Tausendmal berührt - Rufus Bärenfänger - E-Book

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Rufus Bärenfänger

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Beschreibung

"Onkel" Axel ist der langjährige Freund von Simons Eltern, doch in ihm lauert eine dunkle Begierde. Der junge Simon weckt jetzt, da er endlich volljährig ist die Geilheit seines bärigen "Onkels". Er ahnt nicht, was er unbewusst damit entfesselt. Bitte beachtet, dass diese Gesichte ursprünglich Teil der "VERKEHRSBERICHTE VOL. 4" war. Die hier vorliegende Version wurde in grossen Teilen geändert und um Einiges erweitert. Achtung: Diese Kurzgeschichten sind erotischer (pornografischer) Natur und daher nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.

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Rufus Bärenfänger

Tausendmal berührt

Eine bärige, homoerotische Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titelseite

Übersicht

Tausendmal berührt - Eine bärige, homoerotische Kurzgeschichte

 

„Onkel“ Axel ist der langjährige Freund von Simons Eltern, doch in ihm lauert eine dunkle Begierde. Der junge Simon weckt jetzt, da er endlich volljährig ist die Geilheit seines bärigen "Onkels". Er ahnt nicht, was er unbewusst damit entfesselt.

 

Bitte beachtet, dass diese Gesichte ursprünglich Teil der "VERKEHRSBERICHTE VOL. 4" war. Die hier vorliegende Version wurde in grossen Teilen geändert und um Einiges erweitert.

Kapitel 1

--- KAPITEL 1 ---

 

Mittlerweile war Simon Herbst aus “dem Gröbsten” raus, wie seine Eltern immer mit einer gehörigen Portion Sarkasmus sagten. Er hatte seine Schule mehr oder weniger gut abgeschlossen und vor einigen Tagen die Zusage erhalten, endlich einen Ausbildungsplatz als Mediengestalter in einer angesehenen Werbeagentur zu bekommen.

 

Durch diese bedeutende Wendung in seinem Leben, würde er seine Eltern nicht auf ihrer lange geplanten Amerika-Rundreise begleiten können, was ihn mehr als frustete und ihm die allgemeine Laune ziemlich verhagelt hatte.

 

Innerlich fluchte er. Es war sein innigster Wunsch gewesen, auch über den großen Teich zu fliegen und sich all die Orte, die er nur aus diversen Blockbuster-Filmen kannte, einmal mit eigenen Augen

anzusehen.

 

Doch die Vernunft siegte und irgendwie war er auch ein wenig stolz auf sich selbst, eine so reife und erwachsene Entscheidung getroffen zu haben. Die neue Arbeitsstelle ging vor und war wichtiger als ein Urlaub. Wenn er die Ausbildung erst einmal abgeschlossen hatte, wäre er immer noch jung genug, um an einem dieser Austauschprojekte für junge Leute teilzunehmen. Dann könnte er die Staaten auch ohne seine Eltern erkunden, was natürlich auch seinen ganz eigenen Reiz für den schlanken, blonden Bengel hatte.

 

Wenige Wochen vor seinem 20. Geburtstag rechnete er damit, die letzten zwei Wochen seiner freien Zeit, sturmfreie Bude zu Hause zu haben. Doch da hatte er die Rechnung ohne seine Eltern gemacht. Einen Tag vor ihrem Abflug sollte Simon zu ihnen nach unten ins Wohnzimmer kommen, wo seine Eltern und ein alter Bekannter auf ihn warteten. Es war “Onkel” Axel. Der große Kerl war nicht Simons leiblicher Onkel, sondern ein Freund seiner Eltern aus Kindertagen.

 

Er war so alt wie Simons Eltern, die sich, genau wie Axel auch, für ihre Mitte Vierzig noch ziemlich gut gehalten hatten. Axel war etwas größer als Simon und sein Vater und recht gut in Form, wenn man bedachte, dass er Leiter einer Personal-Agentur war und seine Zeit fast ausschließlich im Büro verbrachte. Simon wusste allerdings, dass er viel joggte und auch regelmäßig ins Fitnessstudio ging.

 

Seit Simon sich erinnern konnte, trug Axel einen gestutzen Vollbart und sein Haare meist kurz. Mit den Jahren wurden die Geheimratsecken immer größer und seine schwarzen Haare immer mehr von grauen Strähnen durchzogen, die auch seinen Bart nicht verschonten. In Simons Augen allerdings, sah er erst durch diese grauen Haare so richtig gut aus.

 

Es gab ihm einen Hauch von Reife, Weisheit und unterstützte seine Männlichkeit. Auch wenn man an letzterer nicht wirklich etwas verbessern konnte. Genau wie Simons Vater war Axel ein Alphamännchen. Ein Leader, der sowohl körperlich als auch charakterlich den Leuten imponierte, auch wenn ihm dies nicht wirklich bewusst war. Doch gerade dieser Charakterzug machte “den Onkel” noch sympathischer.