Sehnsucht nach fremder Haut - Gerald Oszwald - E-Book

Sehnsucht nach fremder Haut E-Book

Gerald Oszwald

0,0

Beschreibung

Eine Frau, die Deine Frau sein könnte: Die Kinder sind mittlerweile schon aus dem gröbsten raus und brauchen sie immer weniger. Sie merkt, das sie immer mehr Zeit für sich hat. Für sich,.....und wo bist Du? Wie halt so oft nicht da. Sie fühlt sich einsam und denkt immer öfter daran, wie es in ihrem Leben weiter gehen soll. Dennoch, eine Trennung von Dir kommt nicht in Frage, weil lieben tut sie Dich schon noch. Vielleicht nicht mehr so wie am Anfang eurer Ehe, aber irgendwie ist das ja auch ein wenig normal. Sie liebt Dich jetzt halt anders. Also Trennung auf gar keinen Fall. Schon alleine wegen der Kinder. Und natürlich weil Du zahlst! Dennoch spürt sie tief in ihrem Inneren eine Leere und merkt, dass es da so einiges gibt was sie vermisst. Was also anfangen mit ihrer wiedergewonnen Zeit? Nach und nach wurde der PC und das Surfen im Netz immer mehr zu ihrem Zufluchtsort und Zeitvertreib. Eigentlich wollte sie im Netz schon mal nach einem schönen Ort für den Sommerurlaub schauen und sich informieren. Sie hatte es sich mit einem Glas Wein gemütlich gemacht und ließ sich durch die Seiten treiben. So richtig bei der Sache war sie nicht und so hat sie sich schnell von ihrem eigentlichen Vorhaben ablenken lassen. Irgendwie ist sie dann wieder auf dieser Internetseite gelandet auf der erotische Geschichten standen. Sie war vor ein paar Wochen schon mal durch Zufall auf diese Seite gestoßen und hatte sich verleiten lassen, mal ein wenig in den Geschichten herum zustöbern. So wuchs in ihr die Sehnsucht. Die Sehnsucht nach fremder Haut....

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 200

Veröffentlichungsjahr: 2017

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sehnsucht nach fremder Haut

Innere LeereEin süßes SpielAufsteigende ErregungUnsere gemeinsame LustSturmfreie BudeErleichternder SchreiImpressum

Innere Leere

Es war Freitag Abend als wir uns kennengelernt haben. Wieder einmal hast Du vor Deinem PC gesessen und bist durch das Netz gesurft. Passierte leider nur all zu oft in den letzten Jahren. Dein Mann war wieder einmal auf einer seiner Geschäftsreisen. Du kanntest das ja. So hast Du ihn kennengelernt, Dich verliebt und ihn geheiratet. Am Anfang eurer Ehe hielten sich seine Geschäftsreisen ja auch noch in Grenzen. Die erste Zeit bist Du dann ja auch oft mit ihm mitgefahren und ihr habt im Anschluß an seine geschäflichen Aktivitäten ein wundervoll, romantisches Wochenende verbracht.

Durch das Ansteigen seiner geschäflichen Position mit den Jahren, haben seine Reisen auch immer mehr zugenommen. Mitfahren tust Du schon lange nicht mehr. Die geschäflichen Gespräche deines Mannes dauerten immer länger und zu den anschließenden Geschäftsessen bist auch nicht mehr mitgegangen, weil sie Dich einfach nur noch langweilten. Es gab nur ein Thema. Arbeit und Geschäfte. Das nervte. Immer alleine im Hotel zu sitzen und darauf zu warten das er doch endlich mal von seinen Terminen zurückkam damit ihr endlich eine schöne Zeit miteinander verlebt, war Dir auch einfach zu blöd. Die Geburt eures ersten Kindes kam Dir da wie gerufen. Du brauchtes keinen fadenscheinigen Grund mehr vorzuschieben, wenn Dein Mann Dich fragte ob Du nicht gerne mal wieder mitfahren möchtest. Durch das Kind ging das ja sowieso nicht.

Die erste Zeit war ja auch noch alles gut. Durch das Kind warst Du ständig beschäftigt und das bißchen Eheleben was ihr hattet, wenn er mal da war, klappte auch soweit ganz gut. So gar so gut, das kurz nach dem ersten, dann noch das zweite Kind kam und Du noch mehr gefordert warst. Wie es halt mit den Jahren so kommen mußte, die Zärtlichkeiten zwischen euch wurden weniger und auch der Sex schlief immer mehr ein. Wenn er dann mal da war, dann war an ein romatisches Candlelight Dinner und ein wenig mehr Zeit zwischen euch, auch nicht zu denken. Zumindest den Freitag nutze Dein Mann mittlerweile lieber um sich mit seinen Freunden beim Stammtisch zu vergnügen. Die fehlenden Zärtlichkeiten hattest Du die ganze Zeit über schon sehr vermisst. Den fehlenden Sex die erste Zeit weniger. Da war das Haus um das Du Dich kümmern mußtest,..... die Kinder als sie noch klein waren brauchten auch Deine ständige Aufmerksamkeit, ....usw.

Die Zeit verging. Die Kinder sind mittlerweile schon aus dem gröbsten raus und brauchen Dich immer weniger. Du merkst, das Du immer mehr Zeit für Dich hast. Für Dich,.....und wo war Dein Mann? Wie halt so oft nicht da. Du fühlst Dich einsam und denkst immer öfter daran, wie es in Deinem Leben weiter gehen soll. Dennoch eine Trennung von Deinem Mann kommt nicht in Frage, weil lieben tust Du ihn schon noch irgendwie. Vielleicht nicht mehr so wie am Anfang eurer Ehe, aber irgendwie ist das ja auch ein wenig normal. Du liebst ihn jetzt halt anders. Also Trennung auf gar keinen Fall. Schon alleine wegen der Kinder. Dennoch spürst Du tief in Deinem Inneren eine Leere und merkst, das es da so einiges gibt was Du vermisst.

Was also anfangen mit deiner wiedergewonnen Zeit. Nach und nach wurde der PC und das surfen im Netz immer mehr zu Deinem Zufluchtsort und Zeitvertreib. Eigentlich wolltest Du im Netz schon mal nach einem schönen Ort für den Sommerurlaub schauen und dich Informieren. Du hattest es dir mit einem Glas Wein gemütlich gemacht und läßt Dich durch die Seiten treiben. So richtig bei der Sache warst Du nicht und so hast Du Dich schnell von Deinem eigentlichen Vorhaben ablenken lassen.

Mit einem mal ........."Pling".........., da war sie wieder. Irgendwie bist dann wieder auf dieser Internetseite gelandet auf der erotische Geschichten standen. Du warst vor ein paar Wochen schon mal durch Zufall auf diese Seite gestoßen und hast Dich verleiten lassen mal ein wenig in den Geschichten rumzustöbern. Keine plumpen Sex- Reporte wie so oft zu lesen. Nein, vielmehr schöne, erotische Geschichten die so schön Phantasievoll und auch anregend geschrieben waren.

Du weist auch nicht mehr genau warum, aber als die Seite jetzt wieder auftauchte konntest Du dich ihr nicht mehr entziehen. Lag es am Wein? War es Deine momentane Gefühlslage? Du beginnst wieder einmal darin zu stöbern und ein paar Seiten zu lesen. Du läßt dich treiben. Die Geschichten hatten es dir richtig angetan. Sie wecken tief verborgene Gefühle in Dir. Je mehr Du von ihnen liest, um so mehr taucht diese Sehnsucht in Dir auf. Nur allzugerne würdest Du einige der dort beschrieben Sachen selber erleben.

Besonders die Geschichten eines bestimmten Autors fallen Dir dabei ins Auge. Er schreibt in seinen Geschichten so gefühlvoll und detailiert. Du wurdest davon regelrecht in den Bann gezogen und konntest nicht aufhören seine Geschichten zu lesen. Deine Augen klebten regerecht an seinen Texten. Seine Worte fesselten dich und was noch viel schlimmer war, sie berührten Deine Seele. Du konntest Dich in diese Geschichten so gut hinein versetzen und in Dir kamen Gefühle auf die Du so nicht kanntest. Es kam nach und nach auch immer mehr Erregung in Dir auf so das Du Dich selber dabei gestreichelt hast. Du konntest nichts dagegen tun. Völlig automatisch und wie von einer fremden macht gelenkt, begann Deine Hand Dich selber zu verwöhnen. Deine Gedanken verloren sich immer mehr in dem gerade gelesen Text und Du fingst an zu träumen. In Deinen Gedanken warst Du mittendrin und es schien Dir als könntest Du das dort beschriebene wirklich fühlen. Es war nicht mehr wirklich Deine Hand die dich berührte. Vielmehr warst Du die Frau in dem Text die so wundervoll verwöhnt wurde. Währenddessen dirigierte Dich Deine Hand unaufhaltsam weiter und es dauerte nicht lange bis sie dich in einen schier unaufhörlichen Orgasmus trieb.

Du warst selber über Dich erschrocken, als Du nach einer gewissen Zeit der Erholung wieder zur Besinnung kamst und aus Deinen Träumen erwachtest. Du fühltest Dich selber von Dir ertappt. Fast schon schuldig, als hättest Du was verbotenes getan. Sicher hattest Du es dir in der Vergangenheit schon einmal selber gemacht. Aber was war passiert, das so etwas solche extremen Gefühle in dir auslösten? Das hättest Du nie von dir gedacht. Erst schobst Du die Schuld dem Alkohol zu. Als Deine Blicke aber in Richtung des Weinglases gingen sahst Du, das es gerade mal angetrunken war und nicht wirklich viel aus dem Glas fehlte. Dem Alkohol konntest das eben erlebte wohl nicht die Schuld geben. Langsam aber sich must Du Dir eingestehen, das es doch eher aus Deinem tiefsten Innern hervorgerufen wurde. Die Sehnsucht, dich endlich mal wieder als begehrenswerte und geliebte Frau zu fühlen, waren anscheinend doch wesendlich größer als Du bisher immer angenommen hattest.

Deine Blicke richteten sich dann aber in Richtung Textende und Du erblicktest neben dem Namen des Autors auch noch einen Link zu seinem Profil und seine E-mail Adresse an die die Leser dieses Beitages ihr Feedback richten konnten. Erst studiertest Du mal das Profil des Autors. Dieses alleine reichte Dir aber nicht. Du mußtest einfach wissen, wer dieser Mann war, der solche Gefühlsregungen in Dir ausgelöst hatte und der sich mit Deinem Inneren so gut auskannte. Scheinbar fast schon besser als Du Dich selber kanntest. Zum einen machte es Dir irgendwie Angst. Allerdings siegte die Neugier, und Du mußtest einfach mehr über diesen Mann in Erfahrung bringen. Also faßtest Du all Deinen Mut zusammen und schriebst eine E-Mail an ihn. Du mußtest schon ein wenig über Deinen eigenen Schatten springen da Du ja nicht wirklich wußtest, wer dieser Mensch war der sich hinter dieser E-Mail Adresse verbirgt. Dennoch konntest Du es nicht unterlassen, im doch sehr genau zu schildern, was seine Texte in Dir ausgelöst hatten. Du hättest nicht mehr anders gekonnt als ihm zu schreiben. Ohne das er das jetzt als Anmache sehen sollte, würdest Du ihn einfach gerne kennenlernen wollen, da Du einfach wissen müßtest, was für ein Mann hinter diesen Texten steckt.

Du warst schon sehr überrascht, das Du kurz darauf, noch am selben Abend eine Antwort von ihm bekamst. Er schien also online zu sein, deshalb kam man schnell überein ein wenig zu chatten. Schnell stellte sich dabei eine gewisse Sympatie ein. Der Chat ging bis in die frühen Morgenstunden und am Ende ging es nicht mehr alleine nur um die Texte. Man unterhielt sich über Gott und die Welt und lernte sich somit immer näher kennen. Diese schnelle Vertrautheit war schon fast unheimlich. Fast schon wie Seelenverwandt, aber so empfandest Du ja schon beim Lesen der Texte.

Im Laufe der nächsten Wochen schrieb man sich noch sehr oft. Teils über E-Mail, teilweise chatten wir auch miteinander und tauschten uns gegenseitig aus. Dabei kristallisierten sich immer mehr Gemeinsamkeiten heraus. Es wurde über Wünsche und Träume gesprochen und schilderte sich somit seine Vorstellungen und kam sich näher. Fotos wurden getauscht bei dehnen man doch sehr angenehm überrascht war, weil man denjenigen so nicht erwartet hatte. Auch gemeinsame Telefonate folgten bald und man konnte sich immer weniger der Versuchung entziehen, sich doch einmal live zu treffen. Anfangs hattest Du die Frage nach einem Treffen immer abgelehnt, weil Dir im letzten Moment doch irgendwie Zweifel kamen.

Doch dann kam dieses Wochenende. Du wustest, Dein Mann war wieder mal auf Geschäftsreise und wird vor Sonntagabend nicht wieder zu Hause sein. Die Kinder fahren dieses Wochenende ins Ferienlager und werden die nächsten 2 Wochen nicht zu Hause sein. Da in einer meiner Mails wieder einmal die Frage nach einem Treffen auftauchte und du nicht wieder alleine zu Hause versauern wolltest, stimmst Du zu. Ein Zwangloses Kennenlernen und ein wenig plaudern, da sprach ja nicht gegen.

Es ist Freitag nachmittag. Wir haben uns in einem kleinen Bistro-Pub verabredet. Es ist unser erstes Live-Date. Wir haben beschlossen uns erst einmal zu einem Kaffee zu treffen um ganz ungezwungen festzustellen, ob wir uns wirklich so sympathisch sind. Wir sind beide schon gespannt, wer und was uns erwartet und ob der andere wirklich so ist wie zuvor in den eMails beschrieben. Schon etwas ungeduldig sitze ich am Tisch und warte auf Dich. Ich bin extra früher gekommen. Um keinen Preis möchte ich Dich verpassen.

Wir wissen beide schon ungefähr was und wer uns erwartet, da wir uns mittlerweile ja auch schon ganz gut kannten. Aber trotzdem bin ich etwas aufgeregt. Meine Blicke streifen immer wieder zum Eingang und über die Anwesenden Leute. Nein, Du warst noch nicht da.

Ist sie wirklich so, wie ich sie aus den E-Mails her kennengelernt habe? Sieht sie live auch wirklich so süß aus wie auf den Fotos die sie mir geschickt hat? Unzählige Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ihre Stimme klang am Telefon ja wirklich süß, und sie hatte so eine erotische Ausstrahlung.

Ich war nach dem ersten Telefongespräch schon wie verzaubert und habe die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Schon da dachte ich diese Frau mußt Du unbedingt kennenlernen. Schon von draußen siehst Du mich am Tisch Sitzen. Du beobachtest mich eine Weile, bevor Du Dich entschließt zu mir zu kommen. Etwas in meinen Gedanken verloren bemerke ich gar nicht wie Du rein kommst und plötzlich vor mir stehst. "Hallo, hier bin ich", lächelst Du mich an. Für einen kurzen Augenblick verschlägt es mir die Sprache. keinen Ton bekomme ich raus.

Wow, auf dem Foto sahst Du ja schon echt klasse aus, aber jetzt so real vor mir. Dabei hast Du Dich noch nicht einmal sonderlich zurecht gemacht. Einfach natürlich. Angesichts der Temperaturen trägst Du ein leichtes Sommerkleid. Kurz gesagt Du siehst einfach atemberaubend aus. Es bleibt Dir auch nicht verborgen, was für eine Wirkung Du auf mich machst und fängst an das zu genießen. Deinerseits bist Du aber auch angenehm überrascht von mir. Du setzt Dich zu mir an den Tisch und nach wenigen Minuten etwas gehemmter Unterhaltung ist der Bann schnell gebrochen. Schnell stellen wir fest, das wir uns auch real sehr gut verstehen und unsere kennenlernen wird immer ungehemmter. Wir lachen und flirten heftig miteinander und die Zeit verfliegt nur so.

Gegen Abend dann suchen wir ein gemütliches Restaurant auf. Wir suchen uns einen Tisch etwas abseits vom ganzen Trubel. Wir verstehen uns prächtig. Es ist schon fast als würden wir uns schon ewig kennen. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und verschmelzen schon fast miteinander. Wir flirten dabei wie verrückt miteinander. Du hast ein herrliches Glitzern in Deinen funkelperlen Augen und scheinst es sichtlich zu genießen, welche Aufmerksamkeit ich Dir entgegen bringe. Du bist selber von Dir überrascht wie leicht Dir das Flirten von der Hand geht. Trotz der vielen Jahre Ehe scheinst Du es nicht verlernt zu haben. Oder vielleicht gerade deswegen? Weil es momentan so ist, wie es ist? So hattest Du das eigentlich nicht geplant. Keinen Moment bist Du wirklich davon ausgegangen das dieses jetzt hier so passiert, sonst hättest Du einem Treffen vielleicht doch nicht zugestimmt. Dennoch, jetzt ist es so. Keinen Gedanken verschwenst Du jetzt mehr an Ehemann und Kinder. Es ist komisch aber es ist bald so, als würde es sie gar nicht geben. Du genießt einfach nur diese unbeschwerten Augenblicke. Weiterhin mit mir zu flirten kommt Dir fast schon wie eine Selbstverständlichkeit vor.

Es ist schon erstaunlich wie erotisch Du mit Deinem Essen spielen kannst. Wie Du z.B. die Spargelspitzen erst mit Deiner Gabel aufspießt und sie dann zu Deinem Mund wandern. Wie Deine Lippen erst genüßlich an ihnen saugen und Du dann mit einem sanften Biß die Köpfe abbeißt. Du bemerkst, das sich meine Blicke dabei nicht von Dir trennen können und lächelst mich an. Immer wieder provozierst Du mich und genießt sichtlich dieses Spiel. Es kommt mir fast schon so vor als hättest Du absichtlich dieses Essen gewählt. Auch Dein Nachtisch scheint gezielt gewählt zusein. Erdbeeren mit Sahne und heißer Schokoladensoße. Auch hierbei bist zu nicht zimperlich und zeigst mir immer wieder offen wie sinnlich Deine Lippen und Deine Zunge mit Dieser Frucht spielt und wie Du sie Dir genüßlich zusammen mit der Sahne auf der Zunge zergehen läßt. Du bist schon ein kleines Biest und Du nutzt es schamlos aus, das mich das anmacht.

Etwas übersättigt beschließen wir einen Verdauungsspaziergang durch einen nahegelegenen Park zu machen. Wir albern ein bißchen herum und necken uns gegenseitig. Du verzauberst mich von Minute zu Minute aufs neue mit Deiner Natürlichkeit und Deiner Gelassenheit. Langsam setzt jetzt allerdings die Dämmerung ein. Eigentlich hatten wir ja geplant, uns nach dem Spaziergang noch in ein Lokal zu setzen und etwas miteinander zu trinke. Irgendwie ist uns beiden jetzt aber nicht mehr nach mehr Gesellschaft. Wir wollen lieber unter uns bleiben und eine gemeinsame Zeit genießen. Anfängliche Zweifel schiebst Du schnell beiseite als Du mir vorschlägst wir könnten den Abend ja bei Dir und einem Glas Wein ausklingen lassen. Schließlich war bei dir ja niemand zu Hause, sprich sturmfreie Bude und im Dunkeln, bei dem vielen Gestrüpp vor dem Haus, wird wohl keiner Deiner Nachbarn merken das Du nicht alleine nach Hause kommst. Also steigen wir in Auto und fahren auf dem direkten Weg zu Dir.

Bei Dir zu Hause angekommen, kann ich erst einmal bewundern, wie geschmackvoll Du doch eingerichtet bist. Dein Stil gefällt mir und genauso hatte ich es mir auch in etwa vorgestellt, so wie ich dich bisher einschätzen konnte. Klassisch aber doch schon recht modern, nicht so viel Kitsch und kein Prunk. Gemütlich aber dennoch mit einer gewissen Ästhetik. Du merkst das es mir gefällt und nutzt die Gelegenheit mich ein wenig durch das Haus zu führen, bis wir dann schlussendlich im Wohnzimmer ankommen um es uns gemütlich zu machen. Dann stellst Du aber fest, das Du Dich wohl getäuscht hast und doch kein Wein mehr im Haus hast. Allerdings ne Flasche Champus hättest Du noch und wir beschließen diese zu trinken. Du hast ein wenig Probleme damit, die Flasche zu öffnen, deshalb komme ich auf Dich zu um Dir zu helfen.

Kurz bevor ich jedoch bei Dir bin, gelinkt es Dir doch die Flasche zu öffnen. Jedoch nicht so wie gewollt. Du hälst die Flasche vor Dir, um sie mir zu übereichen, damit ich sie öffnen kann. Mit einem mal springt der Korken aus der Flasche und der Champus spritz und sprudelt heraus. Ein paar Spritzer landen dabei in Deinem Gesicht und an Deinem Hals. Erschrocken stellst Du die Flasche schnell hin. Im selben Moment kannst Du Dir ein Lachen über Dein kleines Mißgeschick nicht verkneifen. Auch ich komme lachend auf Dich zu und sage zu Dir das Du warten sollst und ich Dir helfen werde.

Es sieht atemberaubend aus so wie Du jetzt in dem gedämpften Licht so vor mir stehst. Ein Tropfen des Champus ist zusammengelaufen und hängt nun an Deiner Nasenspitze. Ich kann jetzt einfach nicht mehr anders. Ich ziehe Dich zu mir ran, und sauge diesen kleinen Tropfen auf. Unsere Blicke Treffen sich und dabei blicken wir uns einen schier endlosen Moment lang tief in die Augen. Dann gebe Dir erst einen kurzen, und anschließend einen langen zärtlichen Kuß. Ich merke schnell, auch Du hast schon lange auf diesen Augenblick gewartet, wo sich unsere Lippen und unsere Zungen sich treffen und miteinander verschmelzen. Mmhhh schmeckst Du gut. Der Geschmack ist einfach unbeschreiblich. Du hast gewußt, das es wohl hat soweit kommen müssen, als Du mir die Einladung zu Dir zu fahren ausgesprochen hast. Oder hattest Du es wohl darauf angelegt und insgeheim darauf gehofft das es soweit kommt?

Es dauert einen Moment bis wir uns wieder voneinander lösen und ich uns ein Glas von dem Champus einschenke. Wir trinken etwas und ich behalte einen Schluck in meinen Mund. Ich trete wieder an Dich heran und küsse Dich abermals. Der Champagner verteilt sich in unserem Mund und prickelt auf unser beider Zungen, während sie miteinander ein feuriges Duell ausfechten. Deine Lippen sind so zart, und unsere Lippen schlagen immer wieder aneinander. Meine Hände streichen dabei sanft durch Dein seidiges Haar und ich kraule Deinen Nacken. Unsere Lippen treffen sich immer wieder. Völlig ausgehungert steigt unser Verlangen nach immer heißeren und leidenschaftlicheren Küssen. Es ist plötzlich alles so vertraut. Keinerlei scheu ist vorhanden. Deine Küsse schmecken so gut, und Dein Duft ist wirklich betörend. Unsere Küsse werden langsam immer leidenschaftlicher und es steckt so viel Feuer in ihnen. Ich ziehe Dich weiter zu mir ran. Unsere Zungen spielen ein immer wilder werdendes Spiel. Meine Hände gleiten über Deine Schultern und streicheln sanft über Deinen nackten Rücken. Es fällt mir leicht, ein wenig von Deiner nackten Haut zu streicheln, da Du angesichts des schönen Wetters ja auch nur ein leichtes Sommerkleid mit dünnen Spagetti- Trägern trägst, welches gerade auch im Rücken auch sehr weit ausgeschnitten ist. Meine Berührungen bereiten Dir eine leichte, aber wohlige Gänsehaut. Alles um uns herum ist vergessen. Es existieren weder Zeit noch Raum.

Ich spüre das Du meine Anwesenheit und meine Berührungen jetzt sichtlich genießt. In Deinen Gedanken hatte ich dich ja schon vor langer Zeit so berührt. Du warst froh, des es jetzt in der Realität auch endlich passiert. Du hast auch keinen Moment das Gefühl, als würde jetzt etwas verbotenes passieren. Ferner kommt es Dir schon fast selbstverständlich vor, in meinen Armen zu sein und dich von Deinen Gefühlen treiben zu lassen. Du weißt genau, das Du nicht nein sagen würdest, wenn es heute abend auch noch sehr viel weiter gehen würde als sich nur zu küssen. Nein, im Gegenteil. Innerlich hofftest Du sogar, das es endlich zu mehr zwischen uns kommen würde.

Meine Lippen gleiten langsam an Deinem Hals herunter und wandern zu Deinen Ohrläppchen. Sanft knabbere ich an ihnen und hauche Dir leicht meinen Atem ins Ohr, was Dich wohlig erschaudern läßt. Du schließt Deine Augen und legst genießerisch den Kopf ein wenig in den Nacken. Ich flüster Dir kleine Komplimente zu und es ist Dir anzusehen, wie du diese in dich aufsaugst. Wie sehr hattest Du solche Momente vermisst. Wie sehr sehntest Du dich danach. Meine Hände streichen derweil durch Dein Haar und spielen mit ihm und auch ich genieße es sehr, dich so zu berühren. Ich spüre genau wie sehr Du es magst und merke, das ich jetzt schon ein leichtes Spiel mit Dir habe. Du sendest mir eindeutige Signal die mir klar machen, wie empänglich Du doch für meine Berührungen bist.

Ich lasse kurz darauf aber von Dir ab, und löse mich aus unserer leichten Umarmung. Küssend wandere ich auf Deine Rückseite. Ich streiche Dein Haar etwas zur Seite und widme mich abermals Deinem Hals, Deinem Nacken und Deinen Ohrläppchen. Deine Augen sind immer noch geschlossen. Dein Kopf aber jetzt ein wenig zur Seite geneigt damit Du mir die volle Angriffsfläche Deines Halses bieten kannst. Meine Hände streichen über Deine herabhängenden Arme. Dann höst Du wie ich Dir ins Ohr flüstere: "Vertraust Du mir?"

Ohne großartig zu zögern kommt ein zartes :" Ja, natürlich vertaue ich Dir", über Deine Lippen. Dann trete ich ein Stück von Dir zurück, bin aber augenblicklich auch schon wieder hinter Dir. Ich hatte vorhin schon gesehen, das an der Garderobe im Flur ein Seidentuch von Dir lag. Dieses rolle ich jetzt ein wenig zusammen und verbinde Dir damit die Augen. "So, und jetzt laß Dich einfach fallen und genieße das kommende", flüster ich Dir nun ins Ohr.

Nicht eine Sekunde kommen Dir irgendwelche Zweifel, ob Du mich jetzt wirklich gewähren lassen sollst. Du vertraust mir voll und ganz und genießt es dich einfach fallen zu lassen und dich auf dieses Spiel einzulassen. Für einen Moment öffnest Du Deine Augen, aber nein, die Binde vor Deinen Augen ist Blickdicht und Du kannst wirklich nichts mehr sehen. Der Knoten sitz stramm und fest, aber nicht zu fest für Deinen Geschmack. Du merkst, wie ich beginne langsam um Dich herum zu gehen und dich zu betrachten. Meine Hand streichelt dabei zärtlich Dein Gesicht.

Zwei mal wandere ich so um Dich herum, bis ich dann wieder hinter Dir stehe. Du spürst meinen Atem in Deinem Nacken. Langsam lasse ich nun meine Finger über Deinen Rücken wandern. Ich drehe meine Hand nun und lasse die Oberseite meines Unterarms über Deinen Rücken gleiten. Die vielen kleinen Häärchen kitzeln Dich leicht und lassen Deine Haut in eine Gänsehaut übergehen. Es ist aber ein sehr angenehmes Kitzeln und Du genießt es sichtlich. Du legst Deinen Kopf leicht in den Nacken und über Deine Lippen kommt ein genießerisches, leichtes raunen. Nun wandere ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an Deinem Rücken herunter. Langsam lasse ich sie, angefangen an Deinen Schultern, über Deine Schulterblätter, entlang an Deiner Wirbelsäule weiter runter wandern. Mit meinen Händen, die nun beide zärtlich über Deine nackte Haut wandern, streife ich dabei die dünnen Spagettiträger Deines Kleides zur Seite weg. Kurz darauf kannst du auch schon fühlen, wie sich der Reißverschluß Deines Kleides öffnet. Jetzt ist nichts mehr da, was dein Kleid noch an Deinem Körper halten könnte. Du spürst wie es langsam an Dir hinab gleitet und zu Deinen Füßen fällt.

Angesichts Deines Sommerkleides trägst Du keinen BH, weil dieses einfach nur unschön aussah, wenn die Träger bei so einem Kleid hervorblitzen. Nur noch mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet, stehst Du jetzt völlig nackt und mit verbunden Augen vor mir. Du genierst Dich nicht und hast keine Scheu Dich mir jetzt so nackt zu präsentieren. Du hast auch gar keinen Grund dafür. Du siehst atemberaubend schön aus und ich kann meine Blicke nicht mehr von dir wenden. Wieder spürst Du wie ich langsam um dich her wandere und dich betrachte. Ich sehe wie sich Dein Brustkorb jetzt etwas schneller hebt und senkt. Du scheinst jetzt doch etwas nervöser geworden zu sein und schneller zu atmen. Dennoch bleibst Du ruhig stehen und wartest ab, was wohl als nächstes geschehen wird.

Langsam trete ich wieder an dich heran. Meine Hände streicheln Dich zärtlich an Gesicht und Schultern und ich versuche Dich wieder ein wenig zu beruhigen, was mir dann auch sehr schnell gelingt. Ich spüre das Du mir Dein uneingeschrenktes Vertrauen schenkst.

Du hast eine leichte Gänsehaut und die kleinen Poren auf Deiner zarten Haut sind deutlich zu erkennen. Allerdings liegt es nicht daran, das du frierst. Eher im Gegenteil. Dein Blut ist so in Wallung, das Dir fast schon zu warm ist. Du nutzt die Gelegenheit, das ich jetzt so nah vor Dir stehe und Deine Hände beginnen langsam mein Hemd aufzuköpfen und es mir vom Körper zu streifen. Deine Hände tasten und streicheln über meinen Brustkorb.

Ich schaue in Dein Gesicht und sehe wie Deine Zunge langsam über Deine schon ein wenig ausgetrockneten Lippen streicht. Deshalb nehme ich auch schnell das Glas mit dem Schampagner und führe es an Deine Lippen damit du einen Schluck trinken kannst. Deine wohlgeformten Brüste blitzen mir bei gedämpftem Licht verführerisch entgegen. Ich kann nicht wiederstehen als sich das Glas wieder von Deine Lippen löst. Ich träufle Dir etwas Champagner auf Deine zarten Knospen. Du erschreckst Dich ein wenig über das kühle Nass, aber zuckst nicht zurück. Scheinbar hattest Du schon damit gerechnet, das ich das jetzt machen würde. Dennoch, Deine Haut zieht sich zusammen und die Poren sind nun noch deutlicher zu sehen. Du spürst jetzt deutlich das Prickeln der Perlen auf Deiner samtweichen Haut. Es fühlt sich für Dich sehr angenehm an. Deine Knospen richten sich jetzt noch ein wenig mehr auf. Sie taten es eh schon, als ich dir die ersten zarten Berührungen schenkte und Du das Kleid noch anhattest. Ich hatte es deutlich durch den dünnen Stoff erkennen können wie sich Deine Brüste spannten und die Knospen versuchten sich durch den dünnen Stoff zu drücken.

Langsam nähere ich mich mit meinen Lippen und beginne den an Dir herablaufenden Champus aufzusaugen. Dabei lasse ich meine Zunge leicht über Deine hart gewordenen, hervorstehenden Brustwarzen streichen und meine Lippen saugen kurz an ihnen. Diese frohlockt Dir ein leichtes Stöhnen. Kurz darauf lasse ich aber wieder davon ab, und löse mich von Dir. Du spürst, das ich Dich jetzt auf den Arm nehme, mir noch die Champagnerflasche schnappe und dich von der Stelle wo wir standen weg trage. Anhand der Treppenstufen merkst Du, das ich Dich jetzt wohl hoch ins Schlafzimmer tragen würde. Ich hatte ja durch die Besichtigung des Hauses gesehen wo es war.