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Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit der Asylunterkunft zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in die Unterkunft gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einer Unterkunft für Migranten zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagte Liegenschaft ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? "Frank, bist du dir sicher?" "Hundertprozentig" erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen. Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in die Unterkunft gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und erregend zugleich... Diese und neun weitere kurze Geschichten werden hier erzählt!
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Seitenzahl: 360
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Wilma Cox
Schwarze Böckle unterm Röckle
Inhalt
1. Abschlussball
2. Fleißige Hand
3. Ehesau
4. Das Seminar
5. Jeffrey
6. Fabiola
7. Geeigneter Kandidat
8. Fremd gegangen
9. Schnorchelausflug
10. Keine Zeit für einen Freund
Impressum
1. Abschlussball
Es war an einem langweiligen Wochende bei uns zu Hause in Leinfelden-Echterdingen. Gisela putzte fleissig die Klos und ich lag auf der Couch und blätterte in der Autobild. Vorher hatte ich mir allerdings schon auf dem Klo einen abgewichst. Geht heute mit Videoschauen auf dem Smartphone ganz easy. hi, Hi! Gisela bekommt nie was mit! ha! Ha! Meine Frau Gisela wollte schon immer wieder mal einen Tanzkurs belegen. Schon der Gedanke daran, ließ mich heftig gruseln; also sagte ich zu ihr: Such Dir eine Tanzschule und mach deinen Kurs aber lass mich damit in Ruhe. Mit so einer Kacke will ich nichts zu tun haben. So ein dämlicher Weiber-Scheiß! Gisela fand eine Tanzschule im nahen Stuttgart. Einige Wochen später fragte mich meine Frau ob ich sie zur Tanzschule zum Abschlussball fahren könnte, ich sagte zu. Der Abschlussball sollte am kommenden Samstag um 14 Uhr sein. Am Samstag war es dann soweit. Ich wunderte mich zwar, dass sie zum Abschlussball nur ein Jackett und Jeans an hatte, zwar leicht geschminkt aber sonst nicht außergewöhnliches. Ich wartete draußen im Auto, unserem Opel Vectra, und gleich darauf kam sie; sie hatte nur noch eine große Einkaufstüte dabei.Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir am Ort des Abschlussballs an. Es war ein altes Gebäudes, ähnlich eines verkommenen Schlosses, am Rande von Esslingen. Meine Frau gab mir einen flüchtigen Kuss und sagte dass sie per Handy anrufen würde wenn es fertig sei; es würde bestimmt abends 20 Uhr werden.Ich sah ihr hinterher wie sie im Gebäude verschwand, startete den Wagen und fuhr zurück. Es dauerte nicht lange und mir kam der Gedanke hoch ob hier wirklich nur ein Abschlussball vonstatten ging. Ich fuhr zurück und parkte in einer der Seitenstraße. Dem Haus näherte ich mich von der andere Eingangsseite, ging durch den Garten und fand eine offene Tür. Nach wenigen Metern sah ich den Saal wo der Ball stattfinden sollte. Meine Frau sah ich auch gleich, immer noch mit Jeans und Jackett. Einige andere Paare waren auch schon da. Die Tanzlehrerin erkannte ich sofort. Meine Frau hatte von einer tollen Vierzig jährigen mit schwarzen Haaren gesprochen; Veronica war ihr Name. Sie hatte eine weiße Bluse und eine grauen knielangen Rock an, dazu schwarze Strümpfe mit hochhackigen Pumps. Mein Platz zum beobachten der Szenen war nicht der beste, ich ging unbemerkt eine Treppe hoch in den ersten Stock. Von hier aus konnte ich alles beobachten. Es war ein sehr guter Platz mit bester Sicht.Jetzt kam anscheinend auch die blonde Tanzfreundin meiner Frau (Rosemarie) sie hatte eine tolle Löwenmähne, schwarzes knielanges Kleid, schwarze Strümpfe und High Heels von der sehr guten Sorte. Beide begrüßten sich leidenschaftlich mit kleinen Küsschen. Der Saal war jetzt gut besucht und plötzlich bemerkte ich auch drei schwarze Männer. Das waren wahrscheinlich die Samba und Rumba Vortänzer.Uuuh, da hatte ich Glück nicht gesehen zu werden, meine Frau kam die Treppe hoch in der Hand die große Einkaufstüte und ging an mir vorbei auf einen Raum zu und verschwand darin. Was jetzt wohl kommt, dachte ich mir !!Der Saal war jetzt komplett voll und es gab schon Sekt für alle, das richtige für meine Frau. 15 Minuten später ging die Tür des Raums schräg gegenüber wieder auf und meine Frau kam raus. Hoppla dachte ich, jetzt geht aber wirklich was ab. Sie hatte sich umgezogen, statt Jeans und Jarkett hatte sie jetzt ein schönes enges graues knielanges Kleid an. Vollendet mit zarten schwarzen Strumpfhosen und Pumps. Auch war sie, fast schon richtig geil geschminkt. Sie ging die Treppe runter und gönnte sich erstmal ein Glässchen Sekt. Na das wird ja heiter. Der Abschlußball begann !!!Es gab Samba, Rumba etc. die Paare wechselten, ich sah meine Frau wie sie auch mit den Schwarzen tanzte, dazwischen immer wieder mal ein Schlücken Sekt. So verging erst 1 Stunde, dann die 2 Stunde. Auf einmal verkündete Veronica die Tanzlehrerin den Abschlussball für beendet, wer wolle könne aber noch leicht austanzen. Die Paare verabschiedeten sich leidenschaftlich mit Wangenküsschen.Ich sah meine Frau die Treppe hochkommen, sie sah entspannt vom Tanzen aus aber ihre Augen verrieten mir, dass sie zu viel getrunken hatte. Beim Treppensteigen stolperte sie fast, fing sich aber wieder. Sie ging an mir vorbei in die Toilette. Das schien mit der beste Zeitpunkt um das Haus zu verlassen, da außer tanzen doch nicht viel mehr war. Ich wollte meinen Platz verlassen, als ich bemerkte, dass einer der Schwarzen Tänzer mit zwei Gläser Sekt die Treppe hochkam. Hoppla, passiert da noch was und ich blieb erstmal in meinem Versteck. Der Schwarze blieb vor der Toilette stehen.Nach einigen Minuten kam meine Frau raus, der Schwarze fragte sie ob sie nicht zum Abschluss noch was trinken wolle. Gisela nahm die Einladung gerne an, die beiden prosteten sich zu. Am Gesicht konnte ich sehen das Gisela eindeutig zu viel getrunken hatte, ihr Gesichtsausdruck verriet aber auch das sie geil war.Der Schwarze ging näher auf Gisela zu und drückte sie leicht an einen Tisch der hinter ihr an der Wand stand. Der Schwarze küsste Gisela leicht um zu sehen wie es ihr gefiel. Meine Frau entgegnete den Kuss leidenschaftlich mit der Zunge und umarmte den Schwarzen.Er bemerkte das meine Frau bereit war und griff ihr zwischen die Beine und fuhr an der bestrumpften Innenseite der Beine nach oben. Gisela stöhnte laut auf. „Ahhhhhhhhhhhhh“. Sie öffnete leicht die Schenkel damit der Schwarze einen besseren Zugriff hatte.Während sie weiterküssten schob der Schwarze das Kleid von den Schultern um ihre Brüste zu massieren. Gisela war jetzt extrem geil.Sie drückte den Afrikaner von sich und sagte zu ihn: Los, komm fick mich du schwarzer Bock. Das ließ sich der Afrikaner nicht zweimal sagen. Er hob meine Frau mit dem Hintern auf den Tisch und schob das Kleid nach oben, hob ihre Beine in die Luft und drückte sie auseinander. Dabei konnte ich erkennen das meine Frau unter ihren Strumpfhosen gar kein Höschen anhatte. Dieses geile Dreckstück dachte ich.Der Schwarze ließ jetzt auch seine Hose runter, beugte sich nach vorne und leckte die Fotze meiner Frau durch die Strumpfhose. Nach dem er die Fotze meiner Frau und die Strumpfhose nass geleckt hatte, zerriss er die Strumpfhose im Schritt. Hier kam eine weitere Überraschung für mich zutage, meine Frau war rasiert.Meine Frau richtete sich auf und nahm den Schwanz des Afrikaners in die linke Hand und begann langsam zu wichsen. Mit der rechten Hand massierte sie seine Eier. Das schien dem Schwarzen zu gefallen, denn er stöhnte laut auf und sein Schwanz begann merklich zu wachsen. Das gefällt dir wohl du Drecksau, los sag ?, herrschte meine Frau den Schwarzen an. Der presste nur ein kurzes JA hervor.Gisela ließ jetzt seine Eier los und fuhr mit den Fingernägeln der rechten Hand über seine Eichel. Man merkte das der Schwarze verrückt vor Geilheit wurde. Sie wichste weiter und umkreiste mit den Fingernägeln weiter seine Eichel wobei sie auch mit den Nägeln in die Eichel reindrückte und zuguter letzt mit den Fingernägel auch sein Pissloch in der Eichel massierte. Der Afrikaner wurde jetzt total verrückt vor Geilheit.Willst du mich nun endlich ficken ? ging meine Frau den Schwarzen an, der sich wie wild an sie stürzte. Er bog sie nach hinten, leckte noch mal ihre Fotze und setzte seinen gigantischen Schwanz an ihrer Fotze an. Mach doch endlich, komm in mich rein; war das letzte was ich von meiner Frau noch hörte. Der Schwanz des Afrikaners war durch die Behandlung meiner Frau bestimmt auf eine Länge von 24cm gewachsen.Die Schwarzer stieß mit einmal seine ganze Länge in die Fotze meiner Frau. Diese schrie vor Schmerzen auf, ihr Fickkanal wurde aufs extremste gedehnt. Der Schwarze kannte jetzt aber keine Gnade und fickte sie wie von Sinnen. Mit beiden Händen versuchte meine Frau die Härte der Stöße zu minimieren indem sie versuchte seine Körper fernzuhalten. Der Schwarze fickte Gisela nun in allen Stellungen, vielleicht 10 Minuten lang.Rosemarie kam mit einer Flasche Sekt die Treppe hoch und ging auf die beiden fickenden zu. Sie stellte die Flasche ab, wandte sich dem Afrikaner zu und massierte seine Eier während er Gisela nieder fickte. Er hob den Hintern meiner Frau höher damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit seinem Schwanz war er jetzt bestimmt direkt an ihrer Gebärmutter. Gisela konnte durch die Fickeinschläge nichts mehr sagen, sondern jaulte nur noch.Der Schwarze machte Anzeichen das er bald abspritzen würde. Gisela presste ein „Nicht in mich hinein spritzen, spritz auf meinen Bauch oder auf die Strumpfhose“. Rosemarie kam hinter dem Schwarzen hervor und ergriff den Schwanz, noch zwei, drei Stöße und der Schwarze zog den Schwanz aus der Fotze meiner Frau. Der erste Spermaspritzer landete auf dem Bauch, Rosemarie bog den Schwanz auf die Innenseite von Giselas Schenkel, jetzt entlud der Schwarze seine ganze Ladung von Sperma auf der Strumpfhose. Eine geile Szenerie.Nachdem Rosemarie auch den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz gewichst hatte leckte sie ihn noch sauber. Ich konnte jetzt die Fotze meiner Frau sehen, die schon mit ihrer Hand an ihrem klaffenden Loch rumspielte. Was für ein Krater, das der Schwarze da hinterlassen hatte.Rosemarie leckte jetzt das Sperma von der Strumpfhose ab und küsste meine Frau auf den Mund. Gisela spielte immer noch mit ihrer Hand an ihrem Kitzler, legte sich auf die Seite und presste ihr Beine zusammen. Sie war immer noch extrem geil. Das war so gut, ich will noch mehr sagte Gisela zu Rosemarie. Rosemarie gab ihr erstmal ein Glas Sekt.Mittlerweile waren zwei weitere schwarze Tänzer oben angekommen und erledigten sich ihrer Hosen, kamen an den Tisch wo Gisela lag und hielten ihr die Schwänze zu blasen hin. Gisela ergriff die beiden Schwänze sofort.Von der ganzen Szenerie geblendet hatte ich fast übersehen, das Veronica die Tanzlehrerin links von mir einem weiterem Schwarzen den Schwanz blies. Den Typen hatte ich noch nicht gesehen. Nach einer Weile lies Veronica vom Schwarzen ab, ergriff seinen Schwanz und ging auf meine Frau die gerade zwei Schwänze bliess, zu. Beim vorbeigehen sah ich den Schwanz des Afrikaners, ein wahres Monstrum, vielleicht 30 cm lang; ein Wahnsinn.Veronica bugsierte den Afrikaner an den Tisch zwischen die Schenkel meiner Frau. Der Afrikaner fuhr mit der Eichel an der Strumpfhose entlang, danach steckte er vorsichtig seiner Eichel in die Fotze meiner Frau. Die bließ immer noch die zwei Schwänze.Der Afrikaner spielte mit seiner Eichel an der Fotze herum, er hob ein Bein von Gisela in die Höhe und leckte den bestrumpften Schenkel ab. Gisela ließ die beiden Schwänze los, erhebte sich etwas und zog den Afrikaner der mit ihrer Fotze spielte am Hals näher zu sich ran. Los, Fick mich endlich, tu mir weh, zerreiß mich, stöhnte sie den Afrikaner an, der jetzt loslegte.Ohne Ansatz drückte er seinen langen Schwanz in Gisela rein, die schauderte und wimmerte. Sie wurde bis zum Limit ihrer Fotze gedehnt. Man konnte sehen das sie im Moment Schmerzen hatte, den Schwarzen interressierte das recht wenig. Er legte sie auf den Tisch zurück, packte mit beiden Händen die Pobacken und fickte auf sie los. Gisela gab nur noch einen monotonen leisen wimmernden Ton ab, sie wurde total ausgefüllt. Sie umarmte den Schwarzen und drückte ihre Fingernägel in seinen Rücken.Ohne Gnade fickte der Schwarze 15 Minuten auf Gisela ein. Gisela war jetzt nur noch ein weißes Fickkissen, Fickfleisch ohne Willen.Der Afrikaner brüllte plötzlich los: „Du geile weiße Dreckshure, dich mach ich kaputt“ , „Ich fick dich kaputt“.Die beiden Schwarzen die am Kopf von Gisela standen spritzten plötzlich ihr Sperma in das Gesicht von Gisela. Sie versuchte soviel wie möglich mit der Zunge zu erhaschen.Der Afrikaner zwischen ihren Schenkeln hämmerte immer noch in die Fotze von Gisela. Gisela fing vor Geilheit und Schmerz an zu heulen. Der Afrikaner stand kurz vorm abspritzen und stöhnte: Darf ich in dich reinspritzen, willst du Sperma von einem Afrikaner in deiner Fotze spüren ? Soll ich dich schwängern du geile weiße Hure ? Gisela war gedanklich weggefickt, keuchte aber den Afrikaner an. „Nein ,nicht aufhören, fick weiter, fick mich ….., spritz in meine Fotze ……… Der schwarze Schwanz hatte sie zerstört. Der Schwarze verkrampfte am Hintern und man wusste das er jetzt in die Fotze von Gisela spritzen würde. Es waren unzählige Schübe von Sperma die er in Giselas Vagina hinein schoss. Er zog seinen Schwanz aus der Scheide meiner Frau und sofort lief Afrikanersperma aus der Fotze. Ein richtiger Schwall von Sperma. Rosemarie kniete sich zwischen die breit gespreitzten Beine meiner Frau und leckte das Afrikanersperma gierig auf.Gisela jaulte vor sich hin: „Bitte nicht aufhören, bitte bitte weitermachen, fick mich doch endlich weiter, mach mich kaputt“Der Afrikaner stand schweißgebadet an der Wand, auch er war ausgelaugt.Die Tanzlehrerin Veronica stellte sich vor den Schwarzen hob ihr Kleid und zog einen schwarzen Strumpf aus, nahm den Strumpf und säuberte damit den Schwanz des Afrikaners.Aus der Fotze von Gisela lief das Sperma in Strömen heraus. Ihre Fotze war durch den riesigen Afrikanerschwanz so groß, sie konnte ihre Hand ohne Gegenwehr in ihre eigene Fotze drücken. Gisela war beseelt vor Geilheit.Nachdem Veronica den Afrikanerschwanz mit ihrem Strumpf sauber gemacht hatte, sah man das der Schwanz nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Sie fing an. den Schwanz zu wichsen und zu blasen. Was heißt blasen ? Die Eichel war so groß, das Veronica den Schwanz überhaupt nicht in ihren Mund bekam. Um den Schwarzen noch geiler zu machen, biss sie leicht in seine Eichel.Gisela lag vollkommen regungslos auf dem Tisch, Sperma sickerte aus ihrer Fotze, sie war vollkommen kaputt.Veronica zog ihren Strumpf über den Schwanz des Afrikaners und fing an zu wichsen, der Schwanz war wieder total hart. Veronica nahm den bestrumpften Schwanz in die Hand und führte ihn zurück an die Fotze meiner Frau.Veronica setzte des Schwanz an den Eingang der Fotze und schaute dem Schwarzen tief in die Augen: Mach sie jetzt ganz kaputt. Der Afrikaner schob seinen bestrumpften Schwanz in die Fotze meiner Frau , die aufheulte, der große Schwanz mit einem Strumpf in ihrer Fotze, das war jetzt zuviel. Der Afrikaner fickte los, Gisela hob den Kopf und zog mit der Hand den Kopf des Schwarzen näher an sich heran. Sie gab dem Schwarzen eine heftige Ohrfeige und schrie: Fick mich härter, mach mich richtig kaputt. Los, fick…fick doch endlich härter… O, Gott fick mich durch … Aber auch der Afrikaner war schon so geil das er bald wieder abspritzten würde. Nach ein paar Stößen schrie er auf: Ich komm schon wieder, ich spritz dir in den Muttermund, ich mach dich schwanger du Sau !Rosemarie zog den Schwanz aus der Fotze meiner Frau und saugte aus dem Afrikanerschwanz die letzten Sperma tropfen raus. Der Strumpf aber steckte noch in der Fotze meiner Frau.Rosemarie zog den Strumpf aus der Fotze, er war total mit Scheidensekret und Sperma verschmiert. Rosemarie leckte ihn gierig ab. Gisela kniete sich jetzt auf den Tisch und versuchte das Sperma aus ihrer Fotze zu drücken. Sie hielt die Hand unter ihre Scheide. Jetzt lief das Sperma aus der Fotze in die Hand. Sie drehte sich um und sah wie Rosemarie noch immer am Schwanz des Afrikaner rumleckte, Gisela fuhr mit der Spermahand über Rosemarie’s Gesicht die wiederum versuchte soviel wie möglich in ihren Mund zu bekommen.Nach ein paar Minuten der Ruhe rutschte Gisela vom Tisch und versuchte in die Toilette zu gehen, sie konnte sich aber vom vielen ficken nicht auf den Beinen halten. Jetzt kamen Rosemarie und Veronica dazu und stützten sie. Die 3 Schwarzen verließen ebenfalls über die Treppe das Haus. Ich machte mich ebenfalls aus dem Staub.Nach 20 Minuten klingelte mein Handy, Gisela war dran und bat mich sie abzuholen. Ich wartete 20 Minuten bis ich mit dem Wagen vor das Haus fuhr. Nach 5 Minuten kam Gisela, jetzt wieder in Jeans aus dem Haus. Sie konnte kam laufen und stolperte. Nachdem sie ins Auto kam, sagte sie nur: Mir geht’s nicht gut, fahr mich nach Hause, ich muß ins Bett.Zuhause angekommen brachte ich sie ins Bett, sie schlief sofort tief und fest ein. Damit sie es bequemer hatte zog ich sie noch aus und siehe da: Ihre Brüste waren mit Bissspuren übersät. Ihre Fotze und die Schamlippen waren knallrot und geschwollen und aus der Fotze sickerte immer noch Afrikanersperma raus.Ihr Kleid hatte sie dort gelassen und ich dachte mir das das ganze noch eine Fortsetzung haben würde.
2. Fleißige Hand
Ich saß in der letzten Reihe des Pornokino „Erlebnis-Kino“ am Hansa-Ring in Köln ziemlich in der Mitte. Das Kino war noch relativ leer. Der Porno handelte von ersten Liebeserfahrungen junger Mädchen (genauer allerdings wäre es, wenn man „Schwanzerfahrungen junger Mädchen “ sagen würde). Außer mir waren noch ein junger Mann von höchstens 21 Jahren und der Afrikaner in der Reihe. Der Afrikaner setzte sich bald neben diesen Jüngling. Dieser hatte sich bis dahin, wie auch alle anderen Kinobesucher, an dem Fickfilm aufgegeilt und dabei seinen Schwanz gewichst. Als der Afrikaner sich aber neben ihn setzte, hatte er damit wieder schamhaft aufgehört. Offensichtlich hatte er noch keine Erfahrung mit anderen Männern gemacht. Zwischen mir und dem Jungschwanz war noch ein Platz frei. Ich hatte natürlich auch meinen Steifen raus geholt und wichste meinen Riemen weiter. Der Jüngling hatte sich seine Jacke über dem Schoß gelegt, aber nach einiger Zeit merkte ich doch genau, daß er darunter mit dem Wichsen wieder angefangen hatte. In dem Porno wurde einer süßen, jungen Nymphe gerade ein dicker Schwanz ins Fötzchen gedrückt. Und der Afrikaner wichste ungeniert neben dem Jüngling sein fettes Rohr. Da setzte sich noch ein neuer Besucher auf diesen leeren Platz zwischen mir und dem Jüngling. Der Mann hatte eine schwarze Ledermotoradkluft an. Der Afrikaner und dieser Kerl hatten den Jungschwanz nun in ihrer Mitte; ich saß unmittelbar daneben.Dieser neue Typ zögerte nicht lange, sondern griff bald nach der Hand des Jünglings und drückte sie mit Gewalt gegen die dicke Beule in seiner Hose. Nicht lange danach öffnete er sich mit der anderen Hand selbst die Hose und zog sie auf. Nun lag das steife Rohr des Lederkerls frei und er führte die Hand des Jünglings an seinen dicken Ständer. Fügsam begann dieser den Schweif zu wichsen. Aber auch der Afrikaner wurde aktiv, zog die Jacke des Jünglings weg und griff sich den aus der Hose ragenden Jungschwanz.Die Drei ließen sich durch mich daneben überhaupt nicht stören und ich sah deutlich, wie der Typ neben mir dem Jüngling die Zunge ins Maul schob und ihm dabei langsam das Hemd aufknöpfte. Nun griff ich dem Lederkerl auch an die Nille und traf dort die fleißige Hand des Jünglings. Ich drückte dem Lederkerl die vollen Eier und spürte, wie der Schaft vom Jüngling gewichst wurde. Und der Jüngling hatte mit der anderen freien Hand auch nach dem Rüssel des Afrikaners gelangt oder der Afrikaner hatte ihm seinen Schweif in die Hand gedrückt, jedenfalls wichste der Novize fügsam beide Schwänze.Plötzlich stand der Lederkerl - ohne Rücksicht darauf, ob ihn auch Andere sehen konnten - auf und stellte sich direkt vor den Jungschwanz. Das schwarze Leder glänzte im Licht des vorne laufenden Fickfilms und sein steifer Geilschwanz ragte dem jungen Mann dunkel aus der offenen Hose entgegen.Der Lederkerl griff nach dem Kinn des Jünglings und drückte ihm mit Daumen und Zeigefinger und Mund auf - und dann pfropfte die geile Sau dem Novizen den fetten Riemen rücksichtslos in den Rachen. Der würgte kurz, was ihm aber nichts half. Mit beiden Händen hielt der Kerl jetzt den Kopf des Jünglings fest und fickte diese neue Mundfotze. Der Afrikaner wiederum molk dabei den Jungschwanz und ließ sich auch sein schwarzes Rohr wichsen. Auch im Fickfilm lutschte die Nymphe gerade an einer dicken fleischigen Stange.Tief flutschte der Saftschwanz des Lederkerls in das jungfräuliche Maul rein und raus - aber dann zog er plötzlich die verschleimte Pißnille raus und fing an, sich die Schwanzsoße aus der dicken Fleischwurst heraus zu wichsen. Es dauerte nicht lang. Dann spritzte die Sahne in zähen Schlieren dem jungen Mann auf die Brust und mitten ins Gesicht. Die warme Brühe lief in langen feuchten Spuren an seinem Gesicht zum Kinn und auf der Brust herunter. Zum Schluß fickte der Kerl ihm die glitschige Stange nochmals bis zum Sack ins neue Fotzenmaul, dann setzte er sich wieder neben ihn. Und nun wurde dem Jüngling vom Afrikaner der Schlamm aus den Eiern gemolken. In hohem Bogen spritzte er ab und besudelte nochmals die eigene Brust und Hose. Bald darauf aber verließ der Lederkerl zusammen mit dem Jüngling das Kino.Da stand der Afrikaner auf und setzte sich neben mich. Er hatte dabei sein dickes Gerät erst gar nicht „eingepackt“, sondern ließ das Ding einfach aus der Hose baumeln. Ich hatte es bisher noch nie mit einem Afrikaner getrieben, jetzt schien es so, als ob sich dies sehr schnell ändern würde. Und so war es auch. Ich hatte meinen Steifen nach der Szene mit dem Jungschwanz nur mit der Hand bedeckt und teilweise wichsend den Porno weiter angeschaut. Der Nymphe wurde der Saft auch in den süßen Mund gespritzt und man sah deutlich, daß sie viel zu schlucken bekam - soviel, daß ihr der Glibber teilweise seitlich aus den Mundwinkeln zum Kinn lief und auf die kleinen Tittchen kleckerte.Der Afrikaner drückte seinen Oberschenkel an mich und griff er nach meinem Schwanz. Ich hatte meine Hand weggenommen und ließ mich nun von ihm melken. Aber mich interessierte auch sein Schwengel und so griff ich mir den Riemen. Das Ding war unheimlich lang, dick und krumm wie eine Banane. So begann ich auch ihn zu melken. Im Film wurde die Nymphe mittlerweile von zwei Stechern in die Mangel genommen. Einer fickte in ihr verschleimtes Mündchen, der Andere drückte ihr den Prengel in den süßen kleinen Arsch. Deutlich sah man, wie ihr die enge Rosette von dem Dickschwanz geweitet wurde. Die Kleine wimmerte und zog sich mit beiden Händen ihren geilen Fickarsch auseinander.Mir stieg langsam der Saft in den Eiern hoch. Da hörte der Afrikaner damit auf, mich zu wichsen und legte mir stattdessen den Arm vertraulich über die Schulter. Ich wichste die schwarze Sau weiter. Nicht lange danach drückte sein Arm mich aber nach vorne. Ich richtete mich etwas auf, aber er drückte meinen Oberkörper weiter nach unten in seine Richtung und drehte sich mit seinem Unterleib auch mehr zu mir hin.Es war klar, daß sich das Schwein von mir einen Blasen lassen wollte. Ich war mir nur nicht ganz schlüssig, ob ich dies auch machen wollte. Sein Monstrum von Schwanz ragte mir entgegen. Da drückte seine Hand von hinten meinen Kopf noch tiefer runter - bis zu seinem steifen Pint. Jetzt war die dicke, schwarze Wurst dicht vor meinem Mund und die Frage, ob ich der Sau einen Blasen wollte oder nicht, stellte sich nicht mehr. Es ist ja schließlich auch egal, ob mir die dunkle Nille eines Weißen oder dieser schwarze Prügel des Afrikaners im Maul steckt. Ich konnte mich jedenfalls der aufgeilenden Wirkung dieses, dicht vor meinem Gesicht aufragenden, Schwanzmonstrums nicht entziehen. Das Afrikanerschwein drückte meinen Kopf noch tiefer runter, ich öffnete die Lippen und zum ersten Mal wurde mir ein Afrikanerschwanz in die Maulfotze eingefickt. „ Blow it “, hörte ich ihn sagen.Seine knollige Eichel füllte mein Maul, aber er würgte mir die fleischige Stange noch tiefer in den Schlund. Wenn ich nicht schon als Jugendlicher von älteren Männern zur Maulhure abgerichtet worden wäre, hätte ich mich jetzt bestimmt übergeben müssen - so tief schob mir die schwarze Sau den Saftschwanz ins Maul. Ich ging mit dem Kopf wieder etwas hoch und das Riesending von Schwanz flutschte bis zur Eichel aus meinem Maul, aber schon drückte mir das Schwein den Kopf wieder runter auf diese Saftstange. Und das wiederholte sich jetzt - wobei ich den Rhythmus, mit dem mir die Maulfotze nun gefickt wurde, nicht einmal bestimmen konnte. Der schleimige Afrikanerschweif flutschte mir in mein Fickmaul rein und raus. Vom Fickfilm sah ich jetzt natürlich nichts mehr, ich hörte nur die kleine Nymphe stöhnen und wimmern und ein Kerl sagte, daß er ihr jetzt den Arsch vollspritzt. Auch der Andere schien wieder so weit zu sein, denn ich hörte ihn sagen, daß er ihr jetzt das kleine Mäulchen vollrotzen wird und sie alles runter zu schlucken hat.Ich spürte, wie auch die Fickwurst von dem Afrikanerschwein immer steifer und noch dicker wurde, wichste die Nille zusätzlich mit kräftigen Melkbewegungen - da spritzte mir auch schon die warme Bullensahne dieses BuschAfrikaners in mein schwanzgeiles Maul, verschleimte mir den Bart und der Rest der Nillensoße lief mir an der Hand runter. Ich hörte daß Schwein stöhnen. „ Suck it, jeah suck it “ stöhnte er und die geile Afrikanersau rotzte mir dabei immer neue fette Spritzer ins Maul. Ich bin ja schon oft mit Schwanzsoße abgefüllt worden, ja manchmal waren es sogar mehrere Kerle direkt nacheinander, aber so viel Wichse hatte ich lange nicht mehr zu schlucken bekommen. Die klebrige Brühe rann mir die Kehle runter. Aber irgendwann war auch aus diesem Schlauch nichts mehr raus zu saugen.Kurz danach stand die Afrikanersau auf, verstaute seinen ausgelutschten Rüssel in der Hose und ging grußlos weg. Ich aber war noch so angegeilt, schmeckte die herbe Afrikanersahne und roch sie in meinem Bart, daß ich mir gleich selbst noch einen runter holte. Dabei spritzte ich in meine Hand ab und leckte noch die eigene Soße ab. Es war ein erlebnisreicher, saftiger Kinobesuch - genau so, wie ich ihn am liebsten mag.Wer mag so etwas auch und spritzt mir meine Maulfotze voll ?
3. Die Ehesau
Carla und ich schauten eine Dokumentation auf arte über Leni Riefenstahl und die Nuba. Leni Riefenstahl reiste nach Afrika und fotographierte irgendwelche BuschAfrikaner. Ich schlief fast vor der Glotze ein, aber Carla wurde auf einmal ziemlich rattig: „Ich will die Nutte auf einer Fickorgie mit Afrikanern sein!“ hatte meine Frau Carla zu mir gesagt, ganz plötzlich, als wir eines Abends auf dem Sofa daheim saßen. „Wie bitte?“ fragte ich, unschlüssig ob ich richtig verstanden hatte.„Ich will mehrere Kerle, die richtig hart ficken und vielleicht noch eine junge Schlampe dazu. Ich will, dass die mich benutzen, mich richtig durchvögeln wie die billigste aller Huren!“ hatte Carla erneut bekräftigt und mich ernst angeschaut. Ich nickte.Und Carla wusste, wie geil es mich machen würde, zuzusehen wenn sie von einer ganzen Truppe benutzt und abgefickt würde…Also setzte ich mich die folgenden Tage ans Internet ran, durchforstete einschlägige Seiten und wurde nach einigen Tagen auch fündig. Es war eine Gruppe von Schwarzen. Fünf Kerle und eine Frau. Sie alle waren Mitte zwanzig, was Carla durchaus gefallen würde. Wir selbst waren beide weit über vierzig, also wurde es eh Zeit, mal andere Altersgruppen auszuprobieren. Mit Cuckold hatten wir beide schon einige Erfahrungen, aber noch nie mit viel jüngeren Leuten, noch nie mit Schwarzen und schon gar nicht mit einer Gruppe die richtig derb und hart rangehen sollte. Ich freute mich mindestens genauso darauf wie meine Ehesau Carla.Ein Termin mit der Truppe war schnell gemacht und so fieberten wir beide erregt auf den großen Tag hin…Es war ein Samstag abend.Ich saß stumm in meinem Sessel und betrachtete unsere Gäste.Die Kerle waren allesamt riesige Kerle, breitschultrig, hochgewachsen und muskelbepackt. Sie saßen auf unsere beiden Sofas verteilt und trugen weite Cargohosen, enge Shirts und Turnschuhe oder Boots. Ich fühlte mich wie in einem Gangsterfilm der in der Bronx spielt, umgeben von brutalen Gangmitgliedern.Die Frau die dabei war, war ebenfalls schwarz. Sie hieß Indira. Indira hatte kurze, im Nacken ausrasierte Haare, riesige dicke Schmolllippen und mandelförmige grosse Augen. Nur bekleidet in ein knappes leuchtend rotes Netzminikleid tanzte sie sinnlich in der Mitte des Wohnzimmers zwischen uns allen. Sie ließ ihren runden dicken Arsch kreisen, ihre Hände glitten über die schokobraunen spitzen 75 B Titten, ihre ebenfalls roten Lackheels klackten auf dem Laminatboden. Ich konnte ihre hellbrauen Nippel sehen und ihre rasierte, rosafarben hervorstechende Fotze.„Wo bleibt deine Schlampe?“ fragte einer der Afrikaner auf meinem Sofa plötzlich, ich glaube sein Name war Tyson. Ich wollte gerade antworten, als ich die Stimme meiner Frau vernahm.„Hier ist die Schlampe!“ sagte sie und betrat das Wohnzimmer. Sie sah so unendlich geil aus.Carla trug ein enges Korsett, bei dem ihre fetten 80 F Euter oben herausquollen und bei jedem Schritt wogten und wabbelten. Es ging bis zu ihrem dicken Arsch, einen Slip oder String trug sie keinen, so dass ihre rasierte Fotze gut zu sehen war mit den langen heraushängenden Schamlippen. Die kräftigen Beine waren in halterlose schwarze Netzstrümpfe gehüllt, die in ebenfalls schwarzen Lackheels mit extrem hohen Plateaus endeten. Die langen feuerroten Locken trug meine Ehesau offen und sie hatte ein extrem nuttiges MakeUp aufgelegt.Mir blieb der Atem weg.Indira tanzte zu Carla herüber und ihre Hände legten sich sofort auf die fetten Monstereuter meiner Frau. Ich nippte an meinem Glas Scotch und sah gebannt zu. Die schlanke schwarze Frau knetete etwas den Teil der Titten die oben rausschauten aus dem Korsett, dann zog sie Carla zum Sofa zu Tyson herüber. Mit einem süffisanten Grinsen zwinkerte die schwarze Frau mir zu.Tyson grinste nur und öffnete wortlos seine Hose. Sein schlaffer Schwanz baumelte nun heraus, doch selbst in diesem Zustand hatte sein Rohr mindestens seine 30 cm und war dazu sehr dick. Carla bekam große Augen. Indira grinste noch immer und schmiegte sich an den Rücken meiner Frau.„Runter auf die Knie und blas ihn, du wertlose weiße Hure!“ schnauzte sie Carla ins Ohr. Meine Frau nickte nur und gehorchte. Vor Tyson ging sie in die Knie, genau zwischen seinen gespreizten Schenkeln und griff zu. Eine Hand legte sich um den Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen, ich sah dass sie ihre Finger garnicht ganz herum bekam, so dick war das Teil. Mit der anderen Hand kraulte sie dicken schwarzen Eier. Mit einem Blick, der Angst und Ehrfurcht, aber auch Geilheit widerspiegelte, sah sie zu Tyson auf. Da trat Indira ihr von hinten in den fetten Arsch, Carla stöhnte leise auf.„Du sollst blasen, Nutte!“ zischte sie, die Hände in den schlanke Hüfte gestemmt. Carla reagierte sofort, beugte sich vor und stopfte sich die monströse Eichel ins Maul. Hingebungsvoll schmatzend saugte und lutschte sie das Teil, knetete die Eier dabei weiter. Tyson stöhnte auf, fuhr meiner Frau durch die roten Haare dabei. Ich sah wie sein Schwanz hart wurde zwischen ihren Lippen und er schien sogar noch zu wachsen.„Scheisse, was ist das denn für ein Kaliber?“ entfuhr es mir und Tyson grinste mich an.„34 mal 8 cm pures schwarzes Fickgold!“ lachte er laut. Erregt sah ich zu wie meine Ehesau da kniete und den riesigen Monsterschwanz lutschte. Meine Hose spannte sich, als mein eigener Schwanz immer härter wurde.„Und was hast du zu bieten, Jürgen?“ fragte Tyson und sah mich ernst an. Ich senkte den Kopf, fühlte mich plötzlich fehl am Platze.„Nicht so viel.“ antwortete ich leise. Tyson grinste breit.„Zeig ihn mir!“ befahl er und ich gehorchte seltsamerweise aufs Wort. Ich nestelte an meiner Hose herum, holte meinen mickrigen 9 mal 3 cm Schwanz heraus und zeigte ihn Tyson. Der Afrikaner lachte laut schallend auf.„Was ist das denn? Ein zu gross geratener Kitzler? Bist du eine Pussy, Mann?“Seine Kumpels fielen ins Lachen mit ein und auch Indira kicherte amüsiert. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht. „Na, dann wollen wir mal die dicke Pussy rannehmen!“ kicherte er, griff plötzlich mit beiden Händen in Carla Haare und stieß ihren Kopf brutal auf seinen Schwanz drauf. Carla würgte laut auf, zuckte zusammen, als der 34 mal 8 cm Schwanz hart und tief bis zum Anschlag in ihren Hals rammte. Die schwarzen Eier klatschten gegen ihr Kinn. Sofort spritzte meiner Frau der Sabber in rauen Massen aus dem Maul. Doch Tyson ließ nicht ab von ihr, ganz im Gegenteil, immer härter und schneller fickte er ihr das sabbernde Maul ab, rammte ihren Kopf an den Haaren wieder und wieder herunter auf seinen Monsterpimmel. Carla bäumte sich zuckend auf, würgte und schnaufte und röchelte und ihr Sabber nässte dem Afrikaner die Eier ein. Eine Rotzblase wuchs aus ihrer Nase heran, die nuttig geschminkten Augen waren aufgerissen.„Yeeeaaah, friss meinen fetten Riemen, weisse Drecksfotze!!!“ schrie er, dann schubste Tyson sie von sich, Rotz- und Sabberfäden zogen sich lang zwischen Maul und Schwanz und zerrissen, bevor Carla rückwärts zu Boden fiel und hustend und noch immer würgend auf dem Rücken da lag. Hämisch lachte Tyson auf.Ich wichste aufgegeilt, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen, als ich meiner Frau ins Gesicht sah, sah wie ihr Tränen der Anstrengung das MakeUp in schwarzen Schlieren über das verrotzte Gesicht zogen. „Ohja, macht meine Ficksau fertig, zeigt es ihr, zeigt es ihr richtig! Ich will sie schreien hören!“ hörte ich mich selbst sagen und als hätten die anderen vier Afrikaner nur darauf gewartet, erhoben sie sich nun wie ein Mann. Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt und umringten nackt meine Ehehure. Wie auch bei Tyson waren ihre Schwänze extrem gross, keiner wartete mit weniger als 30 cm auf und dick waren sie alle wie Handgelenke. Carla lag noch immer keuchend auf dem Boden und besah sich die Monsterschwanzarmee.„Ihr habt meinen Mann gehört!“ schnaufte sie und grinste. „Ich soll schreien, also macht mich fertig!“ sagte sie. Die Afrikaner grinsten nur.Der erste ging runter, setzte sich auf ihren Bauch und zerrte grob die fetten Möpse aus dem Korsett. Brutal krallte er sich hinein, quetschte sie und riss an ihnen herum, klatschte sie laut und hart gegeneinander.„Hey, Indira, kauf dir auch mal solche Euter, dann steigste echt auf in meiner Achtung!“ grinste er, was die schwarze Indira nur wütend dreinblicken ließ. Was meine Ehesau antwortete, ließ sie jedoch regelrecht explodieren:„Manche haben was zu bieten, manche halt nicht!“ keuchte Carla höhnisch und schaute zu Indira. Wutentbrannt hockte sich die schlanke Frau ihr Kopfende und grub grob ihre schlanke Hand ins Maul meiner Frau. Ohne ein Wort stieß sie tiefer, bohrte ihre Hand bis zum Handgelenk in Carla‘ Hals und registrierte mit einem Grinsen, wie sie anfing zu würgen, aufzustossen und schliesslich Galle am kotzen war, welche ihr schleimig über das Gesicht floss. Als Indira ihre Hand wieder heraus zog, troff der Schleim nur so von ihrer Hand herunter.„Und jetzt gebt Vollgas, diese scheiss Fotze soll lernen, was Fickschmerzen sind!“ schnauzte die schwarze Schönheit und ihr Blick fuhr mit einem süffisanten hintergründigen Grinsen zu mir herüber. „Ich kümmere mich mal um ihren Waschlappen von Ehemann!“ Indira erhob sich und stolzierte zu mir herüber, ihr breiter Afrikanerhintern schwankte aufreizend hin und her. Vor mir stellte sie mir ihren Fuss zwischen die Beine auf den Stuhl, die vordere Spitze drückte gegen meine Eier.„Zieh dich ganz aus!“ schnauzte sie. Ich konnte nur nicken und begann sofort mir alles auszuziehen. Immer wieder schielte ich zu Carla herüber und zu den 5 Afrikanern um sie herum. Auch ihr waren alle Klamotten vom Leib gerissen worden, sie trug nur noch Strümpfe und Heels. Die Kerle hatten ihr Arme und Beine gepackt und zogen sie seitlich auseinander. Tyson setzte sich derweil rittlings auf ihr Gesicht mit seinem haarigen schwarzen Arsch.„Leck mir das Arschloch aus, du bleiche Hure! Schön rein mit der Zunge!“ sagte er und holte mit seiner Pranke aus. Klatschend hieb er wieder und wieder auf die nasse Fotze meiner Frau ein, der Mösensaft spritzt nur so und Carla quiekte und stöhnte gedämpft, während sie ihm ihre Zunge tief in den Darm bohrte und ihm von innen das Arschloch leckte. Mein Schwanz schien schier zu platzen.Als ich nun komplett nackt vor Indira saß, wollte ich wieder wichsen, doch sie drückte mir ihren Fuss gegen die Brust, der Absatz bohrte sich mir ins Fleisch.„Finger weg, du wichst hier mal gar nicht! Und wenn du ungefragt abspritzt, nehmen wir deine fette Nutte mit und du hast nichts mehr davon, kapiert?“Ich nickte wieder nur und liess die Arme links und rechts von mir baumeln. Indira hob ihre Kleid und streckte mir ihre rosige Fotze entgegen.„Leck mich sauber!“ befahl sie und ich gehorchte. Langsam beugte ich mich vor und begann ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu lecken. Es schmeckte bitter und ihr Loch war ungeheuer schleimig. Dann sah ich direkt drauf und bemerkte das Sperma was ihr aus dem Fickloch lief. Es war viel. Es war ungeheuer viel und lief langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Ich sah auf und Indira hob eine Braue.„Das ist von Tyson. Leck es weg.“ sagte sie nur. Mir schauderte es, doch ich tat es. Wieder beugte ich mich vor und meine Zunge glitt ihre Haut entlang, genau die Spur des Spermas entlang. Langsam befreite ihre makellose glatte schwarze Haut vom Sperma und steckte ihr am Ende meines Weges die Zunge tief ins Fotzenloch hinein. Indira ergriff meine Haare und ihr Becken stiess grob vor und zurück. Das alte Sperma spritzt mir mit Mösensaft gemischt ins Gesicht und angewidert wollte ich zurück zucken, doch die schwarze Frau hielt mich fest im Griff. „Friss den Schleim, du Arschloch!“ brüllte sie mich an und stiess mir ihre Fotze immer wilder und fester entgegen, während sie ausgelassen stöhnte und jauchzte vor Geilheit. Erneut schielte ich beim ausschlecken ihrer vollgesamten Möse zu Carla und ihren Peinigern herüber.Sie hatten sie aufstehen lassen, ihr Kopf war puterrot angelaufen. Die Beine waren weit gespreizt und durchgestreckt, die Hände hielt sie hinter dem Kopf. Sie stand da wie bei einer Verhaftung und Tyson und seine Jungs bauten sich breitschultrig vor ihr auf. „Wie heisst du?“ blaffte Tyson sie an.„Carla.“ antwortete meine Ehesau wahrheitsgemäß. Doch dem Afrikaner gefiel diese Antwort nicht. Er holte aus und boxte ihr mit der Faust gegen die rechte Titte, es klatschte dumpf und das Fettgewebe wabbelte. Carla stöhnte gequält auf und taumelte einen Schritt nach hinten. „Wie heisst du?“ wiederholte Tyson seine Frage. „Carla!“ sagte sie wieder und kniff die Augen zu, erste Tränen liefen ihr über das Gesicht und versauten ihr Makeup. Der Afrikaner schüttelte den Kopf und schlug erneut zu. Seine Faust traf sie im schwabbeligen Bauch, der Aufprall ließ sie in die Knie gehen, die fetten riesigen Euter hüpften. Sie öffnete den Mund und wollte antworten, doch einer der anderen Afrikaner trat vor und gab ihr eine schallende Ohrfeige, dass der Kopf zur Seite flog.„Verdammt nochmal, dein Name ist Fickvieh! FICKVIEH!!! Dreckiges wertloses Fickvieh!“ brüllte er sie an. Schwer keuchend kniete Carla da, rot zeichneten sich die Abdrücke der Faust auf Titte und Bauch ab, in ihrem Gesicht der offene Handabdruck. Am ganzen Körper zitternd erhob sich meine fette Frau wieder. Tyson verschränkte die Arme vor der Brust. „Name!“ sagte er monoton.„Fickvieh.“ antworte Carla und schaute Tyson weinend an. Ihr Gesicht war nunmehr von schwarzen Schlieren überzogen, als die Tränen das Makeup verwaschen hatten.Tyson nickte zufrieden. „Lasst uns eine Spritztour machen!“ sagte er dann und Carla und ich merkten auf. „Spritztour? Wohin wollt ihr denn…“ begann ich, doch Indira riss mir den Kopf an den Haaren in den Nacken, rotze mir ins Gesicht und gab mir eine Ohrfeige. Ihre langen Fingernägel hinterließen rote Kratzer auf meiner Wange. „Das siehst du schon, Köter, kapiert?“ schnauzte sie. Betreten nickte ich wieder nur. Dann gingen wir los. Carla und ich mussten nackt bleiben, die Afrikanertruppe zog sich an. Gemeinsam stiegen wir alle in ihren großen Van ein, der bei uns vor der Tür stand und fuhren los.Wir fuhren ins Ausländerviertel. Hier lebten überwiegend Afrikaner, aber auch Türken, Albaner und Russen. An einem Kiosk hielten wir das erste Mal an.„Aussteigen!“ befahl uns Tyson und wir gehorchten sofort. Alle zusammen betraten wir den Kiosk. Dort stank es nach altem Schweiß, Alkohol und kaltem Zigarettenrauch. Hinter der Theke stand ein fetter schmieriger Kerl mit Halbglatze. Der verbliebene Haarkranz glänzte fettig, seine teigige Haut war nass von Schweiß und unter dem engen T-Shirt hing eine schwabbelige monströse Wampe herunter. Der ekelhafte Fettsack riss die Augen auf und rollte die zerkaute Zigarre von einem Mundwinkel in den anderen.„Tyson! Was wollen? Warum nackt diese da?“ grunzte er wie ein Schwein. Tyson grinste ihn an.„Hallo, Pavel. Das sind Fickvieh und ihr Köter. Sie wollen was zu saufen und Kippen für uns kaufen, haben aber kein Geld.“ lächelte er. Pavel erwiderte das Lächeln des Afrikaners mit einem breiten Grinsen, wobei schwarze Stumpen anstelle von Zähnen sichtbar wurden. Der Russe strich mit dicken Wurstfingern durch seine fettigen Haarreste.„Fickvieh und Köter? Gute Namen!“ lachte er, dann winkte er uns an sich ran. Die Afrikaner schubsten uns in seine Richtung. Eingeschüchtert standen wir da, als der fette Russe um den Tresen herum kam und uns begutachtete. Er ging um uns herum, seine scheißnassen dreckigen Hände betatschten uns beide. Ich zuckte zusammen, als ich seinen groben Griff an mir spürte, als er mir plötzlich den Arsch knetete und mir an den Schwanz und die Eier griff. Sein stinkender Atem schlug mir in den Nacken.„Nix schwul, was?“ grunzte er. Ich schüttelte angewidert den Kopf und versuchte mich etwas abzuwenden, um nicht seinen Mundgeruch einatmen zu müssen.Danach wandte er sich Carla zu, griff ihr an den Arsch und drückte ihr derb 2 seiner Wurstfinger ins Arschloch hinein. Meine Frau zuckte zusammen und beugte sich minimal vor, sie kniff die Augen zu, während der fette Russe seine Finger in ihr Arschloch stocherte. Dann packten seine Pranken plötzlich ihren Kopf und er rammte sie mit einem Knall runter auf den Tresen. Ihre fetten Euter wurden dabei brutal gegen die Kante des Tresens gequetscht und schienen sich zu verdoppeln, als die Fettmaßen nach oben und unten geteilt wurden. Schmerzerfüllt wimmerte Carla auf. Der Russe schaute mich an.„Nimm Pavels Schwanz und steck in Arschloch von Fickvieh!“ grunzte er in gebrochenem Deutsch und machte die Beine breit. Wie ein Schraubstock hielt er dabei meine Ehehure fest im Griff auf den Tresen gedrückt.Ich schluckte. Noch nie hatte ich einen fremden Schwanz angefasst. Noch nie hatte ich auch nur im entferntesten daran gedacht. Ich war doch nicht schwul! Doch ich hatte keine Wahl und irgendwie wollte ich es. Also kniete ich mich neben Pavel, öffnete ihm den Hosenstall und griff hinein. Dabei musste ich seine schwere ekelerregende Wampe hochdrücken, die weit drüber hing. Ich holte seinen Schwanz raus und unterdrückte den Würgereiz, denn er war wohl seit ewigen Zeiten nicht gewaschen worden. Der Pimmel stank nach Urin und altem Sperma. Irgendetwas Schleimiges klebte ihm an dem weit runter hängenden schweren Sack.„Ah, noch nix hart. Blas hart, Köter, mach schon!“ meinte der Russe. Ich musste mich überwinden, beugte mich letztendlich aber vor und nahm das Ding in den Mund. Es schmeckte ranzig, wie vergorene Milch mit Backpulver. Ich würgte immer wieder, lutschte ihm aber dennoch den Schwanz, bis er knallhart war. Seine Eier schwangen mit und baumelten mir schwer gegen den Hals, so lang war der Sack. Dann griff ich zu, hielt ihn fest und setzte die glänzende Eichel an das Arschloch von Carla an. Meine Frau zuckte, als sie ihn spürte.