Cowboy Luke eine außergewöhnliche lustvolle und prickelnde Nacht verbringt, wird eines ihrer Tänzerinnen brutal von zwei Männern überfallen. Doch Lola ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine toughe Frau: Kurzerhand entwendet sie Lukes Revolver und nimmt die Verfolgung auf. Wird sie die beiden Verbrecher stellen?

Über den Autor:

Jay Benson ist das Pseudonym einer sehr erfolgreichen Autorin aus Deutschland, die eine große Leidenschaft für erotische Western hegt.

Jay Benson veröffentlicht bei venusbooks auch die folgenden erotischen Western:

Jeder will Theresa

Jennifer - In heißer Mission

Jessica - Das Höllenweib

Kitty lässt die Puppen tanzen

Hände weg von Jennifer

***

eBook-Lizenzausgabe Februar 2015

Copyright © der Originalausgabe 2004 Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch-Gladbach

Copyright © der Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München

Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: init | Kommunikationsdesign, Bad Oeynhausen, unter Verwendung folgender Motive von iStockphoto.de

An Holz genageltes Pergament: flas 100

Frau in Unterwäsche: © PawelSierakowski

ISBN 978-3-95885-095-8

***

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Jay Benson

Wenn Lola ihre Waffen zückt

Erotischer Roman

venusbooks

1

Hochstimmung herrschte in Miss Jackies Dancehall. Männerstimmen und Frauenlachen mischten sich mit dem Klaviergeklimper. Whiskey floss in Strömen, und die Girls kümmerten sich hingebungsvoll um die Gäste. Seit einigen Tagen gastierte hier eine Tanztruppe, fünf Girls, eines hübscher als das andere. Und nun kündigte die Chefin des Hauses diese Attraktion an.

»Meine Damen und Herren, kommen wir nun zum Höhepunkt des heutigen Abends ...!«

»Na endlich! Wollte schon lange mal wieder 'nen Höhepunkt haben!«, rief ein Oldtimer. Die Männer lachten auf, doch Miss Jackie achtete gar nicht darauf. Sie machte eine ausladende Handbewegung und rief dann: »Begrüßen Sie mit mir Miss Lola und ihre Tanzgirls!«

Damit öffnete sich der Vorhang, und das Pianogeklimper setzte wieder ein.

Die Truppe war wirklich eine Augenweide. Die Männer, die noch in der Warteschlange standen, kriegten regelrechte Stielaugen. Und auch die, die ein Girl auf dem Schoß sitzen hatten, starrten wie gebannt auf die Bühne. Zwei Blondinen, eine Brünette sowie eine Schwarzhaarige marschierten auf. Angeführt wurde die Truppe von einer rassigen Rothaarigen, der Namensgeberin Lola. Obwohl Jackies Freudenmädchen wirkliche Schönheiten waren, konnte es keine mit ihr aufnehmen.

Das wussten sie und nutzten es dazu, die Männer so richtig auf Touren zu bringen. Die johlten auf, als sie die Frauenbeine sahen. Einige von ihnen zogen ihre Revolver und feuerten in die Luft.

Als der erste Jubel vorbei war, wurde es still. Wie gebannt verfolgten die Männer die Vorstellung. Die Girls schwangen ihre Beine, lupften ihre Röcke, drehten sich dann um und hielten ihre spitzenbehosten Hinterteile in die Luft.

Ein Anblick, der unter die Haut ging. Auch Luke Gallaway, der in der Dancehall Entspannung suchte, war davon ganz angetan. So sehr, dass er darüber sogar seinen Whiskey vergaß. Er konnte sich gar nicht mehr losreißen von der rothaarigen Truppenchefin. Vielleicht konnte er sie nach der Vorstellung ein wenig näher kennen lernen?

Bei dem Gedanken, dieses Rasseweib aus ihren engen Sachen zu schälen, wurde ihm die Hose eng. Und wie! Er konnte es kaum noch erwarten, das die Vorstellung zu Ende war. Es konnte sein, dass er sich bei ihr einen Korb holte. Doch versuchen wollte er es auf jeden Fall.

Ringsherum forderten die Männer nun lauthals, dass sich die Mädchen ausziehen sollten. Das taten sie dann auch – aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. Als sie allesamt nur noch im Mieder und ihren kleinen Höschen auf der Bühne standen, fiel der Vorhang. Die Show war zu Ende. Und hatte beim harten Geschlecht einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, dass die ersten Männer ihre Girls an der Hand fassten und nach oben zerrten.

Luke hatte allerdings keine Lust auf Miss Jackies Mädchen. Lola interessierte ihn viel mehr. Er goss sich also den Whiskey hinter die Binde, warf einen Dollar in das Glas und machte sich dann auf den Weg zu den Garderoben.

Einen Wegweiser brauchte er nicht. Das muntere Schnattern der Mädchen führte ihn direkt ans Ziel.

Sie waren gerade damit beschäftigt, sich umzuziehen. Die Tür hatten sie einen Spaltbreit aufgelassen, wahrscheinlich rechneten sie nicht damit, dass sie jemand beobachten würde. Oder sie hatten einfach vergessen, sie zu schließen.

Luke näherte sich vorsichtig dem Türspalt und spähte hindurch. Das, was er jetzt sah, war wirklich genug, um einen richtigen Kerl aus den Stiefeln zu hauen. Ein Teil der Mädchen war splitternackt, und so wusste er gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Runde, pralle Brüste wogten da hin und her, dann drehten sich wieder einige von ihnen um und zogen sich die Höschen von den straffen Hinterteilen. Wie viel Geld würde die Truppe verdienen können, wenn die Mädchen nackt aufträten!

Luke meinte, es genau zu wissen, denn immerhin war er bereits in Dodge City gewesen. Und die Girls, die dort auftraten, waren im Vergleich zu diesen hier gewöhnlich!

Gar nicht satt sehen konnte er sich an der süßen Pracht. Und schließlich sah er sie!

Lola hatte sich bereits eine Bluse über die Schultern geworfen, doch gerade das machte den Anblick noch reizvoller. Ihre Schultern waren nackt und unter dem Saum der Bluse schauten ihre prallen Hinterbacken hervor. Wie ein saftiger Pfirsich, der nur darauf wartete, dass jemand in ihn hineinbiss!

Die Enge in Lukes Hose wurde immer quälender. Mit diesem Ständer würde er es sicher schaffen, die ganze Truppe zu beglücken. Doch er wollte nur eine, und das war die scharfe Rothaarige.

So versunken in ihren Anblick war er, dass er gar nicht merkte, dass sich Schritte der Tür näherten. Plötzlich wurde sie aufgestoßen, und der Türflügel schlug ihm gegen die Nase.

Nick stöhnte schmerzvoll auf, doch dies wurde von dem Aufschrei der Mädchen übertönt. Sie starrten ihn an wie einen Räuber, und jene, die noch nicht in ihren Sachen waren, stoben wie aufgescheuchte Hühner auseinander.

Lola blieb allerdings ruhig. Sie drehte sich seelenruhig um und musterte den Eindringling.

»Was willst du hier?«, fragte sie nach einer Weile.

Luke wurde noch heißer. Nicht nur der Anblick ihres Schwalbennestes, das unter dem Blusensaum hervorschaute, erregte ihn, auch ihre Stimme ging ihm messerscharf unter die Haut.

»Ich wollte zu Miss Lola«, stammelte der Mann, während er sich den Hut vom Kopf zog und ihn vor seinen Hosenstall hielt.

Doch das nützte jetzt auch nichts mehr. Die Frauen hatten es längst mitbekommen. Auch Lola. Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß, dann sagte sie mit einem verführerischen Lächeln: »Komm nachher auf mein Zimmer. Die Nummer zehn.« Damit legte sie ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn aus dem Raum.

Luke stand noch einen Augenblick da, als hätte ihn der Schlag gerührt. Lola schloss die Tür vor seiner Nase, und erst nach einer ganzen Weile konnte er sich wieder bewegen. Er kehrte der Garderobe den Rücken und ging zurück in den Schankraum.

Dort waren ein paar Mädchen inzwischen frei. Sie kamen auf ihn zu und wollten sich bei ihm einhaken. Doch Luke wollte sie nicht. Er brauchte all seine Kraft für den rothaarigen Wirbelwind. Also ging er zur Theke und bestellte einen Whiskey. Und an diesem hielt er sich fest, bis Lola auf ihrem Zimmer war.

2

In ihrem Zimmer angekommen setzte sich Lola vor den Schminkspiegel und brachte ihre Frisur in Ordnung. Und während sie sich betrachtete, fragte sie sich, ob der Junge wirklich kommen würde. Oder hatte er sie und ihre Girls einfach nur beobachten wollen?

Sie dachte an die große Beule in seiner Hose und musste zugeben, dass es ihr schon gefallen würde, diesen Kerl heut Nacht in ihrem Bett zu haben. Aber hatte er wirklich den Mut, hier bei ihr aufzukreuzen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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