Sex - Kleeblatt - Margit Weinweg - E-Book

Sex - Kleeblatt E-Book

Margit Weinweg

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Beschreibung

Sie hatte zweifellos den schönsten Körper, auch ihr Gesicht war hübsch. Die Augen schimmerten groß und feucht, und sie hatte sehr volle Lippen. Sie last das dünne Tuch langsam weiterrutschte, über den glatten Magen, vorbei am tiefen Nabel, dann die schönen Hüften enthüllend, weiter über den sanften Hügel ihres Bauches, bis sich über dem weißen Saum eine Andeutung schwarzer Löckchen zeigte. Sie war in ihrer Nacktheit außerordentlich schön und bezaubernd. Der Film hat die Paare dermaßen aufgegeilt und es hat nur ein paar Minuten dauerte bis alle losgingen.-

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Margit Weinweg

Sex - Kleeblatt

Saga

Sex - KleeblattCopyright © 1981, 2019 Margit WeinwegAll rights reservedISBN: 9788711717424

1. Ebook-Auflage, 2019

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag gestattet.

Der große, dunkle Mann stand am Fuß des Bettes und schielte lüstern auf das zitternde Mädchen hinab. Das dünne Laken, das sie krampfhaft unter dem Kinn festhielt, konnte die vollen, aufreizenden Formen ihres jungen Körpers nicht verdecken. Im Gegenteil, sie unterstrichen sie noch. Der Stoff spannte sich so fest über die großen Brüste, daß sich die harten Brustwarzen klar darunter abzeichneten, und selbst die Wölbung des Schamberges war deutlich zu erkennen. Sie hatte zweifellos den schönsten Körper von allen, die wir heute abend gesehen hatten. Auch ihr Gesicht war hübsch. Die Augen schimmerten groß und feucht, sie hatte hohe Wangenknochen und sehr volle Lippen. Es war ein mexikanisches, vielleicht auch indianisches Gesicht. Das kunstvoll ungeordnete Haar war lang und lackschwarz. An ihren beiden Ohrläppchen baumelten glänzende goldene Gehänge. Die Ohren waren klein und delikat gezeichnet.

Der Mann entblößte seine breite, stark behaarte Brust und zog schließlich sein Hemd aus. Er ließ dabei kein Auge von dem Mädchen. Das Fenster, durch das er eingestiegen war, stand noch offen, und die dünnen Vorhänge blähten sich in einem sanften Windhauch.

Er zog den Reißverschluß seiner Hose auf und ließ sie fallen. Ein gieriges, geiles Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als das Mädchen langsam den Blick senkte und mit großen, erstaunten Augen den massigen Penis ansah, der direkt auf sie zeigte. In ihren Augen war helles Entsetzen zu erkennen, aber sie verriet sich doch, als sie ihre Oberlippe mit der Spitze ihrer rosa Zunge befeuchtete.

Nun griff der Mann nach dem Laken und zog es langsam zu sich heran. Zögernd lockerte sie ihren Griff, legte schließlich die Arme an die Seiten und ließ damit ihre Körperrundungen noch deutlicher hervortreten. Mit fast schmerzhafter Langsamkeit glitt das Laken über die Wölbung ihrer Brüste, die hart und fest und aufwärts gerichtet waren, noch unterstützt durch den seitlichen Druck der Arme. Dann schlüpfte das Tuch über die Brustwarzen.

Wieder verriet ihr Körper ihre wahren Gefühle, denn die großen, rosafarbenen Aureolen ihrer Knospen waren zu kleinen Ballonen aufgeschwollen, und die Warzen in ihrem Mittelpunkt sahen steif und hart wie Gummi aus. Sie hielt ihre Arme noch immer an die Seite gepreßt, während das dünne Tuch langsam weiterrutschte, über den glatten Magen, vorbei am tiefen Nabel, dann die atemberaubend schönen Hüften enthüllend, weiter über den sanften Hügel ihres Bauches, bis sich über dem weißen Saum eine Andeutung schwarzer Löckchen zeigte. Schon jetzt hätte ich sagen können, daß darunter eine ungewöhnliche Fülle schwarzen Haares war, denn es begann schon dort, wo die weich abfallende Wölbung ihres Bauches endete und ihr Leib sich zum verheißungsvollen Liebeshügel aufschwang.

Der Mann machte eine kurze Pause und zog dann wieder an dem Laken, diesmal jedoch langsamer als vorher, als wolle er die Enthüllung dieser lüsternen, süßen Lippen so lange wie möglich hinausschieben. Als dann wenige Augenblicke später das ganze Dickicht schwarzer, krauser Löckchen enthüllt war, riß er das zwischen ihren Oberschenkeln festgeklemmte Tuch mit einem Ruck weg und warf es über seine Schulter nach rückwärts.

Sie war in ihrer Nacktheit außerordentlich schön und bezaubernd, und es ließ sich nicht leugnen, daß die Enthüllung von soviel junger Schönheit ihre Wirkung bei Bernd nicht verfehlte, denn sein Penis in meiner Hand war zu Gurkengröße angeschwollen, und es war das Format einer großen Gurke.

Einen Augenblick lang sah der Frauenräuber hinab auf seinen erstaunlich prächtigen Busch und strich mit der Hand die austretende Flüssigkeit über den pulsierenden Schaft seines Gliedes, bis er glatt und ganz schlüpfrig war. Dann griff er mit starken Händen nach den Fußknöcheln des Mädchens, spreizte ihre Beine weit auseinander, und enthüllte damit die blutgefüllten Lippen ihres süßen, kleinen Schlitzes. Nun begannen ihre Lider zu flattern, und ihr voller Busen hob sich in einem leidenschaftlichen Atemzug, als sein Blick wie ein zärtlicher Finger an ihrer Klitoris spielte.

Er hielt noch immer ihre Fußknöchel auseinander und kletterte auf seinen Knien auf das Bett. Nun legte er ihre Beine über seine Schultern. Sie wehrte sich nicht, als er ihre Knöchel freigab und seine Hände über ihre runden, glatten Schenkel und die Hüften gleiten ließ, bis hinauf zu den großen, runden Kugeln ihrer Brüste. Als der Kopf seines riesigen Gliedes über die haarigen Lippen zwischen ihren Beinen spielte, griff sie hinunter und führte ihn hinein in die Öffnung. Sie hob gleichzeitig ihre Hüften an, um sein Eindringen zu erleichtern. Obwohl er ihre Muschi vorher weder mit den Fingern noch mit der Zunge berührt hatte, war sie offensichtlich bereit, denn als er nach dem ersten, langsamen Stoß sein stolzes Werkzeug wieder zurückzog, war es vollständig mit einer schönen, schimmernden Hülle aus Lustcreme bedeckt.

„Hm“, sagte Bernd. „Ich möchte ganz gerne wissen, wie viele Einbrecher sie schon vor dem hier gehabt hat.“

Das sollte beifällig klingen, aber seine belegte Stimme verriet seine sexuelle Erregung. Niemand antwortete ihm, und der Bann war noch nicht gebrochen. Die paar Male vorher war es ebenso gewesen. Ich war froh darüber, spuckte ein wenig in die Hand, um sie gleitfähiger zu machen, und rieb kräftiger an seiner Stange.

Nun ging der muskulöse Eindringling aufs Ganze. Er pumpte aus Leibeskräften und trieb seinen enormen Schwanz bei jedem Stoß bis zu den Eiern in sie hinein. Des Mädchens Hüften kamen ihm in ruckartigen Bewegungen entgegen, und diese Bewegungen paßten sich genau seinem Tempo an. Ich sah, wie sich die Schultern des Mädchens krümmten und vom Bett abhoben. Ihr Kopf fiel nach rückwärts. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Ihre Muskeln spannten sich in einer gewaltigen Anstrengung, als sie den Höhepunkt erreichte. Im gleichen Augenblick, als ihr Liebhaber seine Ladung abschoß, entlud sich auch Bernd in meiner Hand.

Ich war während der Filmvorführung mit gekreuzten Beinen neben Bernd auf dem Teppich gesessen. Bernd hatte auf dem Rücken gelegen und seinen Kopf mit einem Kissen abgestützt. Ich rieb immer fester, das Mädchen wurde immer leidenschaftlicher und hatte — wie bereits vorhin erwähnt — einen Orgasmus, an dem alles dran war. Das heizte Bernd so auf, daß er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Als er spürte, daß er im Kommen war, rollte er sich mir zu und drückte fester gegen meine Hand. Bernd gehörte zu den Männern, denen es besonderes Vergnügen macht, eine Frau mit ihrem Orgasmus zu überraschen, und ich war schon einigermaßen daran gewöhnt. So mußte ich schnell seinen spritzenden Schwanz ein wenig nach unten drücken, um den Rest der Ladung nicht dorthin zu bekommen, wohin ich sie nicht haben wollte.

Den Rest und das Ende des Filmes bekam ich also wegen meiner anderweitigen Beschäftigung nicht mit. Paul, der neben uns auf dem Sofa lag, lachte sich halb tot. Auch Bernd konnte sich über meine Geschäftigkeit nicht beruhigen und lachte ebenso, nachdem ich das letzte Tröpfchen aus ihm herausgewichst hatte. Doch trotz all diesen Gelächters war der Bann nicht gebrochen, wenigstens bei mir nicht, und ich war mehr als bereit für etwas Kleines, Exquisites.

Zu bitten brauchte ich darum nicht. Robert schaltete den Projektor ab und ... Jawohl, ich lebe hier mit drei Männern zusammen! Warum auch nicht? — Robert drehte also das Vorführgerät ab und war schon über mir, ehe ich Bernds Samen von den Fingern gewischt hatte, und stieß mir seinen langen Schwanz ins Gesicht. Er hatte den längsten von den dreien, ungefähr einen Zentimeter länger als Bernd. Aber ich glaube, der von Paul war der dickste, obwohl wir bisher die Dicken noch nicht nachgemessen haben. Ich stemmte mich auf meine Hände zurück, nahm das pulsierende Organ in den Mund, zog mich aber zurück, als er ernstlich zu pumpen anfing.

„Um Himmels willen, Robert!“ stöhnte ich. „Laß mich’s doch unten ’rein haben. Dort brauch’ ich es nötiger!“

„Ganz wie du willst“, antwortete er. „Heb’ deinen Hintern!“

Ich hob mich an. Robert legte mir das Stuhlkissen unter und kniete sich zwischen meine Beine. Paul, der noch immer auf dem Sofa lag, streckte einen Fuß aus, nahm eine meiner Brustwarzen mit den Zehen und spielte damit. Dabei rollte er seinen Schwanz zwischen den Händen.

„Ich weiß nicht, ob ich auch nur noch eine Sekunde warten kann“, sagte er.

„Oh, du Armer“, bedauerte ich ihn und griff ihm zwischen die Beine. „Komm, laß’ Mami ein bißchen nuckeln.“ Robert nahm sein steifes Glied in die Hand und begann mit dessen Kopf meine aufgerichtete Klitoris zu kitzeln, und Paul glitt vom Sofa auf die Knie.

Ich nahm Pauls Hoden in den Mund und ließ meine Zunge darum gleiten. Gleichzeitig massierte ich mit den Händen seine muskulösen Hinterbacken und spielte mit den Fingern an seinem Anus. Sein zuckender Penis verspritzte voreilig ein paar warme Tropfen. Inzwischen ließ Robert seinen Schwanz gerade innerhalb meines Schlitzes auf und ab gleiten und heizte mich so an, daß ich glaubte, ich würde überkochen. Endlich schob er seine Finger in meinen Busch, genau über der Furche, wo das Haar am dichtesten ist, und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.

Es ging wirklich nicht mehr weiter. Himmel, war das ein herrliches Gefühl!

Robert kniete nun aufrecht zwischen meinen Beinen und fickte mich. Paul ließ sich auf alle viere nieder und machte sich ebenfalls an seine Arbeit. Er pumpte voll Lüsternheit und Begeisterung mit seinem Schwanz in meinen Mund, aber es dauerte nicht sehr lange. Die Filme hatten uns alle dermaßen aufgegeilt, so daß es nur ein paar Minuten dauerte, bis ich losging. Mein Hintern hüpfte wie ein Gummiball auf dem Kissen, denn ich explodierte buchstäblich. Ich dachte schon, es würde nie mehr aufhören, denn es ging immer wieder von neuem los.

Dann fing Robert an. Er krümmte sich vorwärts, vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten, drückte sie an seine Ohren und kam dabei mit einer solchen Wucht, daß meine Fotze bis an den Rand mit seinem heißen Saft gefüllt war. Und mein Orgasmus fing wieder von vorne an. Er war mit derselben Gewalt explodiert wie ich.

Robert spritzte noch immer, als Paul seine erste Ladung in meine Kehle schickte. Ich würgte und schluckte. Meine Pussy ging immer wieder von neuem los. Es schien kein Ende nehmen zu wollen.

Als wir dann alle endlich wieder zu Atem gekommen waren und uns abgetrocknet hatten, sagte Paul: „Na, ich gebe ja zu, daß der letzte Streifen ziemlich gut war, besser jedenfalls als die anderen. Aber ich bin immer noch der Ansicht, daß wir selbst tatsächlich viel bessere Fickfilme machen könnten. Für das Zeug werfen wir nur unser gutes Geld hinaus.“

„Wir können’s ja versuchen!“ warf Robert ungeduldig ein.

„Ist immer noch besser, als wenn wir uns nur den Mund über die anderen Filme zerreißen!“

„Aber wirklich“, meinte Bernd und kratzte sich an den Haaren. „Wir versuchen es wirklich. Unter allen Umständen sogar. Schließlich haben wir die Kamera und alles, was man sonst dazu braucht. Oder bist du vielleicht kamerascheu, Nora?“

„Zum Teufel, wieso? Ihr könnt mich doch jede Nacht und in natura beobachten“, sagte ich. „Ich meine, wenn ihr die Filme verleihen wollt — mir soll’s recht sein. Aber wenn ihr besonderen Spaß an der Sache haben wollt, müßt ihr noch einige Mädchen dazu suchen. Mädchen, die keiner von uns vorher gesehen hat. Und alles muß ganz echt gemacht werden, absolut echt! Sonst werden eure Filme um kein Haar besser als die, die wir bisher gehabt haben.“

„Das stimmt“, pflichtete Paul mir bei. „Wenn wir nur herumschauen und ein paar Huren suchen, die wir dann filmen können, werden die Filme ebenso unecht und gestellt aussehen, wie diese hier. Und teuer werden sie auch. Viel teurer als wenn wir’s so machen, wie Nora vorgeschlagen hat.“

„An Mädchen, die gerne vögeln“ herrscht bestimmt kein Mangel“, sagte ich. „Viele von ihnen würden es sogar besonders aufregend finden, wenn sie’s vor einer Kamera tun könnten. Jedenfalls wäre es auch ein ganz guter Test für euch als Meister des Sex. Ihr könnt dann endlich einmal beweisen, ob das, was ihr mir ständig erzählt, auch wirklich stimmt.“

Robert trank mit ein paar großen, durstigen Schlucken sein Bier aus. „Wir sollten es wirklich einmal versuchen und sogar einen kleinen Wettbewerb damit veranstalten, wer innerhalb eines einzigen Tages den besten Film drehen kann. Nora kann sie im Betrieb entwickeln lassen. Jeder geht allein, und wer die meisten Mädchen und die schönsten Pussys auf seinen Streifen hat, der ist der Gewinner.“

„Aber jetzt hört mir mal zu“, wandte Paul ein. „Wir vergessen nämlich etwas. Wir haben nur zwei kleine Kameras mit Dreiminutenspulen, und schon unter ganz normalen Bedingungen sind sie verdammt schwer zu bedienen. Für das, was ihr vorgeschlagen habt, sind sie absolut ungeeignet. Und auf alle Fälle brauchen wir Stative und Gott weiß was sonst noch alles, und wie sollen wir den ganzen Kram mit uns herumschleppen und dabei noch nach geeigneten Unterleibern Ausschau halten?“

„Das stimmt“, gab Bernd zu und spielte geistesabwesend an seinem schlaffen Schwanz herum. „So bringen wir sicher nichts Richtiges zustande.“

„Moment mal“, schaltete ich mich wieder ein. „Im Betrieb ist all das zu haben, was wir brauchen. Eine brandneue Kamera, die noch nicht einmal auf dem Markt ist. Man braucht dazu eine ganz spezielle 8mm-Filmpatrone, die fünfundvierzig Minuten läuft. Kein Umspulen, nichts. Die Kamera hat sogar eine eingebaute Hochleistungsfilmleuchte, einen automatischen Belichtungsmesser, eine automatische, ganz phantastische Gummilinse, überhaupt alles, was ihr euch nur denken könnt. Genau diese Kamera brauchen wir. Sie ist so klein, daß man sie leicht in die Tasche stecken kann. Ich glaube, es ist sogar eine Bereitschaftstasche dabei, außerdem noch ein ganz klein zusammenlegbares Stativ und ein Zusatzscheinwerfer — alles in allem also gar nicht sehr viel, und es läßt sich leicht herumtragen.“

„Aber Nora, eine solche Kamera kostet doch ein Vermögen! Die können wir uns nicht leisten. Ist ganz ausgeschlossen!“

„Ich hab’ doch auch gar nicht vorgeschlagen, daß ihr sie kaufen sollt, ihr Dummköpfe!“ schimpfte ich. „Ich glaube, es ließe sich irgendwie machen, daß ich — hm — drei davon bekomme. Und einen Projektor natürlich. Es dürfte nicht allzu schwierig sein.“

„Willst du sie klauen?“ fragte Bernd.

„So was Dummes! Ich bin doch kein Dieb!“

„Wie willst du sie dann kriegen?“

Ich zündete mir eine Zigarette an. „Mein Boss, der liebe Alfred Petersen, ist verrückt nach mir, seit er mich zum erstenmal gesehen hat. Man sieht es ihm an, daß er einen Harten hat, wenn ich ihm über den Weg laufe. Ein paarmal hat er schon vorsichtige Andeutungen gemacht, aber für alles andere ist er viel zu schüchtern. Ich habe ihn natürlich auch noch nie ermutigt. Irgendwie habe ich eine ganz bestimmte Ahnung, daß er sehr bereit ist, einiges für mich zu tun, wenn ich ihn an meinen jungen Körper ,ranlasse.“

„Oh prima!“

„Klasse!“ kam es.

„Sie ist also keine Diebin, aber dafür eine Hure! Ha, ha, ha!“

„Und noch etwas“, fuhr ich fort. „Wenn es also ein Wettbewerb sein soll, brauchen wir auch einen Preis für den Gewinner.“

„Ja, hm“, meinte Paul und rieb sich das Kinn. „Der Gewinner ... soll mit Nora ... drei Wochen lang dreimal extra schlafen dürfen.“

Damit waren zwar alle einverstanden, aber ich hatte einen viel besseren Vorschlag. Ich ging in das Schlafzimmer und holte aus meiner Wäschekommode ein Päckchen Fotos, lauter Schnappschüsse.

„Und wie wäre das als Preis?“ fragte ich und zeigte ihnen die Farbaufnahmen.

„Eine Wucht!“ rief Robert. „Wer ist denn das?“

„Meine kleine Schwester Peggy. Wie gefällt sie euch?“

Ein Foto zeigte meine Schwester in einem Bikini. Ihre runden Brüstchen kippten geradezu aus dem Oberteil und quollen an allen Seiten heraus. Es waren aber auch nur zwei kleine Dreiecke, die mit Bändchen zusammengehalten wurden. Das Unterteil hatte sie so weit über ihren kleinen, zarten Bauch hinuntergerollt, daß der Rand ihres blonden Haarschöpfchens schon deutlich zu erkennen war.

Die anderen Fotos waren dem ersten ähnlich. Nur auf einem hatte sie das Bikinioberteil ausgezogen, und ihre rosa Knospen standen wie Kronen auf den Hügeln ihrer vollen, nackten Brüste, die sich weiß gegen den Hintergrund abhoben. Ihr Körper sah reifer aus als siebzehn, aber ihr Gesicht nicht.

„Woher hast du denn die?“ fragten sie fast alle gleichzeitig.

„Kürzlich bekam ich sie in einem Brief, den sie mir schrieb. Einer ihrer Freunde hat die Aufnahmen gemacht.“

„Aber leider, leider ist sie nicht hier“, sagte Robert bedauernd.

„Sie kommt!“ grinste ich. „Sie ist genauso wie ich von zuhause abgehauen und schon auf dem Weg hierher.“

„Aber ... Glaubst du nicht, daß wir vielleicht doch zu alt für sie sind?“ wandte Bernd ein.

„Wieso?“ antwortete ich. „Siebenundzwanzig ist für keinen Menschen zu alt. Und außerdem weiß sie alles über euch. Ich habe ihr ein paar Fotos geschickt und ihr alles geschrieben, was sie wissen sollte. Sie wird bei uns wohnen und schläft dann reihum mit jedem von euch, genau wie ich. Aber der Sieger des Filmwettbewerbes kriegt sie zuerst und für eine ganze wilde Woche. Was sagt ihr zu meinem Vorschlag?“

Sie waren alle dafür. „Wann kommt sie, Nora?“

„Wahrscheinlich kommenden Dienstag, und deshalb haben wir reichlich Zeit. Morgen ist Freitag ... Mit Petersen kann ich mich allerdings nicht mehr verabreden. Dafür ist die Zeit zu kurz. Ich muß mit ihm also untertags einmal im Büro ficken. Aber das geht schon in Ordnung und läßt sich gut machen. Ich werde dann die ganze Filmausrüstung am Abend haben, und ihr könnt am Samstagmorgen anfangen.“

„Und wie ist es mit der Zeit von der Dämmerung bis Mitternacht?“ fragte Paul. „Wenn wir etwas aufreißen, können wir doch nicht einfach aussteigen.“

„Das ist richtig“, meinte ich. „Ihr braucht natürlich den Sonntag zum Ausruhen — falls ihr Glück habt, selbstverständlich. Am Montag nehme ich dann die Filme mit ins Werk. Ich kenne da einen netten Kerl, der sie gerne für mich entwickelt. Sie müßten also am Dienstag fertig sein. Am Abend wird dann, wenn alles programmgemäß abläuft, Peggy hier sein und wir können alle miteinander die Filme ansehen.“

„Gut!“ riefen meine drei Spielkameraden einstimmig.

„Du und deine Schwester macht die Jury. Aber du darfst ihr vorher nichts von dem Preis verraten. Darüber wird erst nachher gesprochen. Klar?“ Und so geschah es ...

Wie nicht anders erwartet, erhielt ich sämtliche Ausrüstungsgegenstände und mein verklemmter Chef war selig, endlich einmal zum Zug zu kommen. Er fickte nicht besonders toll, und so will ich diese Episode weglassen. An jenem Samstagmorgen waren wir alle schon vor Tagesanbruch auf und grasten die Jagdgründe ab. Es war ein sehr schöner Tag, klar, sonnig und warm. So gingen wir ans Meer hinunter.

Jeder der Jungen entschied sich für ein bestimmtes Strandstück, so daß einer dem anderen nicht in die Quere kommen konnte. Robert wählte als Startpunkt den Leuchtturm, stellte seinen Wagen auf einem Parkplatz in der Nähe des Nordpavillons ab und frühstückte in der Imbißstube, als diese aufmachte. Gegen acht Uhr kamen die ersten Badegäste. Als sich aber nach einer Stunde noch immer nichts Geeignetes zeigte, hängte er die Kamera und die Filmtasche über seine breiten, tiefgebräunten Schultern und ging ein Stück in nördlicher Richtung über den harten Sand des Strandes. Oberhalb des Badestrandes kam er an den Bungalows vorbei, dann an einem Küstenstrich, an dem nicht gebadet wurde. Dahinter lag ungefähr einen halben Kilometer weiter eine Bucht, die als Nacktbadestrand der Internatsschülerinnen bekannt war.

Als er aber die Bucht erreichte, war weit und breit niemand zu sehen. Er kletterte also die Dünen hinauf und sah zum Weg auf der anderen Seite hinunter, entdeckte aber auch dort kein Lebenszeichen.

Er dachte schon ,verdammte Scheiße‘ und machte sich bereits auf den Rückweg zum Pavillon, als er hörte, wie ein Wagen von der Autostraße abbog und in das Wäldchen hineinfuhr. Einen Augenblick später brummte ein Volkswagen in die Lichtung zwischen den Kiefern, und zwei Mädchen in Bikinis stiegen aus.

„Heiße Sache“, sagte Robert zu sich selbst und duckte sich hinter einen niedrigen Busch. Dann richtete er die Kamera auf die Mädchen und hatte so die Möglichkeit, sie zu filmen, als sie den Pfad heraufkamen. Da derartige Kameras sehr leise laufen, konnten sie nichts hören, umso mehr als sie ihre Transistorradios eingeschaltet hatten und das Brandungsgeräusch ja auch ziemlich laut war.

Beide Mädchen sahen aus, als seien sie etwa neunzehn. Die linke war eine schlanke Blonde mit sehr tiefer Bräunung am ganzen Körper — wie sich nachher herausstellte. Ihre Brüste waren klein, doch sehr hübsch geformt. Sie trug einen ganz winzigen schwaren Büstenhalter, der die Brustwarzen nahezu freigab, und ihre Hüften, auf denen wirklich kein überflüssiger Speck war, beschrieben einen entzückenden Bogen zu der sehr schmalen Taille. Das andere Mädchen war im Aussehen ziemlich ähnlich, nur daß es braunes Haar hatte und fast noch schmaler wirkte.

Sie gingen an Robert vorbei, ohne ihn zu bemerken, und trotteten den sandigen Dünenhügel zum Strand hinunter. Auch von hinten sahen sie sehr hübsch und reizvoll aus. Robert folgte ihnen mit der Telelinse, bis er sie nicht mehr klar im Sucher hatte. Dann schnappte er sich seine Kamera und schlich ihnen nach.

Genau zwischen zwei Dünen breiteten sie ihre Decke aus. Robert hatte noch nicht richtig scharf eingestellt, als die Blonde aufstand, den Strand entlangschaute, dann einen Augenblick lang direkt in die Kamera sah, und schließlich das Oberteil ihres Bikinis auszog. Ihre Brüste waren leicht abgerundete Kegel und ebenso dunkel gebräunt wie ihr übriger Körper.

„Was ist?“ hörte Robert das Mädchen zu seiner Freundin sagen. „Willst du dich nicht auch freimachen?“

Etwas unsicher schaute die andere auf. „Schon, aber ...“

Der Anblick der Blonden schien sie zu stimulieren, denn unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen. „Meinst du wirklich, daß wir hier ungestört sind?“

„Natürlich!“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Jetzt stell’ dich nicht an!“

Das Mädchen bückte sich und öffnete kurzentschlossen das Oberteil der Brünetten. Kichernd warf sie das winzige Stückchen Stoff zur Seite.

„Um diese Zeit ist hier kein Mensch. Und wenn schon . . Du tust ja gerade so, als hättest du was zu verbergen.“

„Quatsch!“ murmelte die andere. „Es ist nur ... Ich bin es halt nicht gewöhnt, nackt am Strand ’rumzuliegen. Du kennst das von eurem Cub, aber bei mir ist das was anderes. Außer meinem Freund hat mich noch niemand so gesehen.“

Die Kamera wackelte. Durch den Anblick der beiden halbnackten Mädchen erregt, verlor Robert einen winzigen Moment die Beherrschung. Vermutlich wurde ihm schon jetzt die Hose zu eng und er griff sich in seinem Versteck unwillkürlich zwischen die Beine. Dann hatte er sich wie der in der Gewalt.

Sekundenlang starrten sich die Mädchen neugierig an. Es war, als würden sie sich taxieren und Vergleiche ziehen. Schließlich griff die Blonde nach einer Flasche Sonnenöl, reichte sie der Freundin, und drehte sich um.

„Schmier’ mich ein!“ sagte sie. „Aber richtig. Ich mach’ es dann auch bei dir!„

Es dauerte fast fünf Minuten. Erst schüchtern, dann neugierig, und schließlich mit deutlich erkennbarer Erregung massierte das brünette Mädchen den nackten Oberkörper der Blonden. Vom Ansatz des Kopfhaars bis hinab zum Bund des winzigen Bikinihöschens strichen ihre schlanken Finger über die samtweiche Haut der anderen und schie nen tausend wilde Empfindungen hervorzurufen. Auch ohne viel Phantasie konnte man sich vorstellen, was die Blonde dabei empfand, denn ihre rosigen Brustwarzen verhärteten sich und wurden zu entzückenden Knospen. Erst als wirklich auch kein Quadratzentimeter ihrer Haut nicht mindestens ein Dutzend Mal berührt und liebkost worden war, nahm sie der anderen die Flasche aus der Hand und beugte sich über sie.

„Jetzt du“, sagte sie.

„Okay, aber nur den Rücken!“