Verkehrsberichte - Rufus Bärenfänger - E-Book

Verkehrsberichte E-Book

Rufus Bärenfänger

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Beschreibung

Große, maskuline Bärenkerle verführen junge Typen und es geht hart zur Sache. Drei anregend, erregende Erotik-Kurzgeschichten über die geilste Nebensache der Welt. Güterverkehr Ein junger Typ entdeckt seinen absoluten Traumbären auf dem städtischen Güterbahnhof. Zunächst etwas unsicher, wagt er sich dann doch in die Bärenhöhle und erlebt sein haariges Wunder. Erdbeergeschmack Ein junger Bundeswehrsoldat und ein Trucker lassen es im Führerhäuschen ordentlich versaut krachen. Dabei lernt der Bengel recht schnell, welche Freuden ein harter Bärenschwanz bereiten kann. Ein heißes erstes Mal In der Sauna des Fitnesstudios gehen zwei große Kerle einem jungen Typen an die nicht mehr vorhandene Wäsche. Was der Bengel dann erlebt ist besser als jedes Work-Out. Mein Erstlingswerk. BITTE BEACHTET: Diese drei Geschichten finden sich auch in der Verkehrsberichte-Sammlung wieder! Achtung:Diese Kurzgeschichten sind erotischer (pornografischer) Natur und daher nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.

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Rufus Bärenfänger

Verkehrsberichte

3 homo-erotische Kurzgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titelseite

Übersicht

 

Geschichte 1 - Güterverkehr

Ein junger Typ entdeckt seinen absoluten Traumbären auf dem städtischen Güterbahnhof. Zunächst etwas unsicher, wagt er sich dann doch in die Bärenhöhle und erlebt sein haariges Wunder.

 

Geschichte 2 - Erdbeergeschmack

Ein junger Bundeswehrsoldat und ein Trucker lassen es im Führerhäuschen ordentlich versaut krachen. Dabei lernt der Bengel recht schnell, welche Freuden ein harter Bärenschwanz bereiten kann.

 

Geschichte 2 - Ein heißes erstes Mal

In der Sauna des Fitnesstudios gehen zwei große Kerle einem jungen Typen an die nicht mehr vorhandene Wäsche. Was der Bengel dann erlebt ist besser als jedes Work-Out.

Güterverkehr

 

In meiner späten Jugend war ich oft so geil und rattig, dass ich mir einfach mein Rad schnappte und zu den mir bekannten Cruising-Spots in die Innenstadt radeln wollte. Der Weg dort hin führte durch ein verlassenes Industriegebiet und über den Güterbahnhof. Hier konnte man oft die großen, massigen Bahnarbeiter und die LKW-Fahrer sehen, die hier arbeiteten. Ich erwischte mich des öfteren dabei, wie ich einfach an den Gleisen stand und hinüber zur Verladezone spähte, wo die verschwitzten Kerle ihrer schweren Arbeit nachgingen. Das waren die Männer, die mich erregten und die mir in meinen jungen Jahren schon feuchte Träume bescherten. Zu dieser Zeit war ich noch ziemlich schlank und jungenhaft. Ich trug meine dunkelblonden Haare kurz und meist mit viel Haargel gestylt. Ich war eher unbehaart, aber durch das regelmäßige Fußballspielen ganz gut in Form.

 

An besagtem Tag war ich wieder hier unterwegs. Es war allerdings schon später Nachmittag und der Güterbahnhof lag mehr oder weniger verlassen da. Ich holte meinen Halbsteifen aus der Shorts und bearbeitete ihn ein wenig im Schutz der Büsche. Nichts passierte. Ich war etwas enttäuscht und wollte meinen Weg gerade fortsetzen, als ein großer, bulliger Kerl in den besten Jahren gerade aus der Verladehalle kam. Er wirkte aus der Entfernung riesig und breit, hatte dicke haarige Arme und trug zu seiner Latzhose eine abgewetzte Baseballcap. Er hatte einen säuberlich gestutzten, kurzen Vollbart, was mich schon immer besonders anmachte.

 

Sein Blick ging genau in meine Richtung, so schnell konnte ich meinen steifen Riemen gar nicht einpacken. Er grinste verschmitzt, grüßte mich, indem er kurz seine Cap hob und machte sich auf den Weg zu einer Seitentür des Gebäudes. Wieder ging sein Blick in meine Richtung, als er die Tür öffnete und dann darin verschwand. Die Tür blieb halb offen stehen.

 

Meine Gedanken rasten. War dies eine Einladung? Sollte ich ihm folgen? Wollte er Spaß oder war er nur darauf aus, der kleinen Schwuchtel eins überzuziehen, die ihn wichsender Weise beobachtet hatte?

 

Letztendlich siegte natürlich die jugendliche Geilheit. Ich radelte schnell über den Güterbahnhof, stellte das Bike ab und ging hinüber zu der schweren Metalltür. Der Geruch nach Diesel und rostigem Metall schlug mir entgegen, als ich in die dämmrige Halle trat. Hier waren einige Container geparkt und in der hinteren Ecke, gab es eine Art Pausenzone.

 

Zwei abgewetzte, fleckige Sofas, ein Tisch mit Kaffeemaschine und ein Trinkwasserspender sollten den Mitarbeitern hier wohl etwas Komfort in ihren Pausen geben. Das Ganze machte aber eher einen abgenutzten und dreckigen Eindruck.

 

Auf dem einen Sofa, mir zugewandt saß der Kerl, wegen dem ich hier überhaupt erst herein gekommen war. Er hatte seine Latzhose heruntergelassen, sein Karohemd hochgezogen und massierte seinen sehr beeindruckenden Kolben. Als er mich reinkommen sah, lächelte er und winkte mich aufmunternd zu sich. Etwas unsicher ging ich durch die Halle auf ihn zu. Er war unglaublich bärig-haarig. Ein leichter Bierbauch war unter dem Hemd zu sehen, auf dem sich dichtes schwarzes Haar kräuselte.

 

„Na Kleiner“, sagte er mit brummiger Bassstimme.

 

„Schön das du reingekommen bist. Siehst echt gut aus! Setz dich doch.“

 

Ich konnte gar nicht anders. Seine dunkle Stimme vibrierte direkt an meinem Schambein und führte dazu, das sich mein Pint, der durch die Nervosität wieder in sich zusammen gesunken war, sofort wieder aufrichtete.

 

„In deinem Alter war ich genau so! Immer spitz und geil. Aber weißt du was? Das geht mir heute noch nicht anders.“. Er grinste. „Heiße übrigens Gregor und du Junge?“

 

„Steffen“, sagte ich knapp und nervös. Mein Blick fixierte seinen großen fleischigen Schwanz, den er während er mit mir sprach immer noch lasziv weiterwichste.

 

„Bist wohl noch nicht so erfahren Kleiner, oder?“

 

Wie er mich immer als Kleiner oder Junge betitelte, ließ mich nur noch erregter werden. Immerhin war ich ja nicht mehr ganz so jung oder klein mit knapp 1,80m. Im Vergleich zu diesem maskulinen Berg von Mann wirkte ich allerdings trotzdem kurz.

 

Ich schüttelte den Kopf. „Nur wichsen und ein paar mal geblasen bis jetzt.“

 

Man konnte ein kleines verstohlenes Grinsen über sein bärtiges Gesicht huschen sehen.

 

„Setz’ dich doch zu mir und mach’ es dir bequem. Hier kommt um diese Zeit keiner mehr her. Ich bin der letzte hier, meine Mitarbeiter sind alle schon im Feierabend.“

 

Er rückte ein wenig zur Seite und machte mir Platz. Im gleichen Zuge streifte er seine Latzhose ganz ab und knöpfte sein Hemd weiter auf, sodass noch mehr seiner üppigen Brustbehaarung zum Vorschein kam und zog es aus.

 

Als ich keine Anstalten machte, zu ihm zu kommen stand er auf und ging zu mir herüber. Bei jedem kraftvollen Schritt wippten sein praller Schwanz und seine bulligen Eier. Dann stand er vor mir. Sein herber Duft nach einem Tag harter Arbeit, Diesel und Aftershave stieg mir sofort in die Nase und in den Kopf. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht. Gregor war knapp 1,95m groß und war somit fast 15 cm größer als ich.

 

„Sei nicht schüchtern. Wir wollen doch beide nur Spaß haben, oder? Ich mag Jungs wie dich. Schlank und groß. Und soll ich dir etwas verraten?“

 

Ich guckte ihn fragend an.

 

„Ich mag deine schüchterne Art. Macht mich irgendwie scharf zu wissen, dass du es bestimmt noch nie mit einem Kerl wie mir getrieben hast.“

 

In der Tat war er der erste Kerl dieses Formates. Die kleinen Wichsereien fanden mit meinen Kumpels im Sportverein statt oder mit dem leicht dicklichen Co-Trainer. Dieser war zwar auch schon Ende Dreißig, aber im Vergleich zu Gregor ein Waschlappen mit Minipimmel.