Schulden bei der MILF - Bernadette Binkowski - E-Book

Schulden bei der MILF E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Er hat den Geldbeutel vergessen! Doch sie hat schon eine Idee, wie er seine Schulden abbezahlen kann ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 19

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Schulden bei der MILF

Versaute MILF Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

«Hannes, kannst du bitte mal kommen?», hörte er die Stimme seiner Mutter aus der Küche im Erdgeschoss rufen.

Es war Samstag morgen und Hannes war gerade aufgewacht. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es gerade einmal sieben Uhr war. Er fragte sich, was seine Mutter um diese Zeit von ihm wollte. Er hatte eigentlich am Wochenende ausschlafen wollen, nachdem er unter der Woche immer so früh für die Schule aufstehen musste, doch seine innere Uhr hatte ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und jetzt, gerade als er sich noch einmal im Bett umdrehen und es noch einmal mit Schlafen versuchen wollte, rief ihn, aus welchen Gründen auch immer, seine Mutter.

«Hannes! Hörst du mich? Komm doch mal runter in die Küche», rief seine Mutter erneut, nun noch etwas lauter als zuvor. An Schlaf war nicht mehr zu denken.

Sichtbar langsam, verschlafen und genervt wühlte sich Hannes aus den Laken. Er rieb sich die Augen und fuhr sich durch sein verstrubbeltes Haar. Dann schob er seine Füße die Pantoffeln, die neben seinem Bett standen, nahm seinen Morgenmantel vom Haken, zog ihn sich über das T-Shirt und die Boxershorts, in denen er die Nacht über geschlafen hatte und machte sich auf den Weg zu seiner Mutter nach unten.

In der Küche angekommen, stellte er fest, dass sie trotz der frühen Stunde bereits fleißig am Werkeln war. Offenbar hatte sie beschlossen, ausgerechnet am Samstagmorgen das ganze Obst, das sie eingefroren hatte, zu Marmelade zu verarbeiten. Doch Hannes brauchte sich nicht lange darüber zu wundern, denn die Erklärung für diesen Umstand lieferte seine Mutter ihm prompt.

«Da bist du ja. Gerade wollte ich dich noch einmal rufen», sagte sie. «Ich hätte dich ja gerne etwas sanfter, aber ich kann hier gerade nicht vom Herd weg, sonst brennt mir die Marmelade an. Die Tiefkühltruhe ist kaputt gegangen und jetzt muss ich alles verkochen, damit es nicht umkommt.»

Hannes war immer noch nicht richtig wach.

«Kaffee?», grunzte er.