Schwul im Pool - Raphael Keller - E-Book

Schwul im Pool E-Book

Raphael Keller

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Beschreibung

Fabian (30) hat eine Autopanne im Allgäu. Eine zeitnahe Reparatur ist leider nicht möglich. Weit weg von zu Hause ist das extrem ärgerlich, aber der hilfsbereite Straßenwart Hans Hofer (38) bietet ihm ein kostenloses Nachtquartier bei sich daheim an. Fabian ist etwas skeptisch, aber was bleibt ihm anderes übrig als diese Offerte anzunehmen? Seine Frau wird sicher nichts dagegen haben! Hans und ein anderer Naturbursche aus dem Ort, der Automechaniker Georg, überreden den reichlich naiven Fabian zu einem Umtrunk mit ihnen im Whirlpool. Hier wird ordentlich gebechert. Der Alkohol und das warme Blubberwasser erzeugen eine heitere und lockere Stimmung, So kommt das eine zum anderen und die Herrenrunde ziemlich eng zusammen. Man agiert sozusagen schwul im Pool. Fabian bereut am nächsten Tag rein gar nichts, wirkt wie ausgewechselt und es scheint, als ob bei ihm ein Schalter umgelegt wurde. Der nunmehr Ex-Hetero ist einfach nur froh, diese Panne gehabt zu haben!

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Seitenzahl: 353

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Raphael Keller - Schwul im Pool

Inhaltsverzeichnis
Kleider machen Leute
Bei Herrn Hofer
Donnerwetter!
Anruf vom Chef
Die Scheidung
Richie packt aus
Ledertunte
Gute Fahrt!
Party mit "Douglas-Schwuppe"
Im Darkroom
Und nochmal bei Herrn Hofer
Neues Büro
Pokerabend
Daddylover
Der Herr Millionär will mehr
Voll wie hundert Russen
Ein verschwundener Sklave
Reise nach Preußen
Rückkehr nach Bavaria
Karl und Tony
Montainbike Tour mit Hengst
Nacktschwimmen
Ex-Heteros sind beziehungsfähiger
Fabians Lovestory
Impressum

Kleider machen Leute

 

Freitag 18:00 Uhr, das Meeting hatte mal wieder kein Ende genommen. Warum müssen diesen unsinnigen Termine immer freitags mittags gelegt werden, wenn andere schon ins Wochenende abhauen? Und dann noch hier in dieser Pampa, 80 km bis zur Autobahn sagt das Navi und es wird schon dunkel und pisst wie aus Eimern. Na da werde ich wohl vor Mitternacht nicht zuhause sein, dachte ich noch so bei mir, als auf einmal rumps sämtliche Lichter in meinem Armaturenbrett ausgingen und der Wagen langsamer wurde. Na super, das habe ich jetzt noch gebraucht. Die Karre gibt ihren Geist auf, habe dem Chef doch schon gesagt, dass die es nicht mehr lange macht, aber nein, die tut es doch noch und wir müssen sparen. Das kennt man ja zur Genüge.

Ich lasse den Wagen ausrollen und fahre rechts ran. Ein erneuter Startversuch, doch da tut sich nichts mehr. Ich steige aus in den strömenden Regen und öffne die Motorhaube. Warum eigentlich? Ich habe keine Ahnung von Autos und Motoren, das Einzige was ich in der Dunkelheit sehen kann ist, dass Motor und alle Einzelteile noch da sind. Mehr nicht, aber das war ja vorher schon klar. Dafür ist mein teuer Businesskapseranzug, für den ich mein Konto überzogen hab, jetzt klatschnass. Warum habe ich diesen Dreck überhaupt gekauft? Natürlich weil mir mein holdes Weib so lange in den Ohren gelegen hat. Kleider machen Leute, du musst an unsere Zukunft denken, du musst hier auch mal was investieren, wenn du regionaler Vertriebsleiter werden willst. Um diesen Endlosmonologen zu entkommen, hatte ich schließlich nachgegeben.

Also wieder rein in den Wagen und den ADAC angerufen. Als ich endlich ein Netz habe, hänge ich 15 Minuten in der Warteschleife, bis ich jemanden an den Apparat bekomme. Herzlich Willkommen beim ADAC Pannendienst, mein Name ist…… Stille. Was ist denn jetzt kaputt? Ah, der Akku ist alle. Im Dunklen krame ich im Handschuhfach nach dem Ladekabel. Als ich es endlich gefunden habe und alles angeschlossen habe, merke ich, dass hier sämtliche Elektronik defekt zu sein scheint, so dass auch hier kein Strom zum Telefonieren raus kommt. Was jetzt? Zum nächsten Ort laufen? Wer weiß wie weit das noch ist? Ich beschloss entgegen dem bestehenden Verbot meiner Firma, nun erst einmal im Wagen eine zu rauchen. Das Warndreieck müsste ich ja auch noch aufstellen, aber bei dem Regen? Ich beschloss noch eine 2. und 3. Zigarette zu rauchen, da dann vielleicht der Regen aufhören würde. Aber mein Wunsch erfüllte sich nicht, auch andere Autos kamen nicht vorbei, so dass ich so Hilfe holen könnte. Es half nichts, ich machte mich auf das Warndreieck aufzustellen, noch bevor ich den Kopfraum geöffnet hatte, war ich wieder bis auf die Knochen nass.

Ich laufe so an die 300 m um das Dreieck aufzustellen. Als ich mich auf den Rückweg mache, merke ich, wie der leichte Stoff meines Anzuges sich sehr an meinen Körper anschmiegt und stellte fest, dass dies meinem Schwanz offensichtlich gut gefällt, der urplötzlich hart wird. Trotz des wenigen Lichtes kann ich gut sehen, dass sich da gut sichtbar unterhalb meines Hosenbundes deutlich ein Zelt aufbaut. Nur gut, dass mich hier keiner sehen konnte.

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, bemerkte ich hinter mir Scheinwerfer aufleuchten und ein großer Geländewagen kommt kurz hinter mir zum Stillstand. Sogleich steigt ein großer Mann aus und kommt mit einem großen Regenschirm auf mich zu. Damit er mein Zelt nicht gleich sieht, wende ich mich der Motorhaube zu und tue so als ob ich sie öffnen will.

„Hallo, wohl liegengeblieben was?“ kommt mir eine urbayrische Stimme entgegen. – „Ja, stimmt, können Sie mir bitte den ADAC rufen, mein Akku hat gerade den Geist aufgegeben.“ – „Da wird Ihnen ein voller Akku auch nicht weiter helfen, es kommt ein Orkan auf und alle Handynetze sind ausgefallen. Er stellt seine mitgebrachte Taschenlampe auf meiner Motorhaube ab. Durch den vielen Regen kippt sie jedoch sofort um und leuchtet mein Zelt nun richtig schön aus, so dass dies auch dem unbekannten Herren auffällt. Ich versuche die Situation zu retten, in dem ich meine Hand ausstrecke und mich vorstelle. „Vielen Dank für Ihre Hilfe, Herr…. Übrigens mein Name ist Fabian König.“ – „Sehr angenehm, Herr König, ich bin Hans Hofer.“ – Er nimmt meine Hand und grinst breit. Ein bisschen zu breit für meinen Geschmack denke ich bei mir. Er hatte einen festen Händedruck und mein Blick fällt auf seinen stark behaarten Unterarm. Plötzlich beginnt mein Schwanz sich noch weiter aufzurichten, da er die Taschenlampe nun wieder in der Hand hält, bemerkt er dies Gott sei Dank nicht.

„Ich schleppe sie erst mal in den nächsten Ort, dort gibt es wenigsten eine Pension und mit dem Wagen schauen wir mal. Die einzige Autowerkstatt hat letzten Monat dicht gemacht. Ich habe da aber noch einen Bekannten, der ihnen vielleicht helfen kann. Aber erst mal müssen wir hier weg, sie sind ja schon nass bis auf die Knochen.“

Fachmännisch befestigte er das mitgebrachte Abschleppseil und die Fahrt konnte losgehen. – „Es sind ungefähr 5 km noch bis zum nächsten Ort.“ – „Ok, gut, dass ich nicht versucht habe, dort hin zulaufen.“ – „Da haben Sie gut daran getan, das wäre zu weit und bei dem Sturm, wer weiß was passiert wäre?“

Schnell saßen wir in unseren Wagen und es ging endlich wieder vorwärts. Dadurch dass es doch eine ganze Weile dauerte, bis wir im nächsten Ort ankamen, hatte mein Prengel genügend Zeit wieder auf Normalgröße zurück zu schrumpfen, auch wenn dies in den nassen Sachen nicht so einfach war.

Im Ort angekommen dann die nächste Überraschung, alles war dunkel, nicht mal die Straßenbeleuchtung brannte. Mist! dachte ich, dann kommst du jetzt in ein Hotelzimmer und kannst nicht mal Fernsehen gucken. Doch der Abend sollte noch weitere Überraschungen für mich parat halten. Wir stellten die Wagen auf dem kleinen Marktplatz vor dem Gasthof „Zum Ochs´n“ ab. Herr Hofer war so freundlich und geleitete mich noch bis zum Gasthof. Natürlich war es auch hier dunkel. Da der Strom ausgefallen war, klopften wir und wir sahen von innen bereits Taschenlampen leuchten. Es wurde auch sehr schnell geöffnet.

„Grüß dich Hans, was gibt´s? – „Hallo Michi, ich habe hier einen Herren, der auf der Landstraße liegengeblieben ist und der ein Quartier für die Nacht braucht. Ich will nachher noch versuchen, den Schorschi zu erreichen, ob er morgen mal nach seinem Wagen schau´n kann.“ – Oh bedaure, wir haben wegen Renovierung geschlossen, wir müssen die ganzen sanitären Anlagen austauschen und so wie´s heute bläst, morgen wahrscheinlich auch noch das Dach ausbessern. Tut mir wirklich leid.“

In diesem Moment dachte ich, dass sich die ganze Welt gegen mich verschworen hatte, wie viel Pech konnte ein Mensch haben?

Der Pächter vom Gasthof sprach weiter: „Kannst du denn den Herrn nicht für eine Nacht beherbergen? Du hast doch Platz genug?“ Herr Hofer nickte: „Natürlich!“ - Und zu mir gewandt entgegnete er: „Ich kann Ihnen Herrn Hofer nur empfehlen, denn bei uns geht es gewiss nicht und in gut 50 km finden Sie ansonsten nichts geeignetes. Es ist Nachsaison und bei dem Sturm auch bei Weitem kein Vergnügen zu suchen.“ – „Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben!“ antwortete ich und hätte mir am liebsten sofort auf die Zunge gebissen. Da schleppt mich ein wildfremder Mensch in so einem Scheißwetter freundlicherweise ab und ich tue so, als wenn ich bei Quasimodo übernachten müsse.

Bei Herrn Hofer

 

„Na Herr König, dann wollen wir nicht weiter im Regen stehen, sondern packen wir´s lieber, sonst holen Sie sich noch den Tod. Ich schlage vor, dass wir den Wagen trotzdem gleich bis zu mir schleppen. Wie gesagt, ich habe einen Bekannten der KFZ-Schlosser ist und der kann sich morgen bei Licht mal ihren Wagen vorknöpfen und ansonsten können wir ja immer noch den ADAC rufen, ok?“ – „Ok“, natürlich war das OK, dies war mehr Hilfe als ich zu hoffen wagte. Wir verabschiedeten uns vom Gasthofinhaber, der mir auch noch mal versicherte, dass ich bedenkenlos bei Herr Hofer übernachten könne, der hier in Füssen ein angesehener Bürger sei.

Schnell saßen wir wieder in unseren Autos, aber meine unbedachte Bemerkung von vorhin ließ mir keine Ruhe, ich musste mich unbedingt noch entschuldigen, ich rannte noch einmal zu seinem Wagen hin und klopfte an die Scheibe, die er auch schnell runter fahren lies. – „Mir tut meine Bemerkung von gerade sehr leid, das war echt total gedankenlos. Sie sind so hilfsbereit und wollen mich jetzt noch bei sich aufnehmen und mir rutscht eine so undankbare Bemerkung heraus. Das war wirklich nicht meine Absicht. Ich möchte Sie herzlich um Verzeihung bitten.“ – Er schaute mich von oben bis unten an und grinste breit: „Wenn sie nicht schon vom Regen patschnass wären, würde ich jetzt antworten: Machen Sie sich mal deswegen nicht gleich nass, wir sind hier in Bayern und nicht so empfindlich. Ist schon recht. Steigen Sie ein, damit wir hier wegkommen, bevor´s noch schlimmer mit dem Sturm wird.“

Als ich wieder im Wagen sitze, bemerke ich dass sich mein Zelt wieder aufgerichtet hatte. Ob das der Grund war, warum Herr Hofer so breit gegrinst hatte? Keine Ahnung, denn schon ging die Fahrt los.

Wir fuhren fast noch 30 Minuten auf kleinen Straßen und Feldwegen als wir am Hof von Herr Hofer ankamen. Das war vielleicht ein Anwesen. Wir fuhren durch ein Tor auf den Innenhof, links und rechts waren zahlreiche Stallungen und in der Mitte stand ein imposantes Haupthaus, vor dem wir anhielten. Schnell sprang er aus seinem Wagen und lief zum Eingang und gab mir durch Handzeichen zu verstehen, dass ich auch schnell aussteigen sollte. Zügig schloss er die Haustür auf und schaltete das Licht ein, hier gab es offensichtlich noch Strom. Er zog sich die halbhohen Stiefel aus und ich schlüpfte auch schnell aus meinen total durchnässten Lackschuhen. Im Licht sah ich erst, dass er obwohl er mit Regenschirm immer nur kurz im Regen stand, auch ordentlich nass geworden war. Im Eingangsbereich gab es eine alte Sitzgruppe und er begann Jacke, Hose und Hemd auszuziehen und über einen Stuhl zu werfen, dann verschwand er. Ich dachte es sei Recht und billig um ihm nicht sein schönes Haus dreckig zu machen, es eben so zu tun. Als ich nur in Unterhose im Flur stand, kam er mit einem Stapel Handtücher mit und begann mich abzutrocknen. – „So das reicht für´s erste, gehen Sie die Holztreppe dort hinauf, die erste Tür rechts ist das Bad. Nehmen Sie sich ruhig Zeit und werden Sie erst mal wieder warm, sie haben ja schon ganz blaue Lippen!“ – Ich gehorchte und verschwand schnell im Bad. Hier war alles ganz neu gefliest und es gab eine Dusche mit vielen Düsen, die meinen Körper von allen Seiten mit herrlich heißem Wasser wärmten. Die benutzten Handtücher und meine nassen Boxershorts hatte ich über einen Hocker gelegt. Ich genoss das heiße Wasser und der Strahl der sich mir auf den Unterleib ergoss, hauchte meinem besten Freund schnell wieder neues Leben ein. Das war ein herrliches Gefühl, dass ich nicht so schnell vergehen lassen wollte. Ich sollte mir ja Zeit lassen und das tat ich auch. Neben der Massage durch den Wasserstrahl, massierte ich mir die Eier und meine Nippel und genoss die wohligen Gefühle, die durch meinen Körper strömten. Der heiße Dampf brachte meinen Kreislauf ganz schön in Wallung und so half ich noch ein bisschen mit der Hand nach, bis mein Schwanz schließlich seine Ladung abfeuerte. Die Geschäftsreise war über und über mit Terminen vollgepackt gewesen, oftmals noch mit Abendessen und anschließendem Umtrunk, tagsüber mit zahllosen Meetings und Werksbesichtigungen, so dass ich abends immer hundemüde ins Bett fiel und nicht mal mehr Lust hatte, selber Hand anzulegen. Da mein letzter Orgasmus somit 14 Tage zurücklag, war mein Schuss umso heftiger. Durch das viele Rauschen und Plätschern der vielen Wasserstrahlen und der Tatsache, dass ich alleine in der ersten Etage war, während ich meinen Gastgeber weiterhin unten wähnte, ließ ich auch ein entsprechendes Stöhnen zu. Ich spülte die Bescherung weg und öffnete die Duschtür, doch anstatt der zurückgelassenen Handtücher und meiner Unterhose, fand ich jedoch neue, unbenutzte und zusammengefaltete Handtücher und keine Unterhose mehr. Die nasse Hose hätte ich ja eh nicht mehr anziehen können. Dummerweise hatte ich aber in der Eile meinen Koffer nicht aus dem Kofferraum mit rein genommen, da waren ja noch trockene Sachen drin. Doch das war jetzt zweitrangig. Umso mehr dachte ich daran, ob mein unverhoffter Gastgeber Zeuge meiner Ein-Mann-Party gewesen worden war, was mir dann doch sehr peinlich war. Mein Gott er kannte mich doch gar nicht und ich steh unter seiner Dusche und hol mir erst mal einen runter. Richtig unbehaglich war mir, da jetzt wieder runtergehen zu müssen. Da ich nun mal keine Klamotten hatte und auch kein Bademantel zu sehen war, wand ich mir ein Badehandtuch um die Hüften und trat hinaus.

Ich konnte ihn zwar nicht sehen, hörte ihn aber telefonieren, offensichtlich mit seinem befreundeten KFZ-Mechaniker, den ich hörte öfters die Worte Auto und BMW, ansonsten verstand ich kaum etwas, da die beiden in Mundart sprachen. Ich blieb zunächst auf der Treppe stehen und schaute nach unten. Jetzt wo die Stube beleuchtet war, sah ich dass neben dem Eingangsbereich sich eine riesige Wohnstube anschloss. Neben einer Essecke gab es hier 2 große gemütliche Sofas und 2 Sessel. Es war alles sehr gemütlich eingerichtet, alles sehr rustikal mit viel Holz - Landhausstil. Er hatte auch den Kamin angezündet. Ich war ein absoluter Fan von offenem Feuer, ein Luxus den ich mir auch zu hause leistete, wann immer ich konnte. Es war schon mollig warm hier, mindestens so warm aber nicht so schwül wie im Bad gerade. In diesem Moment lief er mit dem Telefon unten an der Treppe vorbei und sagte: „Wenn du auch keinen Strom hast, dann schmeiss´ dich ins Auto und komm´ vorbei, ich habe für meinen Gast eine Brotzeit gerichtet, er duscht gerade oben und wird hungrig sein. Du kannst mir und dem Saupreuss ruhig Gesellschaft leisten und gleich hier übernachten. Vielleicht kannst du dann gleich morgen nach dem Wagen schauen? Und dann machen wir uns einen netten Abend.“ Er lachte heftig. In dem Moment sah er mich oben an der Treppe stehen und begrüßte mich: „Ah, da sind Sie ja wieder, prima.“ – Und in den Hörer: „Also beeile dich, wir warten auf dich mit dem Essen!“ und legte auf. Ich kam die Treppe runter und mir fiel auf, dass er genau wie ich nur ein Handtuch um die Hüften trug. Er war ein recht kräftiger Kerl mit viel Brustbehaarung jedoch ohne wie ein Affe zu wirken. Das war so ganz anders als die Typen die ich vom Job, aus Fitnesscenter und Sauna kannte, die waren streng der Mode stets glattrasiert und entwachst. Doch hier stand ein sympathischer Naturbursche vor mir, der mich irgendwie an Thomas Magnum erinnerte, auch wenn der hier einen Vollbart trug.

„Ich hab auch schnell geduscht und was zum Essen gerichtet, sie werden sicher Hunger haben.“ – „Oh ja, da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen, ich glaub´ ich hab seit heute Mittag nichts mehr gegessen.“ – „Na, dann warten wir aber nicht mehr auf den Georg, der braucht vielleicht noch eine Stunde. Bis dahin sind ja verhungert. Aber vorher möchte ich noch einen Vorschlag machen.“ – Er wandte sich zum Tisch und griff eine Bierflasche und füllte 2 Gläser und reichte mir eines. – „Wenn wir hier schon so leicht bekleidet voreinander stehen, dann sollten wir uns auch beim Vornamen nennen, ich bin der Hans, darf ich Fabian sagen?“ – „Ja, gerne und ich möchte mich für Ihre, äh deine Gastfreundschaft auch noch mal ganz besonders bedanken. Ich denke so was findet man nicht häufig und sorry noch mal wegen meiner dummen Bemerkung vorhin vor dem Gasthaus.“ – Darauf prosteten wir uns zu und nahmen einen tiefen Schluck. Normalerweise kreuzte man in solchen Situationen ja die Arme und gibt sich hinterher einen Schmatzer auf die Wange. Dies taten wir aber nicht, nach dem wir die Gläser absetzten, reichten wir uns erneut die Hand und schüttelten diese heftig. So heftig, dass sich mein Handtuch löste und den Blick auf mein Allerheiligstes freigab. – „Sehr angenehm Fabian, meine Freunde nennen mich auch Henry, das darfst du auch gerne tun.“ Er lächelte wieder breit und grinste mir abwechselnd ins Gesicht und auf meinen Schniedel. – „Spätestens jetzt sind wir uns ja nicht mehr fremd.“ Ich lächelte zurück und hatte keine Eile mein Handtuch aufzuheben, ich fühlte mich hier sehr vertraut und wohl. – „Wollen wir uns jetzt erst mal was anziehen oder erst essen, Fabian?“ – „Da du ja gut eingeheizt hast, können wir auch gerne erst mal essen, ich habe meinen Koffer ja eh noch draußen und werde dann nur wieder nass.“

So setzten wir uns erst mal hin, aßen und erzählten uns was wir so beruflich machten. Ich erfuhr, dass er in der nächsten Kreisstadt ein Herrenbekleidungsgeschäft besaß, Mitte 40 und geschieden und kinderlos war. Wir plauderten über dieses und jenes und so vergaßen wir die Zeit, so dass wir als es plötzlich an der Tür läutete, immer noch nur mit Handtüchern bekleidet waren. – „Ah, das wird endlich Georg sein, ich sagte doch, dass es sicherlich noch dauern würde.“

Ich ging mit zu Tür, um unseren Gast zu begrüßen. Der war wie wir beide zuvor, nass bis auf die Haut und lachte als er uns in unseren Handtüchern sah. Er begrüßte Hans herzlich mit einem Kuss auf beide Wangen und kam gleich auf mich zugestürzt: Ah, der Preuß, angenehm, Georg WinkelHofer, na ihr habt es euch ja schon gemütlich gemacht. Habt ihr auch noch ein Handtuch für mich, dann leiste ich euch Gesellschaft.“ – Ich stellte mich ebenfalls vor und wir schüttelten unsere Hände. Ein starker Händedruck, den er da hatte, da merkte man ihm den Handwerker schon an. Schon kam Hans mit einem weiteren Badehandtuch an und Georg pellte sich sehr schnell aus seinen nassen Klamotten. Er war weniger kräftig als Hans, eher drahtig aber mindestens so behaart wie er. Zum Schluss nahm er seine Kappe ab und ich konnte sehen, dass sein Haupt nur noch eine knappe Kranzfrisur schmückte. Wie zuvor kam es mir überhaupt nicht komisch vor, dass sich hier quasi ein wildfremder Mann vor uns nackt auszog. Er wickelte sich auch das Handtuch um die Hüften und rief: „Kruzifix ist das ein Scheiß Wetter, ich brauch jetzt erst mal ´nen anständigen Schnaps, ich bin so richtig durch gefroren. Kein Strom und die Heizung zu hause tut´s auch nicht mehr.“ – „Na, dann komm zum Feuer und setze dich. Wir haben doch schon gegessen, dir aber hier noch ´nen Teller fertiggemacht.“ – „Oh prima.“ – Hans begann Brandys einzuschenken. „Für dich auch Fabian?“ – „Ja, bitte.“ – „Ach, ihr seid schon beim Du? Na, dann müssen wir aber auch noch Brüderschaft trinken.“ – rief Georg und sprang auf, wobei sein Handtuch herunterfiel. Jetzt hakte er sich bei mir ein und wir tranken richtig Brüderschaft. Kaum hatten wir den Brandy runter geschüttet, schmatzte er mir auch schon auf beide Wangen und drückte mich so ungestüm an seine Brust, so dass auch mein Handtuch fiel. „Jetzt will ich aber auch noch mal richtig“, rief Hans, riss sich das Handtuch von der Hüfte und küsste mich auf beide Wangen. Wir lachten alle, dass war schon eine komische Situation, in der wir uns da befanden. Draußen tobte ein Jahrhundertsturm und ich stehe hier mit 2 wildfremden Männern nackt vorm Kamin und trinke Brandy. Plötzlich sagte Hans. „Aber sag mal Fabian, macht sich bei dir zuhause denn keiner Sorgen, wenn du nicht nachhause kommst?“ – Ach du Scheiße, das hatte ich ja total vergessen. - „Ja, natürlich, darf ich mal telefonieren.“ – Logisch, das Telefon liegt da auf dem Tisch.“ Ich nahm es und wählte unsere Nummern, aber es kam nur ein schnelles Besetztzeichen, ich versuchte es ein weiteres Mal, aber kam wieder nicht durch. Jetzt schoss es mir erst durch den Kopf, was ich denn überhaupt zu hause sagen würde, wo und bei wem ich bin? Nach dem 3. Fehlversuch legte ich den Hörer wieder hin und ging zu den beiden zurück. Als ich sie so nackt dastehen sah, fiel mir erst auf, dass auch ich das Handtuch nicht wieder um gewickelt hatte.

„Die Leitung ist wohl tot, ich komm nicht durch“ – „Wo kommst denn du eigentlich her, Fabian?“ fragte Georg. „Aus Duisburg,“ entgegnete ich. - „Na dann wundert es mich nicht, im Autoradio haben Sie gesagt, dass in ganz NRW auch die Festnetztelefone ausgefallen sind, das kannst du wohl vergessen.“ – Nun ja, das ließ sich nicht ändern, ich hatte es zumindest versucht. Die beiden anderen waren mittlerweile beim 2. Brandy und hatten auch mein Glas wieder gefüllt. Mir war, trotz meiner Nacktheit wegen des Kaminfeuers und dem wohltuenden Brandy nicht mehr kalt. Georg fröstelte aber noch etwas und er stand mit Hans direkt vor dem Kamin. Ich ging auf die beiden zu und legte meine Hände auf ihre Schultern und sagte: „Sieht so aus, als wenn ich die Nacht mit euch verbringen muss, meine Herren“, und lachte. Die beiden lachten ebenfalls und sahen sich an und grinsten breit. „Du Fabian, was hältst du davon, wenn wir uns in Hans' Whirlpool setzen und dort den Abend ausklingen lassen?“ – „Was, du hast ´nen eigenen Whirlpool?“ – „Nun, ja“ antwortete er, „ist nur ein ganz kleiner! Aber zu dritt passen wir da gerade noch rein“ - Ich war platt. „Das ist ja wie Weihnachten hier“ – „Ja, das finde ich auch!“ sagte Georg und lächelte vielsagend.

Wir leerten schnell den Brandy und so stapften wir 3 mit unseren Handtüchern um die Schultern in den Keller und setzten uns in den Pool. Es war wirklich nur ein kleiner, aber wir passten wirklich alle rein, auch wenn wir uns mit den Schenkeln berührten und erst mal klären mussten, wer seine Beine wo hinstrecken sollte. Da saß ich also nun: Bei Herrn Hofer im Zuber! Wer hätte das gedacht; wie sich doch ein Tag so vollkommen unerwartet entwickeln kann. Wir führten die Vorstellrunde fort und ich erfuhr, dass Georg eine Tankstelle mit Autowerkstatt besaß und er daher genau der richtige Mann war, morgen mein Auto zu richten. Wir plauderten über dieses und jenes und genossen jeder wie das warme Wasser und die vielen Luftbläschen unsere Körper umschmiegten.

Donnerwetter!

 

Nach einer Stunde waren wir alle aufgeweicht und aufgewärmt und bei mir hatten auch die Brandys Ihre Wirkung gezeigt. Mein Kreislauf machte das alles nicht mehr mit. Als ich aus dem Pool kletterte, schwankte ich ganz schön und Georg hielt mich fest. „Nana, stehenbleiben junger Mann!“ sagte Georg und legte meinen Arm über seine Schulter und Hans tat dies auf der anderen Seite. So schleppten beide mich die Treppe rauf. Mir ging es zwar wieder schnell besser, aber die beiden wollten kein Risiko eingehen und bestanden drauf und brachten mich so bis ins Gästezimmer und legten mich ins Bett. Ich war hundemüde und war in nullkommanix dabei einzuschlafen. Sie sagten noch Gute Nacht und im rausgehen hörte ich noch, dass Hans zu Georg sagte, er könne bei ihm schlafen, das sei bequemer als auf dem Sofa. Dann schlief ich ein.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich in dem fremden Zimmer wach wurde. Ich hatte ungeheuren Durst und außerdem musste ich mal pullern. Ich machte das Licht an und ging auf den Flur hinaus. Im Flur brannte kein Licht. Ich erkannte aber durch das ausfallende Licht aus meinem Zimmer, dass ich gegenüber vom Bad, wo ich vorhin geduscht hatte, stand. Ich ging hinein und setzte mir auf´s Klo. Während ich da so vor mir hin pullerte, hörte ich Geräusche und Stimmen, jedoch nichts Genaues. Als ich fertig war, war ich neugierig ob die beiden noch auf waren. In der Wohnstube war es dunkel, also waren sie wohl doch schon zu Bett gegangen. Ich hörte wieder von der anderen Flurseite Geräusche. Ich wurde neugierig und ging ihnen nach. Ich sah unter der Tür neben dem Badezimmer Licht scheinen. Leise blieb ich vor der Tür stehen und lauschte. Es sprach niemand, aber ich hörte eine tiefe Männerstimme lustvoll stöhnen. Ah, dachte ich, jetzt macht einer von denen das, was ich vorhin unter der Dusche gemacht hatte. Ohne drüber nachzudenken griff ich mir an den Schwanz, der auch schnell hart wurde und lauschte weiter. Da musste auf der anderen Türseite gerade jemand sehr geile Momente erleben, so wie der stöhnt, dachte ich so bei mir und streichelte meinen Schwanz weiter. Ich fand es plötzlich irre erregend, einen von beiden beim Wichsen zu zuhören und vor seiner Tür mir es ebenfalls gut gehen zu lassen. Das Stöhnen wurde lauter, für einen Moment schoss es mir durch den Kopf einfach die Tür zu öffnen und mit einem von den beiden zusammen zu wichsen. Das kam mir nach dem bisherigen Abend im Whirlpool und dem gemeinsamen Nackt sein ebenso natürlich vor, als es mich fast wie ein Blitz traf, hatte ich nicht vorhin gehört, dass Georg bei Hans schlafen sollte? Das würde ja bedeuten... Dann ging alles ganz schnell. Ohne weiter zu überlegen, drückte ich die Klinke runter und die Tür sprang knarrend auf und ich sah wie Georg und Hans auf dem Bett lagen und sich gegenseitig einen bliesen. Die beiden blickten auf und sahen mich mit meiner Erektion in der Tür stehen und lachten sich vielsagend an. „Hab ich dir´s nicht gleich gesagt?“, sagte Georg und stand auf und kam auf mich zu. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zum Bett. Ich war total geplättet und leistete keinen Widerstand. Er legte mich auf´s Bett und Hans begann mir seine Zunge in den Hals zu schieben, während er an meinen Nippel spielte. Mein Schwanz wurde noch ein bisschen steifer und hob sich, bevor er in Georgs Mund verschwand, der mich nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte. Wahnsinn, ich hatte schon oft einen geblasen bekommen, aber was dieser Mann hier mit mir machte, davon hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Hans kniete sich über mich und sein Schwanz baumelte vor meinem Gesicht hin und her und er gab mir zu verstehen, dass ich ihn blasen sollte. Und ob ich das wollte, ich war so aufgegeilt, alleine schon durchs wichsen vor der Tür und jetzt hatte mich ein wildfremder Kerl in der Bearbeitung. Mir war alles egal, ich öffnete meinen Mund und nahm seinen rasierten Schwanz in mir auf. Ich wusste nicht was gerade geiler war, selbst einen geblasen zu bekommen oder es selbst zu tun. Mir war alles egal, ich genoss es einfach. Ich war kurz davor meine 2. Ladung für heute in Georgs Mund zu spritzen, was ich a) natürlich noch nicht wollte und b) was ich ungefragt nicht einfach machen wollte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er aufhören sollte, was er auch tat. Stattdessen befahl er Hans sich hinzuknien, was er auch sofort tat. Mich drehte er um auf alle Viere, um Hans mit dem Mund verwöhnen zu können. Gerne war ich dazu bereit. Ich war so geil, dass ich jetzt beide leer saugen wollte. Er selber machte sich an meinem Hintern zu schaffen, mir war nicht ganz klar, ob er mich jetzt ficken wollte, stattdessen steckte er mir seine Zunge in den Arsch. Von der Geilheit gepackt habe ich mir Hans' Teil zu weit in den Hals geschoben und japse nach Luft. Oh Gott, der weiß aber was gut tut, ich bin selig und könnte schon wieder abspritzen, aber das will ich mir noch etwas aufheben. Ich bin hier in etwas rein gerutscht an das ich vorher noch nie gedacht hatte und Scheiße ja, ist das geil. Das will ich nicht das letzte Mal erlebt haben. Weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht, da diese geilen Kerle schon wieder was Neues mit mir ausprobieren. Ich werde mit starken Griffen ans obere Kopfende vom Bett befördert und habe 2 Schwänze in Augenhöhe, ich will beide haben, kann aber immer nur einen in den Mund nehmen und pendle zwischen beiden willenlos hin und her. Aber meine beiden Spielgefährten sind auch gierig auf meinen Schwanz und teilen sich zunächst mein bestes Stück, bis einer zu meinen Eiern sich vorarbeitet und sie lutscht. Ich muss mich mit aller Kraft zusammenreißen, damit ich nicht abfeuere. Die beiden machen mich ganz schön fertig. Aber auch die beiden sind mittlerweile puterrot und legen Hand an sich und ich spüre mein erstes großes Finale in greifbare Nähe rücken und ziehe ihnen gleich. Als Hans seine Ladung auf meine Brust schießt, kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritze ab. Der erste Strahl ist so heftig, das er mir bis ins Gesicht spritzt. Es ist mir egal, ich will nun auch Georg kommen sehen. Der lässt nicht lange auf sich warten und schießt auch seine heiße Ladung auf meinen Bauch. Ich bin wie im Rausch und verreibe unser aller Sperma und melke ihre Schwänze abwechselnd mit meinen Händen leer. Oh Mann ist das geil. Erschöpft legen die beiden sich neben mich und fingern auch in unserer Sperma-Lache auf meinem Oberkörper.

„Wir hatten eigentlich vorhin im Whirlpool schon vor mit dir was Geiles abzuziehen. Aber du hast ja leider schlapp gemacht,“ lachte Georg. „Hans hatte mir bereits alles über eure 1. Begegnung auf der Landstraße erzählt, als du gleich eine Beule in der Hose hattest.“ – „Oh, wie peinlich, echt? Ich hatte gehofft, dass du die übersehen hattest!“ – „Gott sei Dank hab´ich das nicht, meinst du sonst hätte ich dich zu mir eingeladen? Ich bin zwar nett, aber so nett auch wieder nicht, was soll ich mit ´nem Hetero im Haus, dessen Frau zuhause wartet. Zuerst habe ich gedacht, du seist nur eine Klemmschwester, die auf Hetero macht, es aber faustdick hinter den Ohren hat. Ich wusste nämlich, dass der Gasthof umgebaut wurde. Aber ich fand es so besser, da du ja keine Alternative haben solltest. Der Michi vom Ochs´n hat das natürlich gleich gecheckt und mitgespielt. Er gehört schließlich auch zu Familie. Die Geschichte hast du aber auch echt glaubhaft rüber gebracht und wir waren uns bis zuletzt nicht sicher, ob da was mit dir gehen würde. All die ganzen Zufälle, wenn du dein Handtuch so ganz zufällig hast fallen lassen, damit wir dir auf die Kronjuwelen schauen können und so schon fast in der Stube über dich hergefallen wären“ – „Aber…, ich beschloss lieber die Klappe zu halten und nichts richtigzustellen, dass ich bisher tatsächlich hetero gelebt hatte und verheiratet war. Das muss sich sowieso bald ändern. Dies darf einfach nicht der letzte geile Männersex in meinem Leben gewesen sein. Aber darum mache ich mir morgen Gedanken. Ich will mal sehen ob ich die beiden nicht für eine weitere Runde wieder fit machen kann!

 

Mittlerweile wütete draußen ein enormes Unwetter, von dem ich aber nur am Rande etwas mitbekam. Das Donnerwetter hier drin, nahm mich viel mehr in Anspruch. Wir hatten es uns auf dem breiten Bett alle gemütlich gemacht und bearbeiteten nun allesamt die Schwänze des jeweils nächstliegenden. Mann war das geil, während ich mich an Hans' Teil vergnügte, schaute ich abwechselnd wie Hans Georgs Lustkolben sich einverleibte und wie Georg an mir herum leckte. Ich weiß nicht wie lange wir so rum machten, es hätte gerne für immer sein können. Ich wollte es so weit wie möglich hinauszögern, obwohl ich so spitz wie noch nie war.

Plötzlich sah ich wie Georg in Hans' Mund abspritzte und wie Hans genussvoll jeden Tropfen aus seinem Schwanz heraus lutschte und dabei laut vor Wonne stöhnte. Dies hatte ich noch nie erlebt, meine Frau blies mir nur an besonderen Tagen einen und hörte meist aber sehr schnell wieder damit auf. Ich schaute total gebannt und vergaß Hans dabei zu blasen. Stattdessen wichste ich ihn nur noch. Offensichtlich hatte ich meinen Griff unbewusst verstärkt, denn sehr bald vernahm ich nur noch ein lautes Wimmern und Hans' Becken zuckte nur noch hin und her als mir auch schon seine Sahne auf die Brust spritzte. Gerade noch im Orgasmustaumel setzte er sich auf und begann seine Ladung von meiner Brust zu schlecken, während er mit beiden Händen heftigst meine Nippel bearbeitete.

Ich stöhnte auf, teilweise vor Geilheit aber auch vor Schmerz, denn er ging nicht gerade vorsichtig mit mir um. Ich konnte es aber aushalten, da nun Georg auch immer heftiger an meinem Schwanz saugte, während er mir die Eier knetete. Ich spürte sofort, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte und schob mein Becken immer heftiger in seine heiße Maulvotze. Unnötig zu sagen, dass mein Orgasmus zum greifen nah war und ich dachte gerade noch darüber nach wie geil es wäre in Georgs Mund zu kommen als ich auch schon meine Ladung dorthin entlud. Auch Georg verleibte sich jeden Tropfen genüsslich ein und blickte dreckig grinsend mit viel Sperma im Bart zu mir hoch. Schnell robbte er sich zu mir hoch und ich leckte im meine eigene Soße aus dem Bart und küsste ihn leidenschaftlich. Unsere Zungen verschmolzen während Hans unsere nass geschwitzten Oberkörper massierte. Er blickte uns müde aber mega befriedigt an. Wir allen rangen nach Luft, so sehr hatten wir uns aufgegeilt und heiß gemacht und jetzt nachdem wir alle gekommen waren, waren wir total erschöpft.

Ohne groß zu sprechen schliefen wir aneinander gekuschelt ein, während es draußen immer noch blitzte und donnerte.

Ich erwachte am nächsten Morgen, dass erste was ich bemerkte war, dass es hell war und die Sonne wieder schien, das Fenster stand weit offen und herrlich frische Luft drang in das Schlafzimmer. Erst jetzt bemerkte ich, dass da bereits wieder jemand zu meinen Füssen saß und mich angrinste.

„Na, du geiler Bläser, haste den Schlaf endlich aus. Ich habe bereits Frühstück gemacht und Georg ist schon im Hof an deinem Wagen am rumwerkeln.“Ich sah dass bereits auf dem Nachttisch ein riesiges Tablett mit Frühstück stand. „Wie möchtest du deine Eier?“ – fragte mich Hans und stand auf. Ich grinste fett und antwortete: „Am liebsten noch mal so geil geleckt wie heute Nacht!“

Das lies er sich nicht zweimal sagen, im Nu schmiss er seinen Bademantel von sich, schob die Bettdecke nach oben und begann bereits sich meinen kleinen Freund genüsslich in den Mund zu schieben, der davon sofort begeistert war und sich aufstellte. „Kerl, du hast so einen geilen Blutpimmel. Wenn man dich so anschaut, da ist er eher Durchschnitt, verzeih um nicht zu sagen, klein, aber wenn´s drauf ankommt, mein lieber Scholli, den möchte ich mal ganz woanders spüren.“ Er hatte dies kaum ausgesprochen als er sich meinen kleinen Freund schon wieder bis zu den Mandeln einverleibte. Ich schob die Decke runter um mir an meinen Nippel spielen zu können. Au, das schmerzte als die Decke an ihnen scheuerte. Dies waren noch die Beweise, dass ich letzte Nacht nicht geträumt hatte. Meine Nippel waren ganz spitz und irgendwie auch größer als ich sie in Erinnerung hatte und es hatte sich irgendwie eine Art Kruste an ihnen gebildet. Es war dennoch ein geiles Gefühl so mit ihnen zu spielen, ein Gefühl dass nur noch davon übertroffen wurde, was weiter unten geschah.

„Da brat mir doch einer ´nen Storch. Ich ackere da unten rum und die feinen Herren sind schon wieder am ficken. Na wartet!“ Erschrocken blickte ich zur offenen Zimmertür, in der Georg lehnte. Er trug einen blauen Overall, der bis zum Bauchnabel offen stand und einen herrlichen Blick auf seine männlich behaarte Brust freigab. Während er zum Bett ging, öffnete er die letzten Knöpfe und ließ den Overall zu Boden fallen. Was darunter frei wurde ging gerade noch als halb steif durch. Er packte Hans, der vor mir kniete und hielt mit einer Hand seine Hüfte fest, während er mit den anderen seinen Schwanz auf dessen Arsch schlug. Hans grunzte genüsslich. „Ah, ja, so soll es sein, einen Schwanz im Maul, einen im Arsch, so hab ich´s doch am liebsten. Pass nur auf dass du das Bettzeug nicht völlig ölig machst.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass er sich beim Auto richten ordentlich dreckig gemacht hatte und offensichtlich gerade auf dem Weg ins Bad war, als er uns beim Blasen erwischt hatte.

Ein geiler Anblick, den ich da vor mir hatte. So Öl- und Dreck verschmiert, sah der Kerl einfach noch Männlicher aus. Schon ein Wahnsinn. Sogleich begann er seinen Lümmel in Hans' Hintern zu versenken, der sogleich noch heftiger meinen Schwanz blies. Es machte ihn wirklich total geil. Während er mich so bearbeitete und selbst bearbeitet wurde, griff er mit einer Hand in die Nachttischschublade und zog ein kleines Fläschchen heraus. Er öffnete es und ich konnte Rush auf dem Etikett lesen. Nanu, was wird das denn jetzt, Duftöl? Ist ja wie bei meiner Holden mit ihren blöden Freundinnen? Er nahm das Fläschchen und schnüffelte mit beiden Nasenlöchern jeweils 2x an ihm. Dann gab er es mir in die Hand und grunzte: „Versuchs auch mal, ist sehr geil!“ Dann schluckte er sofort wieder meinen Lustkolben bis zum Anschlag. Ich hatte den Eindruck als wäre ich jetzt schon jenseits der Mandeln, hatte dieser Kerl denn überhaupt keinen Würgereflex?

Ich tat wie mir empfohlen und schniefte ebenfalls am Fläschchen. Sofort durchfuhren meinen Körper wohltuende und heiße Wogen, die wohl ebenfalls durch Hans' Körper gehen mussten, so sehr wie er an mir saugte. Verstärkt wurde dieses Gefühl noch durch die Stoßbewegungen von Georg, die sich durch Hans' Körper auch auf mich übertrugen. Meine Güte, Georg knallte Hans aber so richtig durch, sicher nicht das 1. Mal, so wie der das genoss und so einfach wie er sein Teil einfach in ihn hineinsteckte. Da musste eine Menge Praxis vorangegangen sein, dachte ich noch und bei der Vorstellung, er würde mir seinen Prügel in mein noch jungfräuliches Loch stecken, wurde mir Angst und bang.

Er fickte Hans so richtig durch, dass ihm hören und sehen verging. Der Schweiß stand beiden auf der Stirn, was Hans aber nicht abhielt, weiter gierig meinen Schwanz in sich hinein zu saugen. Es wurde noch mal einen Tick schneller und es deutete sich an, dass Georg nun bald seinen Druck wieder ablassen würde. Hans lies ab von meinem Schwanz und schrie bebend vor Geilheit: „Ja Schorsch, gib mir deinen Saft, schieße ihn mir in mein versautes Loch, du geiler Stecher.“ Ausgehend von Georgs Gesichtsausdruck war er dazu bereit und es würde auch nicht mehr lange dauern, so verkniffen wie er aussah. „Ja, du geile Ficksau, dir gehört dein geiles Arschvötzchen mal wieder anständig gefüllt, damit du weißt wo du hingehörst. Ja du Sau, jetzt gebe ich´s dir…… aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh“ schallte es aus ihm heraus, während Hans mit einem langen Jaaaaaaaaaaaa offensichtlich die Sahne in sich aufnahm. Er griff nach dem Fläschchen und sog den Geruch noch einmal tief in sich ein um dann auch mich endgültig fertig zu machen und mir meinen Saft zu entlocken. Auch der lies nicht lange auf sich warten und so schoss ich meine Ladung in seinen Rachen. Keine Tropfen vergeudend saugte er mich restlos leer um dann schwitzend und erschöpft sich auf den Rücken fallen zu lassen.

„Das war geil.“ Ich bemerkte, dass er puterrot war und jappste. „Scheiße, da merkt man die 44 Lenze doch langsam, aber egal, dafür war`s zu geil!“ Als er langsam wieder zu Luft kam, fuhr er fort: „Jungs, ich hatte mein Frühstück. Ich brauch vorerst nichts mehr!

Wir grinsten beide, als Hans schon wieder voller Elan aufsprang und seinen Bademantel überwarf. „In 15 Minuten unten in der Küche, es gibt Rührei, damit ihr wieder Tinte auf den Füllern bekommt. Wenn ihr noch duschen wollt, dann duscht zusammen, aber nur duschen, sonst werden die Eier kalt.“ Und schon war er aus dem Zimmer gerast.

Komm, Pack mers“ fuhr mich Georg an und ging ins Bad, ich folgte ihm und wir quetschen uns zu zweit in die Duschkabine. Nachdem er sich eingeseift hatte, tat ich das gleiche. Der Anblick war fantastisch, ich seifte ihm den Rücken ein und meine Hände wanderten herunter bis zu seiner Hüfte, als er sich umdrehte seifte ich ihm auch seinen Schwanz ein. „Nix da, dafür ist später noch genügend Zeit,, jetzt wird erst mal gegessen.“ Energisch nahm er mir das Duschgel weg und drehte die Brause auf kalt und hielt den Strahl in meine Richtung. Dies kühlte mich rapide ab und wir lachten immer noch, als wir uns gegenseitig abtrockneten.

 

Anruf vom Chef

 

Das Frühstück tat nach so viel Matratzensport richtig gut. Wir waren bereits bei der Verdauungszigarette als plötzlich mein Handy klingelte und mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Mein erster Gedanke, meine Frau. Als ich auf´s Display schaute stand da aber in großen Letter CHEFFEE!!!