Selfpublishing - Regina Tödter - E-Book

Selfpublishing E-Book

Regina Tödter

4,8

Beschreibung

Selfpublishing - Das Prinzip ist klar: Einfach und schnell zur eigenen Buchveröffentlichung. Doch ist das wirklich so leicht? Die Selfpublisherin und Verlagsautorin Regina Tödter braucht dafür nur ihr Textverarbeitungsprogramm und ein paar kreative Stunden. Nun zeigt sie, wie es einfach und schnell mit TWENTYSIX, dem neuen Selfpublishing-Verlag von Random House und Books on Demand (BoD) funktioniert.

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Seitenzahl: 114

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Inhalt

Einleiten

Einfach oder schwierig?

Alles selbst machen

Der richtige Treibstoff

Ideen & Motivation

Was Dich hier erwartet

Denken

Gedankenkarte

Der Rahmen

Finanzamt

Versicherungen

Finanzierung

Das Buchthema

Fragenkatalog

Richtiger Name vs.

Pseudonym

Homepage & Social Media

Recherche

Konkurrenzanalyse

USP

Zitate

Der Titel

Das Genre

Roman

(Auto-) Biografie

Sachbuch

Ratgeber

Fachbuch

Der Schreibtyp

Autor

Schriftsteller

Texter

Freier Autor

Ghostwriter

Schreiben

Das einzige Werkzeug

In Form bringen

Tastatur-Kurzbefehle

Alternativwörter

Die ersten Seiten

Seitenzahlen

Textgestaltung

Die Gliederung

Einleitung

Hauptteil

Schluss

Die Bebilderung

Screenshot

Bildrechte

Bildrecherche

Bilderwahl

Bilderwerb

Kostenlos

Bildquelle

Bildbearbeitung

Das Impressum

Die Korrektur

Die wichtigsten Fachtermini

Von WORD zu PDF

Alles zu einem

Veröffentlichen

Selfpublishing-Business

Leistungsübersicht ausgewählter Verlage

TWENTYSIX

My26

Produktauswahl

Das Buch

Kataloginfo

Upload & Check

Zahlung & Bestätigung

Abschließen

Nachschlagen

Jeder, der Lust hat,

sollte einmal in seinem Leben

ein Buch schreiben!

Dank Selfpublishing ist das nun

möglich.

Regina Tödter

1 Einleiten

Es heißt, wenn man eine gute Buchidee im Kopf hat, soll man sie einfach schnell aufschreiben – keine großen Gedanken machen, sondern erst einmal die Idee zu Papier bringen. Einfach ist leicht gesagt! Wenn man nämlich dann vor dem leeren Blatt Papier sitzt, ist es eine große Kunst, das Gedachte auch tatsächlich runterzuschreiben, geschweige denn ordentlich zu sortieren und am Ende vielleicht ein vernünftiges Buch daraus zu machen.

So erging es mir auch mit diesem Buch. Die Idee dafür kam – wann sonst – natürlich irgendwann mitten in der Nacht. Ich war zu aufgeregt, um diesen Gedanken auf den nächsten Morgen zu verschieben. Das Adrenalin war in meinem Körper bereits freigesetzt und ans Schlafen war nicht mehr zu denken! Die meisten meiner Buchideen entstehen so. Und zum Glück konnte ich viele davon bereits zu einem Buch realisieren. Ich schreibe sowohl für Publikumsverlage, veröffentliche aber auch im Selfpublishing. Mit letzterem begann übrigens auch mein Weg als Autorin. Auf diesem Gebiet bin ich kein Neuling mehr und schon lange fragen mich Freunde und Bekannte, wie genau das denn nun funktioniert mit der Veröffentlichung eines Buches als Selfpublisher, zumal ich dafür keine Bildbearbeitungsprogramme verwende (etwa für die Buchcovergestaltung oder für Abbildungen im Text) oder andere Hilfe heranziehe. Ich wurde mit Fragen konfrontiert, wie „geht das wirklich so einfach?“ und „wo bekommst Du die tollen Bilder für Deine Bücher her?“, „verdient man denn überhaupt etwas damit?“ oder „zahlst Du nicht sogar drauf?“, „wie lange braucht man dafür?“ und „sind andere Verlage deshalb auf Dich gestoßen?“ usw. Diese und weitere Fragen möchte ich Dir in diesem Buch so gut wie möglich beantworten.

Einfach oder schwierig?

Vorab: Ein Buch zu schreiben ist einfach und schwierig zugleich! Schwierig wird es, wenn man von vornherein eine bestimmte (ideale) Vorstellung hat, wie es am Ende aussehen soll und das man womöglich damit irgendwann reich und berühmt werden kann! Schwierig wird es, wenn man ungeduldig und unflexibel ist und schwierig wird es vor allem, wenn man groß hinausposaunt, dass man gerade an einem Buch schreibt. Die bohrenden Fragen (wenn sie nicht unbedingt einen qualitativen Beitrag leisten), versalzen Dir am Ende die Suppe und setzen Dich unnötig unter Druck. Jetzt erst Recht erwartest nicht nur Du, sondern auch gleich der komplette Bekanntenkreis ein sagenhaftes Buch! Und das ist meiner Erfahrung nach total kontraproduktiv.

Stattdessen vereinfachst Du Dir die Arbeit an Deinem (vielleicht ersten) Buch, indem Du zunächst im stillen Kämmerchen an Deiner Buchidee bastelst. Schreibe alles nieder, was Dir einfällt, zur Not auf Notizzettel, die Du im Nachhinein in den PC übertragen kannst.

Du machst es Dir leicht(er), wenn Du eine grobe Idee hast, wo es hingehen soll und trotzdem offen für den weiteren Verlauf bleibst. Sei nicht zu selbstkritisch und gestehe Dir auch ruhig Fehler ein. Niemand ist als perfekter Autor auf die Welt gekommen. Erst mit der Zeit werden Deine Bücher – wenn Du dran bleibst – immer besser, glaub mir! Du kannst es Dir leichter und vor allem gemütlicher machen, wenn Du Dir eine Schreibecke einrichtest, wo Du regelmäßig zum Tippen & Lesen kommst. Leg Dir eine Kuscheldecke (für kalte Füße), eine Yogamatte für einen starren Rücken und Ohrstöpsel für laute Nachbarn bereit. Und verwerfe die Vorstellung, einen Bestseller über Nacht runterschreiben zu können. Klar kommt es schon mal vor, dass richtig gute Bücher in nur wenigen Tagen entstanden sind. Aber in der Regel ist Bücherschreiben eine Dauerbaustelle, die gutes Handwerk und Durchhaltevermögen erfordert. Dranbleiben und den Roten Faden nicht verlieren, wird zur schwierigsten Aufgabe im ganzen Schreibprozess.

Vermeide auch das ständige Surfen im Internet, das lenkt ungeheuer ab und kratzt an Deiner Konzentration. Trotzdem ist ein Internetzugang wichtig, etwa für schnelles Nachschlagen, keine Frage! Wenn Du ernsthaft an einem Buchprojekt arbeitest, solltest Du sämtliche Ablenkungen und Störquellen vermeiden. Checke Deine Emails beispielsweise nur noch zu einer bestimmten Uhrzeit und vereinbare mit Family & Friends feste Zeiten, in denen Du in Ruhe und ungestört arbeiten kannst. Weil Du in der Regel von Zuhause aus schreibst, werden Aufgaben wie Kochen, Aufräumen, Einkaufen und Wäsche waschen plötzlich super wichtig erscheinen und nicht selten zu zeitlichen Rivalen. Zum Glück braucht Du aber auch Verschnaufpausen, in denen Du dann Deinem Haushalts-to-do beruhigt nachgehen kannst. Das Tolle: Wenn Du wirklich ungestört arbeiten kannst, stehen Dir bis zu sechs Stunden ununterbrochener Flow zur Verfügung. In dieser Zeit können die wunderbarsten Bücher (oder zumindest Zeilen) entstehen. Gib diesem Schreibfluss genügend Entfaltungsraum. Und noch ein kleiner minimalistischer Tipp von meiner Seite: Kahle weiße Wände regen den Gedankenfluss eher noch an, als vollgestellte und bunt dekorierte Zimmer. Vermeide jede Art von visueller und akustischer Zerstreuung, um Deine Ideen einfacher und schneller zu Papier zu bringen.

Alles selbst machen

In diesem Ratgeber geht es nur ums Selfpublishing. Ich persönlich heiße den gegenwärtigen Trend sehr willkommen, so können sich leidenschaftliche Schreiber noch schneller und kreativer in die Bücherwelt einbringen. Ein Selfpublisher ist mehr als nur der Verfasser seiner Texte! Er ist gleichzeitig auch Grafiker (Gestalter), Lektor, Verkäufer, Werber und schließlich Unternehmer. 1 Was für eine tolle Herausforderung, nicht wahr? Das Veröffentlichen auf eigene Faust macht nicht nur enorm viel Spaß (und im gewissen Sinne süchtig), es kann Dir auch als Türöffner für große Publikumsverlage dienen (mir ist das mit meinem Motivationsbüchlein 52 Laufimpulse tatsächlich gelungen, dazu später mehr in Kapitel 2). Als Selfpublisher hast Du zudem maximale Gestaltungsfreiheit und zählst damit zu den sogenannten Indie-Autoren! Der Lese-Trend verlagert sich immer mehr ins Digitale und als Selfpublisher bist Du natürlich ganz vorne dabei! Selbstverständlich kann Dich der Spaß auch finanziell einiges mehr kosten (je nachdem wieviel Du an Arbeit auslagern musst). Der Markt, in dem Du Dein Glück versuchst, ist zudem übersättigt. Man kann schnell unprofessionell und damit unseriös wirken, wenn man es als Selfpublisher falsch angeht. Aber all die Bedenken können wir jetzt allemal vom Tisch räumen: Die Selfpublishing-Branche boomt. Die Selfpublishing-Plattformen agieren immer professioneller, so dass auch die großen Verlage den Indie-Markt aufmischen. Nimm also beruhigt Deinen Platz auf dem Autorenstuhl ein, fahr den Computer hoch und lass Dich auf das Abenteuer „Buch“ ein – eine Erfahrung, die man dank Selfpublishing nicht mehr missen muss!

Der richtige Treibstoff

Den Autor treibt so einiges an. Menschen, Geschichten, Erfahrungen, Ideen, Bildung, Spaß und die Suche nach Glück und Erfüllung. Füllen sollte ihn allerdings auch der richtige Treibstoff: Was futtert also ein Autor idealerweise, um für reichlich Energie, lange Sattmacher und für gute Nerven zu sorgen? Zugegeben, man stellt sich den Autor typischerweise mit einem Pott Kaffee, einer Zigarette oder auch einer Schublade voller Süßigkeiten vor. Irgendwie unappetitlich! So wird´s nichts mit der Ausdauer und Kraftschöpfung. Am Ende muss man dann den Hosenknopf öffnen oder dem Zahnarzt einen Besuch abstatten. Das muss wirklich nicht sein! Verwerfen wir also dieses Klischeebild ganz schnell und denken wir uns ein neues Bild: Der moderne Autor ist natürlich gesundheitsbewusst und ernährt sich von Nüssen (Studentenfutter), jede Menge Bananen und dunkler Schokolade, wenn es um Nervennahrung geht. Länger Wachbleiben kann man alternativ mit Weißem und Grünem Tee oder Guarana. So richtig satt wird man mit Sicherheit dank Leinsamen (zu Beispiel im Müsli oder Brot), gekochten Eiern, Kokoschips, Quinoa-Flocken und Avocado-Aufstrich. Auf einen guten Appetit folgt dann mit Sicherheit ein gutes Buch ...

Ideen & Motivation

Viele gute Ideen holt man sich in Gesprächen mit Freunden und Bekannten (natürlich ohne zu viel zu verraten), im Internet und vor allem in einer gut bestückten Stadtbibliothek – dem wahren Reich der Bücher! Wo, wenn nicht hier trifft man auf Seinesgleichen, auf große Weltliteraten und Vordenker. Gerade als Selfpublisher, wenn man hauptsächlich auf sich gestellt ist und auf jegliche Unterstützung vonseiten eines Verlages verzichten muss, kann man nicht genug von anderen Büchern lernen und sich inspirieren lassen (mehr dazu im Rechercheteil, S. →). Wirf unbedingt einen genauen Blick auf die Gestaltung, das Layout und die inhaltliche Gliederung bereits publizierter und erfolgreicher Bücher. Das eigene Buch will am Ende schließlich genauso professionell und ansprechend aussehen. Wenn man es ganz geschickt anstellt (mit der Zeit bekommt man dafür ein Auge), bemerkt man den Unterschied zu einem Publikumsverlag kaum noch. Und da wollen wir hin!

Doch kann die Bibliothek (oder eine Buchhandlung) ebenso schnell zur Ablenkungs- und Motivationsfalle werden. Vielleicht kennst Du das auch: Dieses und jenes Buch scheinen so interessant und wichtig zu sein, dass sie unbedingt mit müssen. Am Ende landen plötzlich 10 davon im Körbchen. Nicht selten sind solche Bücher auch Ideenblocker – weil sie die Messlatte setzen und damit zu sehr die Richtung bestimmen. Der individuelle Gedanke geht dabei verloren, man kann demotiviert werden und sich gar unnötig unter Druck setzen. Allgemein sollten Bücher also erst dazu geholt werden, wenn

die anfängliche Idee komplett fehlt und man sich erst einmal inspirieren lassen möchte (siehe auch zur Recherche S.

)

bereits eine Buchidee existiert und nun eine Konkurrenzanalyse ansteht. Dies ist sehr wichtig! Vielleicht existiert bereits eine solche Idee, womöglich schon mit ähnlichem Titel oder Ansatz? (zur Konkurrenz- & Umfeldanalyse S.

)

das Grundgerüst bereits steht und wirklich nur noch ein paar Ideentropfen fehlen

Mit der richtigen Motivation gelingt Dir auch der Abschluss. Schreiben soll in erster Linie Spaß machen, bereitet aber auch jede Menge Arbeit. Deswegen sind Pausen wichtig und notwendig für langanhaltende Motivation. Idealerweise erholt man sich mit Bewegung im Freien. Denn einem ständigen Sitzen vor dem PC sollte sportlich erst Recht entgegengewirkt werden, sonst ist der Schreibspaß schnell vorbei. Schreiben und Laufen – ist nicht ohne Grund das Geheimrezept vieler berühmter Schriftsteller! Aber es würde auch ein ausgiebiger Spaziergang genügen, keine Frage. Gerade in der SLOW Bewegung (einem anderen aktuellen Gesellschaftstrend), erwarten Dich tolle Begegnungen mit Dir und Deinen Ideen! Gönn Dir genügend Ruhe und Langsamkeit, so überwindest Du auch den nächsten Durchhänger oder die Angst vor dem leeren Blatt Papier.

Was Dich hier erwartet

Willst Du noch immer ein Buch schreiben? Dann solltest Du Dir vorab ein paar Gedanken machen zum Thema Finanzen & Versicherungen (Kapitel 2). DENKEN wir also über die Rahmenbedingungen nach, damit Du beruhigt weiter schreiben kannst. Dem Schreiben geht immer eine Idee voraus und diese will gut durchdacht sein: Sortiere Deine Gedanken via Mind Map, verschaffe Dir einen guten Überblick und erstelle eine Gliederung, an der Du Dich während des gesamten Schreibprozesses entlanghangeln kannst. Ein Fragenkatalog soll klären, wohin Dich die Reise führt: Was willst Du schreiben? Und wie recherchieren? Wer sind Deine Mitbewerber und wie zitierst Du sie richtig?

Hast Du bis hierher alles gut durchdacht, geht´s ans SCHREIBEN (Kapitel 3). Ja es wird nun etwas praktisch: Vom Öffnen, über die Gestaltung bis hin zur PDF-Konvertierung, zeige ich Dir, was Du mit Deinem Textverarbeitungsprogramm alles so Schönes anstellen kannst. Hier entsteht buchstäblich Dein Buch mit WORD, mehr brauchst Du nicht! Aber nicht nur das Wort, auch das Bild wird in diesem Kapitel genauestens unter die Lupe genommen! Erfahre von Rechten und Pflichten aus der Bilderwelt und nebenbei kreierst Du wunderschöne Seiten mit nur ein paar Mausklicks.

Das VERÖFFENTLICHEN (Kapitel 4) als Selfpublisher ist heute ein Big Business. Auf dem Markt tummeln sich allerlei Verlage auf der Suche nach Leuten wie Dir! Schauen wir uns das Feld genauer an. Anschließend zeige ich, wie Du in einem der neusten Selfpublishing Verlage Dein Glück probieren kannst und dabei stelle ich Dir TWENTYSIX – eine Kooperation zwischen Random House und Books on Demand (BoD) – vor. Von hieraus ist es nicht mehr weit bis zu Deinem Buch. SCHLIESSEN wir das Buchprojekt ab (Kapitel 5). Dieser Ratgeber will Dich bis dahin so gut es geht begleiten und unterstützen. Und gerne kannst Du in der angehängten Literaturliste NACHSCHLAGEN (Kapitel 6). Vielleicht kommst Du so auf weitere gute Ideen!

Für alle eBook-Leser, die dieses Buch digital erworben haben, habe ich alle grafischen Darstellungen (in den sogenannten Büchersternen), welche einen Text beinhalten, am Ende dieses Buches noch einmal in reiner Textform ausgeschrieben. Mir ist bekannt, dass einige Lesegeräte diese nämlich nicht zu 100% auflösen. Solltest Du also einmal den Inhalt eines Büchersterns nicht entziffern können, kannst Du ihn beruhigt am Ende dieses Buches noch einmal nachlesen.

Lass Dich nicht mehr aufhalten auf Deinem Weg zur schnellen und einfachen Buchveröffentlichung. Dafür wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Umsetzung, genügend Sitzfleisch und jede Menge Spaß.

1 An dieser Stelle bitte ich die Nutzung sämtlicher Berufsbezeichnungen in männlicher Form zu entschuldigen. Ich habe lange überlegt, wie ich eine neutrale Geschlechtsbezeichnung wählen kann, ohne den Lesefluss zu unterbrechen. Weil unsere Sprache derzeit noch keine zufriedenstellende Lösung bietet (ich wollte AutorX und der/die AutorInnen etc. vermeiden), bin ich bei der männlichen und damit Kurzform geblieben.