Schwert im Lutschmäulchen - Evan Holmes - E-Book

Schwert im Lutschmäulchen E-Book

Evan Holmes

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Beschreibung

Die devote Christina erhält von ihrer herrischen Freundin Heike den peinlichen Auftrag, einen zufällig herbei gerufenen Pizzaboten mit viel zu wenig Geld bezahlen zu müssen. Als es klingelte, öffnete Christina ziemlich nervös die Türe. Vor ihr stand ein eher kleiner Italiener mit pechschwarzem Haar, einer stattlichen Figur und tief gebräunter Haut. "Pronto, Signorina, tres Pizze et tres Salate Italiano! Make 29 Üro 70!" Christina sah ihn verzweifelt an. "Ich wurde beauftragt, das zu bestellen", jammerte sie. "Aber man hat mir nur zwei Euro gegeben!" "Swei Öro? Dasse nixe genug für eine einzige Pizza!" "Ich weiß", rief Christina verzweifelt, und zeigte ihm die Münzen. "Wolle mich verarsche?" rief der Italiener entrüstet. "Nein, ganz bestimmt nicht!" beeilte sich Christina zu sagen. "Vielleicht ... vielleicht wollen Sie mal eine Ausnahme machen und mir das Essen für zwei Euro geben?" "Signorina", erklärte der Italiener, "wenn ich gebe alle hubsche Fraue meine Pizze für nixe, dann binne nächste Woch bankerott!" Christina verstand ihn ja! Was war das bloß für ein idiotischer Auftrag! Sie schlug weinerlich die Hände vor's Gesicht. Dabei fielen ihr alle Münzen aus der Hand auf den Boden. "Oh, Entschuldigung", rief sie sofort, und beide bückten sich fast gleichzeitig nach dem Geld. Dadurch klaffte ihr Ausschnitt weit nach vorne. Der Italiener hatte nun einen herrlichen Ausblick auf ihre vollen, festen Brüste und genoss, was er da sah. Er griff an ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr T-Shirt und ließ sie auf der nackten Haut nach oben wandern. Christina kniete da wie versteinert. Sie war fassungslos. Unfähig, sich zu rühren. Wie kam er nur darauf, dass er sie so anfassen durfte? War er etwa doch dominant? Roch er ihre devote Ader? Ihr schwirrte der Kopf. Verwirrt, hilflos und erregt legte Christina ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. "Madonna", murmelte der Italiener, "Fantastico!" ...

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Seitenzahl: 193

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Evan Holmes

Schwert im Lutschmäulchen

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Klemmen kaufen normalerweise Männer

Kapitel 2: Heike sah ihr rosa Inneres

Kapitel 3: Ein Anfall

Kapitel 4: Vor seiner Männlichkeit auf die Knie

Kapitel 5: Erziehung

Kapitel 6: Schwert im Lutschmäulchen

Kapitel 7: Der nächste Befehl

Kapitel 8: Wahnsinnig vor Erregung

Kapitel 9: Ein Bett für drei Personen

Impressum

Kapitel 1: Klemmen kaufen normalerweise Männer

Sie blieb noch einen Moment im Auto sitzen. Ihre Brustwarzen waren nicht steif. 'Hmm', überlegte sie. Sollte sie seinen Anweisungen nachkommen und dafür sorgen, dass sie erigiert waren, so wie er es von ihr verlangt hat? Immerhin waren es knapp 100 Meter von ihrem Parkplatz bis zum Sex Shop im Zentrum von Mühlheim an der Ruhr. Und auf der Straße waren viele Passanten unterwegs. Jeder, der ihr entgegenkam, würde ihre steifen Nippel unter dem ohnehin dünnen Sommerkleidchen sehen können. Und die Vorhöfe gleich mit dazu, so transparent war das Kleid. Schließlich war er nicht da und konnte nicht überprüfen, ob sie sich an die Anweisung hielt oder nicht!Dann fasste sie einen Entschluss und streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff. Ihr Meister vertraute ihr, dass sie auch dann seine Anweisungen umsetzte, wenn er nicht da war. Und dieses Vertrauen wollte sie nicht missbrauchen. 'Nein', dachte sie sich, und wurde von einem gewissen Stolz durchflutet. 'Ich werde Dich gewiss nicht enttäuschen!'Sie zwirbelte ihre Warzen und jniff schließlich fest hinein, so dass sie gerade noch ein Stöhnen unterdrücken konnte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ihre Nippel standen fest von ihrer Brust ab. Einen BH, der das vielleicht tuschiert hätte, trug sie ohnehin nicht.Christina war stolz auf ihr makelloses Aussehen. Mit ihren 32 Lenzen war sie in der Blüte ihrer Weiblichkeit. Ihre modische, blonde Kurzhaarfrisur schmiegte sich um ihr hübsches Gesicht mit ihren braunen Augen, den hoch angesetzten Wangenknochen und ihren sinnlichen Lippen. Der Bauch war flach, Hüfte und Taille rund und der Busen mit ihren 75 C straff und nicht zu üppig. Sie war ein echter Hingucker, und sie wusste das.Christina stieg aus dem Auto und machte sich auf den Weg. Ihre Befürchtungen bestätigten sich voll. Viele der Passanten, vor allem natürlich junge Männer, starrten heimlich auf ihre Titten. Und einige Frauen glotzten sie ganz unverhohlen an, mit einem empörten Ausdruck im Gesicht.Endlich kam sie an und schritt schnell durch die Tür. Puh, das war schon mal geschafft. Auftrag No 1 erfüllt, dachte sie nicht ganz ohne Stolz. Der weitaus schwerere Teil lag aber noch vor ihr. Sie ging an die Regale mit den Filmen und tat, als würde sie etwas suchen. Dabei sondierte sie gründlich die Lage. Kunden waren nicht mehr viele im Shop, da es schon kurz vor Ladenschluss war. Das Verkaufsteam bestand aus einem Mann und einer Frau. Die junge Frau war nicht älter als 25, sehr hübsch, schlank, mit langen, glatten, brünetten Haaren. Ca. 1,70. Sie trug ebenfalls ein Kleid, aber, was Christina schnell feststellte, natürlich mit einem BH darunter. 75 B, schätzte sie. Christina schätzte sie als eine Studentin ein, die sich hier etwas Geld neben dem Studium verdiente.Der Mann hingegen war ihr auf den ersten Blick unsympathisch. Zwar sah er gepflegt aus - Anzug, weißes Hemd, Schlips - aber er hatte einen verschlagenen Zug um die dünnen Lippen. Um die 40, Typ Staubsaugervertreter. Nein, für das, was sie tun sollte, war er gewiss nicht der Richtige. Zum Glück durfte sie wählen. Da Ben ihr keine Anweisung gegeben hatte, ob sie sich an einen Mann oder eine Frau wenden sollte, wählte sie die junge Frau. Doch zunächst musste sie prüfen, ob ihre Nippel noch schön standen. Das war schließlich eine Bedingung. Mist, sie hatten sich wieder zurückgezogen. Sie schaute sich etwas um, und als sie sich unbeobachtet fühlte, zwirbelte und kniff sich nochmal in die Warzen. Wow! Obwohl es ganz schön weh tat, machte sie das scharf. Hatte Ben etwa recht und sie war schmerzgeil?So 'bewaffnet' wandte sie sich an die junge Verkäuferin. „Guten Tag, könnten Sie mir vielleicht helfen?" fragte Christina die junge Frau."Sehr gerne", antwortete sie und lächelte sie freundlich an. "Was kann ich Ihnen denn Gutes tun?" Dabei kam sie nicht umhin, einen kurzen Blick auf Christinas Nippel zu werfen. Zu deutlich standen sie vor, um ignoriert zu werden.Christina bemerkte das natürlich und frohlockte innerlich. "Ach, wissen Sie", begann sie und schaute sich um, dass auch niemand ihr Gespräch verfolgte. "Ich bin auf der Suche nach Sexspielzeug". Ben hatte es ihr überlassen, wie sie zum Ziel kam. Wobei er das Ziel jedoch schon deutlich vorgab."Oh", antwortete die junge Frau, "da haben wir eine schöne Auswahl! An was haben Sie denn konkret gedacht?" "Um genau zu sein" sagte Christina leise, "soll ich mir Nippelklemmen besorgen." Die Verkäuferin stutzte, ließ sich aber nichts anmerken. Sie solle sich Klemmen besorgen? Normalerweise kaufen das die Männer ein, manchmal war auch die Frau dabei. Aber dass ein Mann seine Frau alleine in den Shop schickt, war ihr noch nicht untergekommen. "Natürlich", lächelte sie. "Wenn Sie mir bitte folgen wollen?" Sie ging ein paar Regale weiter, dann standen sie vor der Auswahl. "Haben Sie denn bereits Erfahrung damit?" "Nein", sagte Christina. "Ich versuche das zum ersten Mal." "Gut, dann sollten wir mit den leichten Klemmen anfangen. Hier haben wir einen dünnen Nylonfaden, der eine Schlinge bildet. Der wird um die Brustwarze gelegt, und mit diesem Sicherungszug zusammen gezogen und arretiert. Damit können Sie selbst bestimmen, wie fest die Klemme sein soll. Je stärker Sie es zuziehen, desto schmerzhafter wird es natürlich.""Oh ja, sehr schön", freute sich Christina. "Ich glaube, das nehme ich." Nun wollte sie langsam zur Sache kommen. "Mein Herr hat mir aufgetragen, ich solle ruhig auch die etwas härteren Sachen ausprobieren."'Ihr Herr' schoss es der Verkäuferin durch den Kopf, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Jetzt wurde es ihr klar: Sie hatte es mit einer Sexsklavin zu tun. Sie ließ sich nichts anmerken, merkte aber, wie es in ihrem Bauch kribbelte. Geil! Eine Frau, die ihrem Herrn als Sexspielzeug diente. Das hatte sie noch nie erlebt!„Natürlich" antwortete sie, und ihre Stimme war ein wenig belegt, was Christina erfreut registrierte. „Da haben eine, die wir Schraubzwinge nennen." Tatsächlich sah sie aus wie eine Schraubzwinge im Miniformat. „Das massive Oberteil wird von oben auf die Warze gelegt, und mit der Schraube von unten können sie oder Ihr Partner die Warze einklemmen. Auch hier gilt wieder: Je weiter Sie zudrehen, desto schmerzhafter wird es!" „Oh ja, das möchte ich auch ausprobieren. Haben Sie auch noch andere Typen? Vielleicht mit Zähnen? Ich soll unbedingt auch solche mitbringen" „Ja, da haben wir verschiedene im Sortiment." Langsam wurde es der hübschen Verkäuferin ganz heiß. Aus den Augenwinkeln betrachtete sie Christinas schöne, runde Titten, deren Nippel immer noch standen wie eine Eins. 80C, schätzte sie. Ohne Büstenhalter! So ein Luder! Sie stellte sich vor, wie sich die Zähne in diese Nippel bissen, und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken, und die die Härchen ihrer Arme stellten sich ungewollt auf. Natürlich bemerkte das Christina, und sie jubelte innerlich. Die Verkäuferin zeigte ihr mehrere Klemmen. „Wie unterscheiden die sich?" wollte Christina wissen. „Wie Sie sehen können haben alle eine Feder. Die sind unterschiedlich stark. Und dann kommt es noch darauf an, ob die Zähne eher stumpf oder sehr spitz sind. Die spitzen mit einer starken Feder sind ziemlich gemein" erläuterte die Verkäuferin und versuchte -- vergeblich -- einen professionellen Tonfall beizubehalten. „Könnten Sie mir dann eine mittlere und eine gemeine geben?" fragte Christina, und stimmte sich langsam auf das Finale ein. So fahrig und verwirrt sich die -- anfangs professionell wirkende -- Verkäuferin mittlerweile gab, dürfte das zu schaffen sein.„Sehr gerne" antwortete die Verkäuferin, und musste sich räuspern, um wieder eine unverfängliche Stimme zu bekommen. Sie suchte zwei aus und gab sie Christina.„Da ist noch etwas", sagte Christina, und ihre Stimme senkte sich zu einem Flüstern. „Mein Herr hat mir aufgetragen, ich solle sie ausprobieren, bevor ich sie kaufe. Ob das wohl hier möglich ist?"„Natürlich", antwortete die Verkäuferin, „wir haben hier Umkleidekabinen. Dort können Sie sie in aller Ruhe ausprobieren."„Wissen Sie" flüsterte Christina, „ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache. Wären Sie vielleicht so freundlich und würden mich in die Kabine begleiten?"„Sie wissen schon, dass Sie sich oben herum frei machen müssen, wenn Sie die Klemmen testen wollen?" entgegnete die Verkäuferin. „Ja, natürlich", antwortete Christina, „es ist mir auch ziemlich peinlich. Aber was, wenn ich mich so ungeschickt anstelle, dass ich mich verletze?"Der Verkäuferin wurde ganz warm ums Herz. Sie hatte noch nie etwas mit einer anderen Frau. Aber wenn sie sich vorstellte, dass ihr diese Schönheit ihre Titten zeigte, kribbelte es in ihrem Bauch. Und das Kribbeln setzte sich fort in Richtung ihrer Brüste und der Unterleibregion. „Na gut", sagte sie. „Aber dann gehen wir doch besser in unseren Ruheraum. Es sieht wohl etwas unschicklich aus, wenn zwei Frauen sich eine Kabine teilen!"„Ach, bevor ich es vergesse", begann Christina. „Mein Herr möchte mich noch ... Nun ja, ... im ... Schambereich züchtigen." Nun war es raus. „Was könnten Sie mir da empfehlen?", fragte sie und blickte verschämt zu Boden.Nun wurde der Verkäuferin aber richtig heiß. Ein wohlbekanntes Ziehen überzog ihren Unterleib, und ihre Nippel zogen sich zusammen und stellten sich auf, was Christina wiederum erfreut registrierte. „Da", krächzte sie, und sie musste sich räuspern, um ihre Stimme wiederzufinden. Zu geil war die Vorstellung, dass diese Frau Schläge auf ihre Möse bekam. „Da würde ich mit einem Paddel anfangen. Rohrstock oder Peitsche wären für den Anfang wirklich zu heftig! Moment", sagte sie rasch, ging zu einem Regal an der Wand und kehrte umgehend zurück. „Wie wäre es damit?", fragte sie und zeigte ihr ein ca. 50 cm langes Schlaggerät mit einem 4 cm starken, geriffeltem Griff aus Holz, einem biegsamen Stiel und am Ende einem 3 cm breiten, starken Lederband. „Der Griff kann auch als Dildo verwendet werden", erläuterte sie fachmännisch.„Oh ja, sehr gut", sagte Christina. „Dann lassen Sie uns nach hinten gehen", meinte die Verkäuferin. „Einen Moment bitte noch". Sie rief ihrem Kollegen zu; „Roland, Du kannst dann abschließen!" „Ist gut", kam von ihm zurück.Sie gingen nach hinten „Ich heiße übrigens Heike." „Christina", antwortete sie und folgte Heike in den Ruheraum. Es war ein recht kleiner Raum mit einem Tisch, vier Stühlen und einem Bett. Heike schloss die Tür ab. „Es muss uns ja niemand überraschen", zwinkerte sie. „Ich würde vorschlagen, wir fangen mit dem Nylonring an. Würdest Du nun bitte Deine Brust frei machen?" „Würden Sie das bitte übernehmen?" fragte Christina und blickte verschämt zu Boden. Heike bemerkte das „Sie" und stammelte: „Entschuldigung. Ich dachte, wir könnten uns duzen." „Natürlich", beeilte sich Christina zu sagen. „Sie dürfen mich sehr gerne duzen. Nur ich darf das nicht, solange mein Meister mir das nicht ausdrücklich erlaubt." „Ach so?", wunderte sich Heike. „Na gut, dann sag' eben Heike und Sie. Aber warum willst Du Dich nicht selbst frei machen?" „Ich darf nicht!" Heike starrte sie entgeistert an, und Christina erklärte: „Mein Meister möchte, dass das vom Fachpersonal gemacht wird. Wenn Sie das nicht wollen, muss ich zu Ihrem Kollegen gehen. Und, bitte, das möchte ich eigentlich nicht." „Aber Du würdest das trotzdem für Deinen Meister tun?", fragte Heike ungläubig. „Natürlich", erklärte Christina sofort. „Mein Meister vertraut mir schließlich."„Wow, starker Tobak", meinte Heike, und ihr wurde ganz heiß. „Na gut, dann will ich Dir den Gefallen gerne tun." Sie ging auf Christina zu und legte ihre Hände an die Träger von Christinas Kleidchen. Dabei merkte sie, wie ihre Hände leicht zitterten. Sie war aufgeregt wie ein Schulmädchen, musste sie feststellen. „Ähhm, beide gleichzeitig oder nacheinander?", fragte sie. „Das liegt ganz in Ihrem Ermessen, sagt mein Meister. Wie Sie es lieber mögen."„Und was ist Dir lieber?" „Ich tue das, was mein Meister sagt", sagte Christina. „Ich soll mich ganz in Ihre Hand begeben. Sie dürfen also tun, was Sie wollen." „Na na na", zwinkerte Heike. „Das kann man aber ganz leicht falsch verstehen." „Da gibt es nichts falsch zu verstehen", entgegnete Christina und blickte devot zu Boden.Heike sah sie ungläubig an. Langsam begann sie zu verstehen. „Und wenn ich Dir nun sagen würde, Du sollst mich anschauen und die Arme auf dem Rücken nehmen? Würdest Du das auch tun?" Christina gab keine Antwort, sondern sah ihr in die Augen, drückte ihre vollen Brüste raus und verschränkte die Hände auf dem Rücken. „Unglaublich", entfuhr es Heike. Nun wollte sie Christina testen. „Nimm die Beine auseinander", sagte sie der Blondine. Und spreizte Christina die Beine und lächelte sie an. „Beine zusammen!" Und sofort schloss sie ihre Beine wieder. „Beine auseinander!" Und wieder gehorchte Christina sofort. „Oh Mann", stöhnte Heike. „Du musst tun, was ich Dir sage?"„So hat es mir mein Meister aufgetragen."„Ich... ich habe so etwas noch nie gemacht!", sagte Christina, merkte aber, wie ihre eigenen Brüste sich spannten und ihr zudem das Blut nur so in den Unterleib schoss. Sie wurde geil, ja, das war es. Die ganze Situation, eine unterwürfige, devote Frau in ihren Händen, machte sie tierisch geil! „Sie müssen mir nur sagen, was ich zu tun habe. Ich werde Ihren Befehlen gehorchen", sagte Christina und lächelte Heike an. „Okay", sagte Heike wie in Trance und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. Was nicht ganz einfach war! Hier stand eine devote Sklavin vor ihr und bot sich bedingungslos an. Das musste sie erst mal verkraften! Und obwohl sie noch nie etwas mit einer anderen Frau hatte, erregte die Situation sie ungemein! Sie hatte die Macht über diese fremde, schöne Frau!„Gut, dann wollen wir mal mit Deiner rechten Brust anfangen", sagte sie, und zog langsam den Träger ihrer rechten Seite langsam über ihre Schulter, Widerstand erwartend. Christina lächelte aber nur, während Heike ihre Brust langsam frei legte. Es kam Null Widerstand, Christina strahlte sie an. Als sie frei lag, staunte Heike nicht schlecht. „Du hat wirklich schöne Brüste", und spürte das Verlangen, sie zu streicheln. ‚Eigentlich müsste sie das doch zulassen', dachte die bei sich, und versuchte es einfach. Heike strich außen über Christinas Arm hoch bis zu ihrem Hals und dann langsam über ihren Oberkörper runter, sich langsam der Brust von Christina nähernd. Christina reagierte nicht, sondern stand weiterhin mit auf dem Rücken verschränkten Armen da und strahlte Heike an.Bevor ihre Hand die Brust erreichte, fragte sie dennoch: „Darf ich?" „Natürlich", erwiderte Christina sofort und schloss die Augen. Mit Herzklopfen und zittriger Hand strich Heike über den dargebotenen Busen, spürte das weiche und doch so feste Fleisch, strich sanft über den Nippel und nahm schließlich die ganze Brust in ihre Hand, um sie zärtlich zu drücken. Christina seufzte. Da erschrak Heike ein wenig, und sofort entzog sie ihre Hand und versuchte, wieder auf professionelle Verkäuferin umzuschalten. Sie räusperte sich. „Also, da wollen wir es erst mit der Nylonschlinge probieren. Richtig?" „Wie Sie wollen, Heike", hauchte Christina. „Dazu sollte der Nippel aber besser stehen", meinte die Verkäuferin. „So wird das nichts." Christina sah sie bittend an. „Ich darf das nicht. Würden Sie, bitte?" Heike holte tief Luft. Aus war es mit ihrer Professionalität. Sie sollte die Nippel dieser Sklavin zum Stehen bringen! Und im Moment wüsste sie nicht, was sie lieber tun würde. Sie war ja kaum in der Lage, ihren Blick von Christinas Brust zu nehmen. Sie war jetzt richtig erregt, und zögerte nur noch kurz. Sie nahm einen zweiten Anlauf und legte ihre linke Hand auf Christinas rechte Brust. Wahnsinn, wie weich und zart sich das anfühlte. Sie nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn zärtlich. Wieder seufzte Christina, aber diesmal war Heike darauf vorbereitet, ja, sie genoss das sogar. Es lag in ihren Händen, Lust zu verbreiten -- oder sie zu versagen. Es lag in ihrer Macht, ob Christina Lust verspüren würde oder nicht! Wieder strich sie sanft über den Nippel, nahm die ganze Brust in beide Hände, um sie zärtlich zu drücken. Mehrmals wiederholte sie das geile Spiel. Dann schaute sie doch etwas enttäuscht.„Irgendwie wird das nichts", stellte sie fest, als sie merkte, dass der Nippel zwar anschwoll, aber nicht die gewünschte Härte erreichte. „Wenn Sie vielleicht etwas fester zupacken würden?" hauchte Christina. „Bitte!"Entschlossen nahm Heike den Nippel hart zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte fest zu, sodass Christina die Augen aufriss und hörbar die Luft einsog. „Oh, Verzeihung", entschuldigte sich Heike sofort und ließ los. „Das war wohl zu fest." „Nein!" stöhnte Christina. „Das war schon in Ordnung! Weiter so. Bitte!"Heike packte nochmals fest zu, zog den Nippel lang, dann drehte sie ihn kräftig. Christina schloss die Augen und machte den Mund weit auf, aber kein Ton kam aus ihr heraus. Brav blieb sie stehen und hielt ihre Arme auf dem Rücken verschränkt. „Na, so gefällt uns das doch schon besser", freute sich Heike, als sie die Brustwarze frei ließ und ihre Arbeit begutachtete. Nun stand der Nippel hart und fest ab. „Ich glaube, das Nylonschlingchen können wir uns sparen. So geil, wie Du drauf bist! Da müssen wir schon zu einer kräftigeren Klemme greifen." Sie nahm die Schraubzwinge, legte sie an die erigierte Warze und drehte am Gewinde. Kräftig schloss sich die Zwinge um den steifen Nippel. Sie schaute der Blondine in die Augen, um zu sehen, ob es zu viel für sie war. Christina lächelte sie jedoch an. Also drehte sie weiter. Immer fester packte die Klemme zu. „Mehr geht nicht. Ist das okay für Dich?" „Oh ja, sehr geil!" antwortete Christina. „Dann ist die wohl schon mal gekauft, stimmt's?" Die Blondine schüttelte den Kopf. „Eher nicht", sagte sie leise und blickte verschämt zu Boden. Heike verstand die Welt nicht mehr. „Wieso nicht? Wenn es Dich doch heiß macht?"„Eben deshalb", erwiderte Christina. „Mein Meister möchte, dass die Klemmen weh tun -- und nicht einfach geil sind." Heike war verblüfft. „Du könntest ihm doch einfach sagen, dass sie tierisch schmerzhaft sind." „Ich soll meinen Meister anlügen? Das würde ich nie tun!" empörte sich Christina. Und fügte leise hinzu: „Können wir nicht einfach noch die mit den Zähnen ausprobieren?"Diese Worte schossen direkt in Heikes Zentrum. Sie wurde feucht. Diese Klassefrau wollte, dass Heike ihr Schmerzen zufügte. An ihren Titten! Unfassbar! Ein Anflug von Macht überkam sie. Und das machte sie an, machte sie geil! „Na schön, dann müssen wir die andere Brust auch noch freilegen." Sie freute sich schon darauf. „Ich nehme an, dass soll ich wieder erledigen?" „Ja, bitte", hauchte Christina zurück. „Na dann", frohlockte Heike und legte ihre rechte Hand an den Träger. Langsam, ganz langsam strich sie ihn von der Schulter und blickte dabei in Christinas Augen. Was sie sah, war reine Geilheit, pures Verlangen. Bevor der Träger herunterzurutschen drohte, nahm sie ihn in die Hand, zog ihn über Christinas Oberarm und entblößte langsam und genüsslich die zweite Titte. Als sie endlich frei war, ließ Heike den Träger einfach los. Wie sie es sich erhofft hatte glitt das Kleid komplett zu Boden. Heike traute ihren Augen nicht! Christina hatte kein Höschen an. Bis auf die Pumps war sie nun nackt!

Kapitel 2: Heike sah ihr rosa Inneres

Christina bemerkte, dass Heike ihr auf die Möse starrte. „Entschuldigen Sie bitte", sagte sie und stieg ganz aus dem Kleidchen, dass sie dann achtlos weg kickte. „Mein Meister hat mir verboten, Unterwäsche zu tragen." „Nimm die Beine wieder auseinander", sagte Heike fast mechanisch und glotzte stier auf die dargebotene Möse. „Oh! Entschuldigen Sie bitte -- natürlich!" Und sofort spreizte sie die Beine etwas. „Gut so? Oder weiter?" Heike war keines klaren Gedankens mehr fähig. Zu sehr geilte sie diese dargebotene Fotze auf. „Weiter?" wiederholte sie wie in Trance. Christina fasste das als Befehl auf und sofort stellte sie ihre Füße einen guten Meter auseinander. „Und nun?" fragte eine aufgekratzte Christina. Heike schüttelte kurz den Kopf, und sah der Blondine in die Augen. Diesem süßen Fötzchen, das sauber rasiert war und das nur ein kleines, kurzgeschorenes Schamdreieck zierte würde sie sich hoffentlich später noch widmen können. „Nun werden wir Dir erst einmal Deine süße zweite Titte verzieren." Und ohne viel Federlesens fasste sie ihr direkt an die Brust. Ja, Heike war nun geil. Scharf wie eine Rasierklinge! Das Weib wollte sie provozieren? Sie wollte Schmerzen erleiden? Gut, sollte sie bekommen! Erst quetschte sie die Titte kräftig, dann nahm sie die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte kräftig zu. „Du willst die Zähne spüren? Dann sag mir erst mal, was Du davon hältst", und zwickte mit ihren Fingernägeln heftig in die Brustwarze. „Gefällt Dir das?"Christina keuchte: „Ja, Heike, das ist himmlisch! Ich liebe es, wenn Sie mich so fest anfassen." Heike grinste und meinte: „Dann pass mal schön auf!"Noch nie hatte Heike mit einer Frau gespielt. Und noch nie war sie im Liebesspiel dominant. Und doch -- das fühlte sich so gut an. Ein Triumphgefühl durchströmte ihren Körper und sammelte sich in ihrer Mitte. Sie spürte, wie sie feucht wurde zwischen ihren Beinen.Sie ließ die Titte los und schnappte sich die Klemme mit den Zähnen. Die leichtere Variante. Sie drückte sie auf, näherte sich der erigierten Warze und setzte sie schließlich an. Noch ohne sie zu schließen. „Willst Du das wirklich? Das dürfte nun recht schmerzhaft werden!" Christina nickte nur. „Nun denn", sagte Heike und ließ langsam los. Die Klemme biss sich langsam in den Nippel, die Zähnchen begannen sich einzugraben. Kein Wort von der blonden Schönheit, sie hielt die Luft an. Dann ließ Heike ganz los. Christina schnappte kurz nach Luft, sie riss die Augen auf, aber kein Ton kam über ihre Lippen. „Na", fragte Heike honigsüß, und ihre Finger spielten mit der Klemme. „Ist das schön?" „Oh ja, Heike, das ist -- geil!" keuchte sie. „Also, Du verträgst das ganz gut, habe ich den Eindruck, Da können wir ja noch etwas nachlegen", grinste sie und zog an der Klemme, bis Christina endlich vor Schmerzen stöhnte. Ja, das wollte sie hören!Ihre Rolle gefiel ihr immer mehr. „Ist Dein kleines Fötzchen etwa schon feucht?" „Ja, Her... Heike, ich glaube schon." „Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir das nicht steigern können." Mit Hochgefühl hatte sie vernommen, das diese kleine Schlampe beinahe dabei war, sie Herrin zu nennen. Sie nahm die Schraubzwinge an der rechten Brust wieder ab, warf sie achtlos beiseite und griff zur Krokodilsklemme. „Glaubst Du, die schaffst Du auch?" „Ich möchte es zumindest versuchen", flüsterte Christina zurück. Doch das war der Brünetten nun zu wenig. Das ungewohnte Spiel um Macht und Schmerz hatte sie aufgegeilt. Sie wollte mehr! „Nein, versuchen ist nicht! Entweder Du bittest mich ganz lieb darum, Dir diese Klemme anzulegen -- oder wir brechen hier ab." Christina starrte sie flehentlich an. Unerbittlich, doch mit einem zuckersüßen Lächeln, grinste Heike diabolisch zurück. „Bitte, He... ich meine: Heike! Würden Sie mir bitte diese Klemme anlegen?" „Nun, das war doch schon mal ein Anfang. Das werden wir noch üben", sagte die Brünette und näherte sich langsam mit der Krokodilsklemme dem rechten Nippel. „Du brauchst mich übrigens nicht immer Heike zu nennen. Du darfst auch gerne Herrin zu mir sagen." „Ja, Herrin. Danke, Herrin!"