Schicksalhafte Bärgegnung - Rufus Bärenfänger - E-Book

Schicksalhafte Bärgegnung E-Book

Rufus Bärenfänger

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Beschreibung

Ein fast tödlicher Unfall bringt Andi ins Krankenhaus. Er findet sich hin und her gerissen zwischen einer attraktiven jungen Krankenschwester und einem großen bärigen Pfleger. Für wen wird sich er sich entscheiden? Und was hat der Teufel mit dem Ganzen zu schaffen? Bitte beachtet, dass diese Gesichte ursprünglich Teil der "VERKEHRSBERICHTE VOL. 4" war. Die hier vorliegende Version wurde in grossen Teilen geändert und um Einiges erweitert. Achtung: Diese Kurzgeschichten sind erotischer (pornografischer) Natur und daher nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.

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Rufus Bärenfänger

Schicksalhafte Bärgegnung

Eine homoerotische Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titelseite

Übersicht

Ein fast tödlicher Unfall bringt Andi ins Krankenhaus. Er findet sich hin und her gerissen zwischen einer attraktiven jungen Krankenschwester und einem großen bärigen Pfleger. Für wen wird sich er sich entscheiden? Und was hat der Teufel mit dem Ganzen zu schaffen?

 

Bitte beachtet, dass diese Gesichte ursprünglich Teil der "VERKEHRSBERICHTE VOL. 4" war. Die hier vorliegende Version wurde in grossen Teilen geändert und um Einiges erweitert.

 

Achtung: Diese Kurzgeschichten sind erotischer (pornografischer) Natur und daher nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.

Prolog

“Der Teufel wird dich in Versuchung führen. Gib ihm nach, um dein Glück zu finden!”

 

So stand es in dem Glückskeks, den es zu den leckeren chinesischen Nudeln gab, die ich mir noch schnell bei einem China-Imbiss besorgt hatte, um sie in Ruhe zuhause vor dem Fernseher zu vertilgen. Ich musste grinsen und schwang mich wieder auf mein Fahrrad, um den Weg nach Hause anzutreten. Nicht, dass dort jemand auf mich warten würde. Meine Eltern waren für längere Zeit im Ausland und ich war Single. Mittlerweile war es dunkel geworden und mein Magen hing mir in den Kniekehlen und machte sich relativ lautstark bemerkbar.

 

Ich radelte an der Hauptstraße entlang und konnte gerade noch einer älteren Dame ausweichen, die mit ihrem Rollator unachtsam auf den Gehweg stolperte und direkt auf den Radweg zuhielt. Um Haaresbreite entging ich der Kollision, gelangte aber stattdessen auf die reichlich befahrene Hauptstraße.

 

Der Busfahrer hatte keine Chance und konnte gar nicht so schnell reagieren ...

 

Kapitel 1

Als ich langsam wieder zu mir kam, wusste ich gar nicht, was mit mir überhaupt passiert war, warum mein Schädel brummte und mein rechter Arm so schmerzte. Erst als ich die Augen langsam aufschlug, wurde mir klar, dass ich mich in einem Krankenhaus zu befinden schien.

 

Das grelle Licht der Deckenleuchten erhellte den Flur, durch den ich in einem Bett geschoben wurde. Ich lag darin und ein großer, massiger Kerl mit dunkelblondem Vollbart und in Pflegerkleidung schob mein Bett den Gang entlang. Seine beiden Arme sahen ziemlich kräftig aus und waren über und über mit diversen Tattoomotiven bedeckt. Als er bemerkte, dass ich zu mir gekommen war, lächelte er mir aufmunternd zu.

 

“Guten Abend Schlafmütze!”, sagte er freundlich.

 

Ich wollte etwas erwidern, doch bekam nur einen krächzenden Ton heraus. Mein Hals fühlte sich an wie Sandpapier und war vollkommen trocken.

 

“Streng dich nicht an, Kleiner. Du musst nichts sagen. Entspann dich einfach, das schlimmste hast du bereits hinter dir”, brummte der Kerl über mir. Seine dunkle Stimme hatte tatsächlich eine beruhigende und vertrauenserweckende Wirkung auf mich.

 

Meinen verwirrten Blick deutete der Große richtig und beantwortete mir die Frage, die mir quasi sofort in den Kopf geschossen war. “Du hattest einen Unfall. Laut des des Polizeiberichts hat dich ein Bus vom Fahrrad geholt.”