Secret Dreams – Hotel der Lust - Suzette Oh - E-Book

Secret Dreams – Hotel der Lust E-Book

Suzette Oh

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Beschreibung

Suzette erbt von ihrem Onkel ein Haus am See. Anstatt die malerische Kulisse ganz für sich zu genießen, plant sie, daraus eine sinnliche und vollkommen enthemmte Lust-Oase für Frauen zu machen. Die heißesten, geheimsten und erotischsten Fantasien werden hier erfüllt. Wollten Sie schon immer einmal einen wilden Dreier erleben oder ein besonders böses Mädchen sein? Im Bett ist es Ihnen zu langweilig? Dann kommen Sie mit in das »Secret Dreams«, das Hotel der Lust – Sie kommen garantiert auf Ihre Kosten! Jugendschutzhinweis: Diese Geschichte ist rein fiktiv. In ihr werden teilweise pornografische Szenen beschrieben – für Minderjährige ist sie daher nicht geeignet, Kauf und Lektüre erst ab 18 Jahren gestattet.

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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ISBN 978-3-492-98265-8

Juni 2016

© Piper Fahrenheit, ein Imprint der Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2016

Piper Verlag GmbH, München 2016

Covergestaltung: FAVORITBUERO, München

Covermotiv: panda888/shutterstock.com

Datenkonvertierung: abavo GmbH, Buchloe

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Nichts für prüde Damen und Herren – ab 18 Jahren!

JUGENDSCHUTZHINWEIS

Diese Geschichte ist rein fiktiv. In ihr werden teilweise pornografische Szenen beschrieben – für Minderjährige ist sie daher nicht geeignet, Kauf und Lektüre erst ab 18 Jahren gestattet.

Sämtliche Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder realen Personen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Obwohl die Geschichten fiktiv sind, empfiehlt die Autorin grundsätzlich das Verwenden von Kondomen und Safer Sex.

Das Erbe

Ich gebe zu: Ich begriff nicht gleich, was der Mann über mir mit brüchiger Stimme von sich gab, denn ich hatte meine Zunge an seiner feuchten Eichel und meinen rechten Finger in seinem Arsch. Bruchstücke wie »Alleinerbin«, »Landschloss«, »Wohnungen in Berlin-Charlottenburg und Paris« schwirrten mir um die Ohren, während ich aufgeheizt meinen Spielgefährten in den Wahnsinn leckte.

»Erzählst du mir gerade, dass mein Onkel mir alles vererbt hat?«, hielt ich dann doch inne, als die Worte mein Gehirn erreichten und dieses den Kampf über meine Geilheit kurz gewann.

»Ja, ja, so isses. Ich erklär’s dir gleich. Aber leck mir jetzt weiter den Schwanz, du geiles Stück«, stöhnte Pierre. Und so widmete ich mich wieder dem Züngeln seines Prügels und vergaß auch seine Rosette nicht. Schließlich zog er mich hoch, schmiss das Papier aus der Hand und legte mich bäuchlings über seinen Schreibtisch. Ich spreizte in wilder Gier meine Beine und hörte hinter mir das Knistern der Kondompackung. Im nächsten Moment hatte er mir seinen Knüppel mit einem kräftigen Stoß in meine überfließende Möse eingeführt und fickte mich mit langen, präzisen Stößen. An meinen Brustwarzen spürte ich die Kühle von Büroklammern, was meine Nippelunmittelbar steif werden ließ. Hinter mir ächzte Pierre und schlug mir mit seiner Hand auf den Arsch. Er trug einen Wappenring, was sicher zu einem lustigen Muster auf meiner rechten Hinternhälfte führte, aber ich ließ den Gedanken ziehen wie die Wolken am blauen Himmel über Berlin. Stattdessen überließ ich meiner Lust das Kommando, die mit jedem Stoß größer wurde. Meine Möse produzierte Unmengen von Saft. Ich hatte meine rechte Hand an meinem Kitzler und zog an der Haut über ihm, was kleine Blitze in meinem Körper verursachte. Plötzlich hielt Pierre inne, zog mich hoch, drehte mich mit einem Ruck um und legte mich rücklings auf seinen mit Papieren bedeckten Schreibtisch. Er schaute fasziniert auf meine glänzende Spalte.

»Ich kenne keine Frau, die so nass und geil beim Sex ist wie du. Du hast echtes Schlampenpotenzial, Suzette.«

Ja, ja – whatever, dachte ich ungeduldig bei mir. Die Sprüche kannte ich, sie imponierten mir nicht. Ich wollte einfach weiter gut gefickt werden. Und als hätte er meine Gedanken erahnt, schob mir Pierre sein hartes Ding wieder in meine Spalte. Ich legte meine Beine auf seine Schultern, und meine Titten bewegten sich im Rhythmus unseres kleinen Fick-Balletts. Er rieb und leckte meine Nippel, während er weiter wie von Sinnen in mich hineinstieß. Ich legte erneut Hand an meine Klit und rieb mich zu seinen Stößen zum Orgasmus. Ich hatte noch nie ein Drama darin gesehen, selbst für meinen Höhepunkt zu sorgen, falls er mal nicht so einfach kommen wollte. Ich konnte das Ficken immer und überall genießen – egal, ob ich dadurch kam oder es mir eben selbst dazu besorgte. Männer sind einfach so mit sich beschäftigt, vor allem damit, zu kontrollieren, nicht schon nach drei Minuten abzuspritzen, dass ich gern bereit war, ihnen diese kleine Verantwortung abzunehmen. Kaum spürte Pierre, wie sich meine zuckenden inneren Muskeln enger um seinen Schwanz legten, gab er nach und kam mit einem gellenden Schrei, der mit Sicherheit bis ins Partnerbüro auf der anderen Seite des Flures gedrungen sein dürfte. Er japste noch ein paar Minuten, bis ich ihn mit einem eleganten sanften Fußtritt von mir weg drückte.

Ich zog meinen Slip hoch, ordnete meine halterlosen Strümpfe, stieg in meinen engen schwarzen Bleistiftrock von Gerard Darel, verpackte meine Titten in einem roten, sündhaft teuren Chantelle-BH und knöpfte meine Etro-Seidenbluse zu. Ich hatte mir schon die Lippen nachgezogen, mich abgepudert und die Haare gekämmt, als Pierre langsam wieder zu sich kam und das Gummi achtlos in den Papierkorb warf.

»Also, jetzt noch mal«, setzte ich an. »Mein Onkel hat mir sein gesamtes Vermögen vermacht, inklusive aller Wohnungen und des Hauses auf dem Land?«

»Ja, genau so ist es, Schätzchen. Er hat das Testament vor einem Jahr nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin geändert. Sie bekam damals eine stattliche Abfindung. Er hat ja keine Kinder, aber er sagte mir, dass du immer wie eine Ersatztochter für ihn warst.«

Ich musste ein paar Tränen unterdrücken, denn Charles war mein Lieblingsonkel gewesen. Wir hatten wunderbare Abende in Kneipen und Restaurants bei ihm um die Ecke am Viktoria-Luise-Platz verbracht, waren zusammen in Ausstellungen oder zu Empfängen gegangen. Er war ein sehr hohes Tier im Kulturbetrieb gewesen. Nach seiner Pensionierung schrieb er noch ab und an Theater-Rezensionen für eine Tageszeitung und genoss ansonsten das süße Leben. Wenn ich etwas von ihm gelernt habe, dann genau das: Die guten Momente des Lebens einfach anzunehmen, und seien sie auch noch so klein, und ihnen ganz große Bedeutung beizumessen. Inklusive Sex. Mein Onkel war kein Mann von Traurigkeit gewesen und hatte, auch während er mit diversen Partnerinnen liiert war, immer wieder seinen Spaß woanders gesucht und gehabt. Das hatte sein Ansehen in meinen Augen nie gemindert. Und jetzt hatte er mich mal einfach so zur Alleinerbin auserkoren. Ich hatte mit ein paar Skulpturen aus seiner Kunstsammlung gerechnet, aber nicht mit Wohnungen, seinem Landhaus in Brandenburg und jeder Menge Cash. Mir war vorher gar nicht klar gewesen, wie vermögend er gewesen war.

Nachdem ich Pierres Anwaltskanzlei verlassen hatte rief ich sofort meine beste Freundin Marietta an. »Komm in die Paris Bar – sofort.« Meine Anweisung war klar und präzise, und Marietta wagte keinen Widerspruch.

30 Minuten später ließ der Kellner die Champagnerflasche knallen. Er wusste, dass ich das mochte, und ich hatte ihm schon angedroht, dass wir heute feiern würden.

»Du hast alles geerbt. Du meine Güte«, schnalzte Marietta mit der Zunge und leerte in einem Zug ihr Glas. Der Kellner war einfach stehengeblieben und schenkte sofort nach. Wir bestellten Fisch und gleich noch eine Flasche. Ich war ohne Zweifel in einem absoluten Stimmungs-High und sagte meinen Termin mit einem C-Klasse-Moderator ab, der eigentlich seine neue Wohnung in Mitte mit meiner Hilfe einrichten wollte.

»Ehrlich gesagt, glaube ich, dass ich meinen Job an den Nagel hängen kann oder zumindest meine Klientel noch gezielter aussuchen werde. Es ist unglaublich, Marietta, ich bin mit einem Schlag nicht nur finanziell saniert, sondern reich.«

»Oh, Süße, ich freue mich so für dich. Wirst du denn in die Wohnung in Schöneberg einziehen? Und was machst du mit der in Paris? Und was ist das für ein Haus?«

»Ich war als Kind mal mit ihm dort. Es ist ein wirklich sehr schönes, altes Bauernhaus an einem See, umgeben von Wiesen und Wald. Er zog sich dorthin gern ab und zu zurück. Ich glaube ja insgeheim, er hat dort seine Geliebten getroffen. Die Wohnung in Paris liegt mitten in St. Germain, und das, meine Liebe, bedeutet, ich werde künftig bestimmt viel Zeit dort verbringen. Sie ist übrigens nicht weit von dem Club Echangist, in den du mich an meinem Geburtstag vor zwei Jahren geschleppt hast. Ich weiß, du hast gedacht, ich schnalle nicht, wo wir hinfahren, aber ich kannte die Straße sehr gut. Die Wohnung ist in Fußnähe.«

»Wie praktisch«, zwinkerte Marietta. Wenn dein Onkel in seinem Landhaus rumgevögelt hat, ist das doch ein gutes Karma, um einen besonderen Ort daraus zu machen. Stell dir vor, du und Freunde kommen dort nur hin, um ihrer Lust zu frönen.«

Ich lachte und trank mein viertes Glas Champagner, aber dieser von Marietta schnell dahin geworfene Gedanke setzte sich irgendwie bei mir fest. Ich fing an rumzuspinnen.

»Stell dir vor, Marietta, es gäbe einen Ort, wo Frauen, egal, welcher Herkunft und welchen Alters, hinkommen können, um sich ihrer Lust hinzugeben. Angstfrei, in einer frauenfreundlichen und geschmackvollen Atmosphäre. Wo sie sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen können, ohne dass irgendjemand davon erfährt. Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass viele Frauen sich einfach nicht trauen, gewisse Dinge auszuprobieren, obwohl es sie total reizt? Nicht alle sind so selbstbewusst wie wir, einfach so zu leben, wie sie wollen und sich einen Scheiß darum zu kümmern, ob sich jemand das Maul darüber zerreißt. Wäre es nicht geil, für sie so einen Ort zu schaffen, wo sie eine Art Erziehung der Lust erleben? Und ich ihnen dabei helfe, sich sexuell zu befreien und neue Erfahrungen zu machen?«

Marietta nickte und schwieg, was in der Regel ein Zeichen dafür war, dass sie es wert fand, über eine Idee nachzudenken. Nachdem wir unseren Fisch gegessen und die zweite Flasche Champagner getrunken hatten, beschlossen wir kurzerhand, uns das Haus am Wochenende einmal anzusehen.

Das Haus der Lust

Als ich die Augen aufschlug, war es gerade acht Uhr. Ich knurrte meinen Wecker an, denn für mich war es eine Strafe, am Wochenende vor neun Uhr aufzustehen. Aber ich wollte heute mit Marietta und einem befreundeten Architekten, den sie aufgetan hatte, das Landhaus besichtigen, das mir mein Lieblingsonkel vererbt hatte. Es war ohnehin so schwül in Berlin, dass wir beschlossen hatten, das ganze Wochenende auf dem Land zu verbringen. Ich sah am Lichtspiel auf meinen Vorhängen, dass es sonnig war, und hörte die Vögel zwitschern. Im nächsten Moment allerdings übertönte das Brummen meines Vibrators die Natur und alsbald mein Stöhnen alle Geräusche der Menschen in meinem Haus, die gerade wach wurden. Mit präzisen Bewegungen lenkte ich den Vibrator über meine allerdelikateste Stelle und variierte den Druck, um den Spannungsbogen noch etwas zu halten. Mit der linken Hand rieb ich meine Brustwarzen, während mein aufgegeiltes Gehirn endlos Bilder von Schwänzen produzierte, die ich entweder schon in meinem Mund und meinen Löchern gehabt hatte oder noch haben wollte. Ich kam mit einem lauten Stöhnen, der Schweiß rann mir den Rücken herunter und mit einem tiefen Seufzer schloss ich meine Augen.

Das Klingeln riss mich aus meinen Träumen. Mist, ich war noch mal eingeschlafen. Ich drückte den Türsummer, bellte in die Sprechanlage, dass ich verschlafen hatte, und sprang unter die Dusche. Nur mit einem Handtuch bekleidet und mit noch nassen Haaren lief ich ins Wohnzimmer, wo Marietta und ein sichtlich amüsierter Mann standen. Scheiße, der Architekt, den hatte ich völlig verdrängt.

»Süße, hast du wieder zu lange am Vibrator gehangen?«, rief mir Marietta lachend entgegen. Ich wurde wohl etwas rot und das Grinsen des Architekten breiter.

»Na, das verspricht ja eine interessante Zeit zu werden«, kommentierte er trocken.

Ich verschwand ins Schlafzimmer, warf mir ein dünnes Sommerkleid von FKK Fashion über, schmiss ein weiteres in eine Tasche plus ein paar Kosmetika und mein iPad, tuschte mir die Wimpern, legte ein leichtes Lipgloss auf und war binnen 15 Minuten startklar.

Bei herrlichstem Wetter fuhren wir in Mariettas Cabrio raus aufs Land. Unsere Haare flogen im Wind und wir hörten allerfeinste Funk-Musik. Es lag eine unglaubliche Leichtigkeit in der Luft. Wir brauchten nicht mal eine Stunde und fanden das Grundstück umgehend, denn mein Onkel hatte eine sehr detaillierte Anfahrtsbeschreibung hinterlassen. Auf einem romantisch anmutenden Weg, der von vielen alten Bäumen gesäumt war, fuhren wir auf ein großes Bauernhaus mit Backsteinfassade zu. Als wir ausstiegen, sahen wir, dass es neben dem stattlichen Haupthaus auch jede Menge Nebengebäude gab, an die ich mich gar nicht mehr erinnert hatte. Als wir um das Haupthaus herumgingen, lag vor uns ein See. Es war ein extrem heißer Augusttag, die Hitze brütete bereits unerbittlich, und meine Haare klebten mir schon am Nacken.

»Wie wäre es mit einem kleinen Erfrischungsbad?«, schlug der Architekt vor und schlenderte zum Steg. Ich hatte ihn mir bisher gar nicht richtig angucken können. Jetzt sah ich erst, dass er ein sehr viriler Typ war: groß, breite Schultern, kräftige Statur. Ein Mann-Mann, wie ich zu solchen Typen zu sagen pflegte. Dass er einen kleinen Bauch hatte, fand ich bei ihm extrem sexy. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, er trug Glatze und eine ziemlich lässige Attitüde. Marietta und ich folgten ihm brav wie Lämmchen zum Steg. Der Ausblick auf den See war wundervoll, ich kniete mich hin und hielt die Hand ins Wasser.

»Herrlich. Jan hat recht. Lass uns reingehen.« Marietta lächelte vielsagend. Eigentlich war meine Freundin seit ein paar Monaten fest mit einem bekannten Berliner Gastronomen liiert, der eher der monogame Typ zu sein schien. Aber meine Freundin nahm sich ihre kleinen Fluchten aus dem Beziehungsalltag, das wusste ich nur zu gut. Ich fragte mich, was wohl ihre eigentliche Intention gewesen war, als sie vorgeschlagen hatte, den Architekten zur Besichtigung des Hauses mitzunehmen.

Während ich noch darüber nachdachte, was Marietta in ihrem bezaubernden Hirn ausbrütete, hatte sich der Architekt schon ausgezogen. Zum Vorschein kam ein prachtvolles Stück Männlichkeit, topgepflegt, auch um die Eier herum. Ich spürte ein süßes Ziehen in meinem Schoß und ließ prompt mein Kleid hinuntergleiten. Jan gab sich erst gar nicht den Anschein, diskret wegzuschauen. Er beobachtete uns ohne Scham. Ich öffnete meinen BH, schob meinen Slip zu den Füßen und kickte ihn weg. Auch Marietta hatte sich schon ausgezogen. Die Brustwarzen ihrer kleinen festen Titten richteten sich im Sommerwind auf, und ich sah, dass sie neuerdings einen Landing-Strip trug, während meine Möse komplett frei von Härchen war und »Fick mich« zu schreien schien, seit ich Jans Schwanz gesehen hatte.

»Die Aussicht hier ist wirklich einmalig«, gab Jan mit ironischem Unterton von sich, während sich sein lauernder Blick auf meinen und Mariettas Körper heftete. Ich sah, dass sich sein Schwanz leicht aufrichtete. Marietta ging direkt auf ihn zu und ließ ihre Hände über seine Eier und Rute gleiten. Jans Schwanz pumpte sich umgehend auf. Anderen mag beim Anblick ihres Lieblingsmahls das Wasser im Munde zusammenlaufen. Bei mir löste ein prächtiger Schwanz diese Reaktion aus. Wohl auch, weil ich mich gern lull und lall blies und dafür viel Spucke brauchte.

»Ich glaube, unser Fachmann braucht erst mal Entspannung, ehe er seine Expertise zu dem Haus abgeben kann«, lächelte mich Marietta frech an. Während sie mit der linken Hand Jans Eier kraulte, zog sie mich mit der anderen Hand zu sich und begann, mich zu küssen. Ihre Zunge glitt wie eine kleine wendige Schlange in meinen Mund und ich erwiderte ihre Bewegungen. Meine Möse pochte indessen schon unentwegt. Ich wusste nicht mehr, ob das Summen um mich herum von Insekten stammte oder von meinem Kopf produziert wurde.

Marietta und ich waren seit Jahren eng befreundet, sie wusste alles über mich und auch über meine zahlreichen sexuellen Abenteuer. Sie hatte mich sogar tatkräftig dazu angestiftet zu einer Zeit, als sie selbst als unerbittlicher Cougar nach ihrer Scheidung alles nachholte, was sie in ihrer langweiligen Ehe vermisst hatte. Obwohl wir beide sexuell sehr aufgeschlossen waren, hatten wir es miteinander noch nie getrieben, was den Reiz der Situation deutlich erhöhte.

»Zeigt mir, wie ihr miteinander spielt«, hörte ich Jan mit rauer Stimme sagen. Er hatte seinen Schwanz in seine rechte Hand genommen und wichste ihn langsam und gefühlvoll. Marietta begann, meine üppigen Brüste zu massieren, und beugte sich dann vor, um meine Nippel zu lutschen. Ich stöhnte und hörte gleichzeitig nicht auf, Jan abwechselnd in die Augen und auf den Schwanz zu gucken. Er streckte seine Hand aus und rieb Marietta die Spalte. Sie gluckste vor Vergnügen, während sie weiter meine Titten leckte. Ich zwirbelte währenddessen ihre Nippel. Jan kam näher und hielt mir seine große Pranke vor die Nase. Ich roch Mariettas Geilheit und leckte seine Hand ab. Anschließend legte er seine Hand zwischen meine Beine und rieb geschickt meine Spalte vom Poloch bis zur Klit. Zwischendurch tauchte er seine Finger in meine klatschnasse Höhle.

Marietta ließ sich auf die Knie gleiten und fing an, meine Spalte zu lecken. Erst ganz zart, dann immer fordernder. Der Schock über ihre Kunstfähigkeit war so groß, dass ich aus dem Nichts einen Schrei ausstieß, um dann meine Beine noch weiter zu spreizen. Ich warf meinen Kopf zurück, dabei wurden meine Augen von der Mittagssonne geblendet, doch dann schob sich Jans Kopf davor, der mich fordernd küsste. Mit kleinen, schnellen Bewegungen tanzten unsere Zungen Swing. Plötzlich öffnete er den Mund und stöhnte laut auf. Marietta hatte sich vor ihn gekniet und leckte ihm den Schaft. Mit seiner kräftigen Hand drückte er meinen Kopf ebenfalls runter. Und so benetzten Marietta und ich mit unseren geilen Zungen und viel Spucke das Prachtstück des Architekten. Ich saugte an seinen prallen Eiern, während Marietta seine Rute rauf und runter leckte. Parallel rieb ich Mariettas übernasses Fötzchen. Dann öffnete Jan seine Beine, ein klares Signal, zumindest für mich. Ich leckte von seinen Eiern über seinen Damm bis zu seinem Arschloch, was er mit einem tiefen zufriedenen Grunzen quittierte. Dann bliesen Marietta und ich parallel seinen schönen Schwanz und saugten abwechselnd an seiner Eichel, während ich ihn am Po noch fingerte.

»Ihr seid ja zwei richtig geile Luder«, stöhnte er zwischendurch. »So gut bin ich schon lange nicht mehr geblasen worden.« Dann breitete er sein Hemd auf dem Steg aus und befahl uns, uns hinzulegen.

»Schön die Beine breitmachen, so wie sich das für Schlampen wie euch gehört«, tönte es mit ironischem Tonfall über uns. Jan kniete sich vor uns und fing an, Mariettas Möse und Kitzler zu saugen. Sie verdrehte verzückt die Augen. Ich spielte mit meinen Brüsten, während ich den beiden zusah. Dann erhob sich Jan und kniete sich über uns. Er fickte uns abwechselnd in unsere nur allzu bereiten Mäuler. Darauf fingerte er uns mit seinen kräftigen Fingern parallel die Mösen. Ich war schon ganz kirre vor Hitze und Geilheit. Ich wollte seinen dicken Knüppel endlich in mir spüren, selbst wenn er mich damit zerreißen würde. Jan konnte offensichtlich Gedanken lesen. Er drehte mich mit einem Ruck auf den Bauch und zog meinen Arsch zu sich hoch. Dann griff er kurz hinter sich und fummelte ein Kondom aus seiner Hose. Der Mann war vorbereitet. Anschließend klatschte er mir kräftig mit der Hand auf den Arsch und schob mir seinen prallen Schwanz in meine tropfnasse Möse.

Während ich unter seinen starken Stößen vor unkontrollierbarer Lust wimmerte, hatte sich Marietta zu meinem Kopf hochgeschoben und bot mir ihre Möse an. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Spalte und saugte so lange an ihrem Kitzler, bis sie lautstark kam. Jan hielt inne und holte seinen Schwanz aus meiner schmatzenden Höhle. Er zog Marietta wie eine Puppe zu sich heran, wechselte das Gummi, legte ihre Beine über seine Schultern und führte seine Rute ein. Mich zog er grob an den Haaren hoch und bedeutete mir, seine Eier und sein Poloch zu lecken, was ich prompt tat. Er stöhnte laut und berauschte sich an seiner Lust. Ich spürte, wie meine Schamlippen noch mehr anschwollen. Zwischendurch bot er mir seinen Schwanz zum Ablutschen von Mariettas Säften an.

Meine Freundin kam erneut heftig. Dabei gab sie keinen Laut von sich, aber ich hörte ein Rasseln in ihrem Atem und dann ein lautes Lachen, als sich die Anspannung aufgelöst hatte. Ich küsste sie. Jan machte sich unterdessen an meinem Arsch zu schaffen. Er spuckte mir auf meine Rosette und führte einen, dann mehrere Finger ein und weitete mich. Ich ließ meine Muskeln dort einfach los und genoss sein Spiel.

»Ich wette, du kleine Bitch bist eine Dreiloch-Stute oder?«, japste Jan hinter mir. Es war nicht wirklich eine Frage, denn ich spürte schon seine Eichel an meinem Arsch. Und meine Rosette war mehr als reif.

»Spuck ihr auf die Rosette«, befahl er Marietta, die gehorsam ihre Spucke auf meinem Loch verteilte. Jan schob mir sein Geschlecht langsam tiefer und tiefer rein. Mein Arsch war inzwischen leicht zu verführen, und so spürte Jan keinerlei Widerstände, als er noch tiefer in mich hineinpumpte. Und ich genoss es einfach, von diesem kräftigen Mann beherrscht zu werden.

»Hm, das gefällt dir, du geiles Stück. Guck dir an, was du für eine Schlampe als Freundin hast«, raunte er Marietta zu, die sich inzwischen selbst fingerte. Jan fickte mich kraftvoll und rieb dazu meine Nippel. Die Hitze meines Körpers schlug über mir zusammen, und als Jan noch an meinem Kitzler zwirbelte, kam ich so unerwartet heftig, dass ich die Kraft in den Armen verlor und auf den Bauch klatschte. Jan bohrte weiter in mich hinein, aber ich hörte an seinem Atem, dass er kurz davor war zu kommen. Schließlich zog er seinen Schwanz raus, pellte mit einem Ruck das Kondom herunter und griff mir an den Kopf. Marietta hatte sich auch aufgerichtet. Wir lutschten abwechselnd seinen Schwanz, bis uns ein Zucken seine Sahne ankündigte. Er hielt meinen Kopf fest und zielte mit seiner Ladung direkt auf mein Gesicht. Auch Marietta bekam von seinem Saft ab, während er über uns laut stöhnte.

Er drückte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, und dann musste ich ihn sauberlecken, was ich nur allzu gern tat. Sein Sperma schmeckte nach Joghurt mit Ananasnuancen und damit irgendwie nach Sommer und Geilheit.

Danach sprangen wir in den See. Das Wasser war weich und warm und beruhigte meine immer noch wahnsinnig pulsierende Möse. Über uns surrte ein perfekter Sommerhimmel und erzählte Geschichten von träge-lustvollen Spielen.

Nach einem ausgiebigen Bad nahm Marietta den Wein aus ihrer Kühltasche. Wir lagen nackt auf dem Steg, tranken Sauvignon Blanc, Jan erzählte dreckige Witze und fickte uns immer wieder zwischendurch. Auf einer Skala von 1 bis 10 erreichte dieser Sommertag die volle Punktzahl. Das Leben konnte so einfach und so herrlich sein. Ich prostete dem Universum und meinem Onkel, der ganz bestimmt im Himmel war, vielfach zu. Es begann schon zu dämmern, als wir unsere Klamotten einsammelten und endlich ins Haus gingen. Mein Onkel hatte es mit viel Geschmack eingerichtet. Die Balken und das viele Holz bildeten einen tollen Kontrast zu den Möbeln von Arne Jacobsen und den Sofas von Monetti. Marietta holte die Nudeln und den Fisch aus ihrer Kühltasche und versprach zu kochen.

Jan und ich – immer noch nackt und aufgegeilt – wanderten durch die Stockwerke. Das Haus hatte ein großes Wohnzimmer mit Kamin, eine stattliche Küche, diverse Bäder und Toiletten und sechs weitere Schlafzimmer. Nicht alle waren hergerichtet. In einem stand ein großes Boxspringbett. Vermutlich war dies der Master Bedroom gewesen. Ich zog die Schublade vom Nachttisch auf und fand neben Kondomen ein altes »Wochenend-Heft«. Soso, dachte ich bei mir und zeigte es Jan. »Dein Onkel hatte also auch so seine Geheimnisse«, kommentierte er lakonisch und blätterte in dem Sexheftchen.

»Hör dir das an: Gut abgerichtete Ehestute wird an dominante und potente Männer ausgeliehen, um ihre drei Löcher reichlich zu besamen. Der Stutenhalter ist anwesend und guckt dabei zu. Chiffre 8841, Strelitz.« Ich lachte, aber Jan blieb vertieft und blätterte weiter in dem Heft, das auch viele Bilder von nackten Frauen und Paaren enthielt. Er drehte sich zu mir und ich sah, dass ihm sein Schwanz wieder stand. Es machte mich sofort an.

»Und? Willst du es der Dreiloch-Stute vom Landsitz noch mal besorgen?«, grinste ich ihn an.

Sein Schwanz antwortete mit einem Zucken, und so hockte ich mich aufs Bett und zog ihn an mich. Als sich mein gieriges Mäulchen über seine Eichel stülpte, strömte ein wenig Saft aus seinem Geschlecht. Ich saugte fest und ausdauernd, und Jan hielt meinen Kopf fest und dirigierte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Männer liebten einfach Deepthroating. Ich mochte es auch sehr, solange man mir zwischendurch Pausen gönnte. Zwar schien man als Frau dabei dem Mann völlig ausgeliefert, doch in Wirklichkeit war es natürlich genau andersherum. Und so beherrschte ich diesen stattlichen Kerl über mir mit meiner geschickten Zunge und meinem flexiblen Rachen. Von unten hörten wir Jazzmusik und Marietta in der Küche hantieren. Sie konnte sich sicher denken, dass wir mehr als nur die Zimmer besichtigten. Jan war ein scharfer Typ, genau der Typ Mann, auf den ich stand: männlich, selbstbewusst, dominant, humorvoll und schlagfertig. Bei solchen Männern wurde meine Pussy ganz von allein nass.

»Zeig mir, wie du es dir selber machst. Zeig deine Fotze und deine Geilheit.« Er raunte mich barsch an, aber ich stand durchaus auf klare Ansagen im Bett. Und so ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.

»Eigentlich macht mich Blasen richtig scharf. Aber okay, your wish is my command«, hauchte ich lasziv.

Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und begann, mit Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand meinen Kitzler zu reiben. Zwischendurch fuhr ich meine immer nasser werdende Spalte entlang und fickte mich selbst mit den Fingern. Jan beobachtete mich mit zunehmender Rastlosigkeit. Sein Atem ging immer schneller, auch weil er selbst mit seinem Prachtrohr spielte. Schließlich strich er seine harte Rute an meiner Möse entlang. Sein Schwanz glänzte von meiner Feuchtigkeit. Ich rieb mich weiter und öffnete meinen Mund. Ein klares Zeichen für ihn, seinen dicken Kolben in meinen Mund zu stecken. Während ich mich weiter bearbeitete und er mich in den Mund fickte, fingerte er mir den G-Punkt in meiner Möse, sodass ich heftig kam. Auch er war kurz vorm Höhepunkt, entzog sich jedoch meinem Mund, wichste seinen Schwanz und spritzte mir dann seinen Saft auf meine glatte Möse. Er verrieb seinen Samen auf meinem zuckenden Venushügel und steckte mir anschließend die Finger in den Mund. Danach legten wir uns aufs Bett und schauten dem sich drehenden Ventilator an der Decke zu.

»Bist du eigentlich immer so geil?«, fragte er mich nach einer Weile.

»Eigentlich schon. Ich habe mal gelesen, dass Männer am Tag 19-mal an Sex denken. Ich denke ja eher jede Sekunde daran. Sex ist ein großer Antrieb in meinem Leben. Ich glaube ja, dass ich auch deshalb so gut im Job bin, weil ich es häufig und wild treibe.«

»Wow, das ist ja mal eine Ansage. Dir ist schon klar, dass du damit der Traum jedes Mannes bist.«

»Oder der Albtraum. Je nachdem.« Wir lachten und er betrachtete meine Brüste und begann, seine Finger gegen meine Nippel zu schnippen, die sich sofort aufrichteten.

»Und noch eine Runde, Frau Landhausbesitzerin?«

Ich legte meine Hand an seine Eier und strich sie sanft, aber fest nach unten. Sofort regte sich sein Schwanz.

»Fick mich von hinten. Jetzt sofort.«

Jan fackelte nicht lange und zog mich vom Bett. Er holte ein Kondom aus dem Nachttisch. Ich stützte mich auf meine Hände und streckte ihm den Arsch entgegen, und schon legte er los. Ich konnte noch nie erklären, warum bestimmte Männer mehr bei mir auslösen als andere, die im Prinzip die gleichen Bewegungen und Handgriffe draufhatten. Irgendwie passte Jan perfekt zu mir. Sein Schwanz stimulierte die entscheidenden Stellen, er konnte super fingern und lecken, seine Stöße machten mich schlicht wahnsinnig. Ich mochte seine dominante Art, die jedoch nie respektlos war. Wir keuchten um die Wette und kamen fast zusammen. Als wir auf das Bett sanken, applaudierte Marietta im Hintergrund.

»So, ihr Karnickel, jetzt macht mal Pause. Ihr seid ja wirklich schlimm. Es gibt jetzt erst mal was zu essen.«

Wir kicherten und stiegen zusammen die Treppe hinunter. Ich trug nur ein Höschen, Jan blieb nackt, Marietta hatte sich ihr Kleid übergeworfen, aber es war alles andere als zugeknöpft. Wir waren super entspannt und genossen die Pasta mit Lachs und den kühlen Weißwein. Zwischendurch kleckerte Soße auf meine Brüste, was Jan sichtlich nervös machte. Ich nahm seinen Finger, strich die Soße damit ab und lutschte sie ihm dann vom Finger.

»Na, da haben sich ja zwei gefunden. Ich hatte es mir ja schon fast gedacht«, gluckste Marietta.

»Hast du gar kein schlechtes Gewissen wegen deinem Kerl?«, fragte Jan meine Freundin und glotze auf ihre strammen Brüste.