Scharfer Urlaub in Afrika - Lariana Bouche - E-Book

Scharfer Urlaub in Afrika E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Soviel Spaß hatte er schon lange nicht mehr! Es fühlt sich einfach nur geil an ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Scharfer Urlaub in Afrika

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es musste schon Jahre her gewesen sein, dass Marc seinen Freund René das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatten sich damals auf einer Ferienfreizeit der Pfadfinder kennengelernt. René war mit seiner dunklen Hautfarbe schon immer aus der Menge herausgestochen, denn hier unten im tiefsten Niederbayern sah man Dunkelhäutige eher selten. Zumindest damals. Und so hatte René auch mit den üblichen Vorurteilen und Sprüchen zu kämpfen gehabt, wie das bei allen Leuten passiert, die auf irgendeine Art und Weise anders sind.

Marc hatte René cool gefunden. Er hatte das unheimliche Talent, Geschichten und Anekdoten sehr lebhaft und mit viel Körpereinsatz zu erzählen, so dass man schon losprusten konnte, bevor er überhaupt den ersten Satz gesagt hatte. Sie hatten sich dann privat getroffen, mal bei Marc, mal bei René. Es war zunächst ein Kulturschock für Marc gewesen, denn die Gewohnheiten in Renés Familie waren komplett anders, als Marc sie üblicherweise kannte.

Aber er fand es spannend. Und nach und nach entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden.

Doch dann, eines Tages, sie mussten so Anfang zwanzig gewesen sein, sagte René, dass er jetzt nach Namibia müsse, dort wohnten noch Verwandte, seine Großeltern, denen es schlecht ginge und um die sich niemand kümmere. Und da seine Familie zusammenhalten, habe er beschlossen, gemeinsam mit seinen Eltern nach Afrika zu reisen und dort eine Weile zu bleiben.

Das musste jetzt zehn Jahre her sein. Hin und wieder hatten Marc und René sich Emails geschrieben, doch im Laufe der Zeit wurden die Abstände größer und größer, bis der Kontakt schließlich komplett einschlief.