Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 2: Jessica, das Höllenweib - Jay Benson - E-Book
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Scharfe Waffen - Scharfe Frauen - Band 2: Jessica, das Höllenweib E-Book

Jay Benson

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Beschreibung

Scharfe Waffen – scharfe Frauen! Entdecken Sie prickelnde Abenteuer der besonderen Art: Erotische Western von Jay Benson jetzt als eBooks bei venusbooks. Schön, sexy und durchtrieben: Jessica ist ein richtiges Höllenweib! Sie verwöhnt Männer nach allen Regeln der Kunst, um sie gefügig zu machen – denn die scharfe Lady will nicht die unbändige Lust ihrer Geliebten stillen, sondern ihren Ehemann zum Gouverneur machen … Um dessen Hauptkonkurrenten auszuschalten, schreckt sie auch nicht davor zurück, einen ganzen Zug zu sprengen. Mit Überlebenden hat Jessica allerdings nicht gerechnet … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Jessica, das Höllenweib“ von Jay Benson. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 167

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Über dieses Buch:

Schön, sexy und durchtrieben: Jessica ist ein richtiges Höllenweib! Sie verwöhnt Männer nach allen Regeln der Kunst, um sie gefügig zu machen – denn die scharfe Lady will nicht die unbändige Lust ihrer Geliebten stillen, sondern ihren Ehemann zum Gouverneur machen … Um dessen Hauptkonkurrenten auszuschalten, schreckt sie auch nicht davor zurück, einen ganzen Zug zu sprengen. Mit Überlebenden hat Jessica allerdings nicht gerechnet …

Über den Autor:

Jay Benson ist das Pseudonym einer sehr erfolgreichen Autorin aus Deutschland, die eine große Leidenschaft für erotische Western hegt.

Jay Benson veröffentlicht bei venusbooks auch die folgenden erotischen Western:

Jeder will Theresa

Jennifer - In heißer Mission

Hände weg von Jennifer

Kitty lässt die Puppen tanzen

Wenn Lola ihre Waffen zückt

***

eBook-Lizenzausgabe Februar 2015

Copyright © der Originalausgabe 2006 Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch-Gladbach

Copyright © der Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München

Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: init | Kommunikationsdesign, Bad Oeynhausen, unter Verwendung folgender Motive von iStockphoto.com

Wanted-Hintergrundbild © fergregory

Paar © stryjekk

ISBN 978-3-95885-093-4

***

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Jay Benson

Jessica, das Höllenweib

Erotischer Roman

venusbooks

1

Die Nacht war wolkenverhangen, kein einziger Stern erhellte den Himmel. Das Grollen, das von den Bergen her ertönte, kündigte ein Gewitter an. Die beiden Männer, die sich den Gleisen der Kansas Railroad näherten, hätten sich besseres Licht gewünscht. Doch auch die Finsternis konnte sie nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Zu wichtig war ihr Auftrag – und obendrein wurde er auch gut bezahlt. Gut genug jedenfalls, um das schlechte Gewissen zu ersticken, das sie zunächst geplagt hatte. In der folgenden Stunde würden sicher etliche Leute ihr Leben verlieren, und das, obwohl nur ein einziger Mann sterben sollte. Aber ihr Auftraggeber war bereit, darüber hinwegzusehen; und fünfzigtausend Dollar waren für die beiden Männer ein Grund, es ebenfalls zu tun.

Als sie bei den Schienen angekommen waren, nahmen sie ihre Pferde auf und stiegen ab. Die Bergspitzen wurden von einem grellen Lichtschein erhellt, wahrscheinlich brach das Unwetter im Gebirge bereits mit voller Wucht aus.

»Was meinst du, wie lange braucht das Gewitter noch, bis es hier ist, Bill?«, fragte einer der Männer, während er ein Streichholz anriss und damit eine Petroleumlampe entzündete, um wenigstens ein bisschen Licht beim Arbeiten zu haben.

»Der Zug wird vorher da sein«, erwiderte sein Begleiter, der gerade seine Satteltaschen durchwühlte.

»Hoffen wir's! Ich habe keine Lust, mich von einem Blitzschlag in Holzkohle verwandeln zu lassen.«

Bill Murray schaute zu den Bergen, über denen es immer wieder aufleuchtete. »Keine Sorge, Jack, wenn wir Glück haben, zieht es sogar an uns vorbei. Oder es bleibt an den Berggipfeln hängen und löst sich auf. Wir haben genug Zeit, um alles vorzubereiten.«

Jack Stevenson nickte. Sein Freund war ein Experte, was das Wetter anging. Er konnte schon am Morgen voraussagen, wie es gegen Abend aussehen würde, und er irrte sich fast nie. Wenn er sagte, das Gewitter blieb dort, wo es war, war das auch so.

»Okay, dann lass uns anfangen!« Jack nahm die Lampe und stellte sie auf einen Erdhügel in der Nähe ihres Standortes. Dann zog er ein paar Drähte aus der anderen Satteltasche. Sein Begleiter war bereits damit beschäftigt, Dynamitstangen zu Päckchen zusammenzuschnüren. Eigentlich war bereits zwei dieser Bündel ausreichend, um die Schienen zu zerfetzen, doch ihr Auftraggeber wollte auf Nummer sicher gehen. Also brachten sie vier Päckchen mit jeweils fünf Stangen an den Schienensträngen an. Genug Sprengkraft, um einen großen Teil der Flint Hills in die Luft zu jagen.

Die beiden Männer arbeiteten schweigend. Während einer von ihnen die Päckchen an den Gleisen anbrachte, verlegte der andere die Kabel. Wenn sich der Zug näherte, mussten sie weit genug von hier entfernt sein, also hatten sie keine Zeit für irgendwelche langen Reden.

Noch immer rollte der Donner über den Flint Hills, während grelle Blitze aufzuckten. Aber Bill schien Recht zu bekommen. Das Unwetter zog in Richtung Süden davon und würde sie wahrscheinlich nicht gefährden.

Nachdem die Arbeiten direkt am Gleis beendet waren, stiegen die beiden Männer wieder auf ihre Pferde. Aber fertig waren sie damit noch nicht.

Während Jack seinen Vierbeiner langsam angehen ließ, verlegte er das Kabel, über das die Explosion ausgelöst werden sollte.

Da die beiden Männer früher einmal in einem Bergwerk gearbeitet hatten, wussten sie, wie weit das, was sie in die Luft sprengen wollten, fliegen würde. Also legten sie lieber noch ein paar Yards zusätzlich aus, bis sie schließlich der Meinung waren, dass der Abstand groß genug war.

Dann stiegen sie wieder aus den Sätteln, und Jack verband das Kabel mit einem Auslöser.

Als er damit fertig war, richtete er seinen Blick gen Himmel. Das Gewitter schien sich immer mehr von ihnen zu entfernen.

»Hast wieder mal Recht gehabt, Bill«, sagte er und wusste ohne hinzusehen, dass sein Partner zufrieden grinste.

»Vielleicht solltest du dein Geld damit verdienen, indem du den Ranchern das Wetter vorhersagst.«

»Vielleicht«, gab Bill zurück. »Aber ich glaube, wenn wir diese Sache hier hinter uns haben, sind wir reich genug, damit wir überhaupt nicht mehr arbeiten müssen.«

»Stimmt auch wieder«, pflichtete Jack ihm bei, während er sich auf den Boden niederließ. »Was wirst du mit der ganzen Kohle machen? Ich für meinen Teil werde über die Grenze nach Mexiko gehen und mir eine Hazienda zulegen.«

»Ich will nach Norden«, entgegnete Bill. »Ich habe gehört, dass dort Gold gefunden wurde. Ich werde ein paar Claims aufkaufen und andere Leute für mich arbeiten lassen.«

Schweigen folgte diesen Worten. Die beiden Männer hingen ihren Träumen von einem neuen Leben nach. Doch als aus der Ferne das leise Heulen einer Dampfpfeife ertönte, wussten sie, dass sie jetzt erst einmal ihr altes Leben und ihren Job hinter sich bringen mussten.

2

»Seit ihr bereit?«, fragte Hank Morrigan, während er sich die Bandana umband.

»Bist du dir sicher, dass wir das Richtige tun?«, fragte Cassius Blake zurück und schaute seinen Kameraden zweifelnd an. »Wenn wir diesen Schritt gehen, wird es für uns kein Zurück mehr geben.«

Morrigan runzelte verständnislos die Stirn. »Was redest du denn da?«, fragte er. »Du hörst sich ja wie ein gottverdammter Prediger an!«

Die anderen beiden Männer, die ebenfalls dabeistanden, lachten auf.

»Wenn wir es nicht tun, verhungern wir«, fuhr Morrigan inzwischen unbarmherzig fort. »So sieht es aus.«

»Aber es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben«, hielt Cassius dagegen und nestelte an seinem Halstuch.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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