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Ich kann es einfach nicht lassen. Dieser wunderbare Kick beim Fremdgehen ist einfach zu verlockend, das Gefühl, begehrt zu werden wie eine Droge. Eine, die mich unglaublich süchtig gemacht hat, mich zu teils seltsamen Männern führt, mir unglaublichen Sex verschafft, aber auch Angst und Schuldgefühle. Einige Erinnerungen würde ich gerne immer wieder durchleben, andere am liebsten für immer aus meinem Gedächtnis löschen. Manche lassen mich sofort feucht werden, aber es gibt auch welche, die mir Schauer über die Haut jagen. All diese Erfahrungen teile ich hier mit Euch. Im Grunde lest ihr hier nichts geringeres als mein persönliches Tagebuch.
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Seitenzahl: 96
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sex Sehn Sucht
So geht es weiter mit "Sex und Sonne"
Ich kann es einfach nicht lassen. Dieser wunderbare Kick beim Fremdgehen ist einfach zu verlockend, das Gefühl, begehrt zu werden wie eine Droge. Eine, die mich unglaublich süchtig gemacht hat, mich zu teils seltsamen Männern führt, mir unglaublichen Sex verschafft, aber auch Angst und Schuldgefühle. Einige Erinnerungen würde ich gerne immer wieder durchleben, andere am liebsten für immer aus meinem Gedächtnis löschen. Manche lassen mich sofort feucht werden, aber es gibt auch welche, die mir Schauer über die Haut jagen. All diese Erfahrungen teile ich hier mit Euch. Im Grunde lest ihr hier nichts geringeres als mein persönliches Tagebuch.
Juli
August
September
Oktober
November
Januar
April
Mai
Juni
Juli
August
Dezember
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Oktober
Januar
Februar
April
Mai
Juni
Juli
Meine Gedanken kreisen, ich erinnere mich an die letzten Jahre. Ein Grinsen kann ich mir kaum verkneifen, denn es war eine wilde Zeit. So viel Neues habe ich erlebt und das alles während meines Doppellebens, welches bald schon drei Jahre währt. Nach heißen zwölf Monaten und ebenso vielen Liebhabern lernte ich damals Mick in einer Disco kennen, der mich während unserer Affäre durch Schwangerschaft, Geburt und die Monate danach begleitet hat und mir unendlich viel Kraft gegeben hat, und das obwohl es nicht sein Kind und er "nur" mein Liebhaber war.
Vor ein paar Wochen bin ich ihm nach über eineinhalb Jahren mit Tim fremdgegangen. Kann man das so nennen? Dem Liebhaber fremdgehen? Mir kam es jedenfalls so vor. Noch immer fühle ich mich schlecht deswegen und habe es ihm noch nicht gebeichtet. Es ist nicht nur so, dass mir die passenden Worte fehlen, auch habe ich Angst, er könne mir das übel nehmen und mich vielleicht nicht mehr wollen. Er ist quasi meine große Liebe, ganz ohne Liebe, meine größte Leidenschaft, mein Lieblings-Lover.
Nächste Woche werde ich ihn wiedersehen, endlich! Wir haben uns nachmittags verabredet, ich gebe meinen ein Jahr alten Sohn dann beim Babysitter ab, Mick verlängert seine Mittagspause, holt mich ab und wir fahren in den Wald. Das Wetter soll schön bleiben, also sollte es ein netter Waldfick werden.
August
Ich stehe im Bad, frisch geduscht und rasiert, creme mich gerade ausführlich ein und denke an das bevorstehende Date mit Mick. Sofort schießt mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine, denn ich freue mich riesig auf ihn und seinen geilen Schwanz. Kurz überlege ich, ob ich mich selbst ein wenig streicheln sollte, mir einen Orgasmus zu bereiten, um damit etwas Befriedigung und Ruhe in meinen Körper zu bringen. Doch ich entscheide mich dagegen, will die Erregung voll auskosten, sie für meinen heißen Lover aufsparen. Eine gute Entscheidung, denn als gerade meine Haare fertig geföhnt sind, wacht mein Kleiner auf und ich mache uns beide fertig zum Gehen.
Vom Babysitter aus laufe ich direkt zum ausgemachten Treffpunkt und warte auf Mick. Es ist heiß und ich trage nur ein leichtes Sommerkleidchen mit nichts darunter. Er holt mich mit dem Auto ab und wir versinken, kaum dass ich neben ihm Platz genommen habe, in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss. Ich hauche noch ein "Hi" und dann fahren wir zu unserem Stammplatz im Wald. Schon auf der Fahrt liegen unsere Hände zwischen den Beinen des anderen und streichen über die Oberschenkel. Seine Finger wandern unter mein Kleid und ertasten meine nackte und feuchte Mitte. An jeder roten Ampel zieht Mick mich zu sich, greift in meinen Nacken, küsst mich lange. Auf dem Parkplatz angekommen, steigen wir zügig aus und laufen den wohlbekannten Waldweg entlang. Immer wieder bleiben wir stehen, stecken uns die Zungen in den Mund, schicken die Hände auf Wanderschaft, pressen uns gierig aneinander. Wir kommen an unserer Lieblingsfickstelle an und kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, ihm zu beichten, was ich getan habe. Ich verwerfe ihn aber, sobald Micks Hand meinen Schritt massiert. Ich will ihn, sofort! Ich öffne seine Hose, ziehe sie und den Slip herunter, sehe Mick noch einmal in seine wundervollen braunen Augen und dann küsse ich an seinem Hals entlang nach unten. Sein Shirt ziehe ich etwas hoch und küsse seinen braungebrannten Bauch hinunter bis zu seinem erigierten Schwanz. Ich atme seinen leckeren Duft ein und lecke über seine feuchte Eichel. Er atmet scharf ein, als ich seinen Schaft in den Mund nehme und zu saugen beginne. Mick greift in meine Haare, zieht mich fest an sich heran. Ich lecke, schmatze, blase, bis er mich wieder zu sich nach oben zieht und seine Hand in meiner Pussy verschwinden lässt. Zwei seiner Finger gleiten ohne Widerstand in mich, ich bin so nass und stöhne auf. Ich küsse Mick noch einmal innig und lange, dann drehe ich mich um und beuge mich nach vorne. Mick hebt mein Kleid ein wenig, geht mit dem Kopf zwischen meine Beine, leckt mich kurz und stellt fest, dass ich schon mehr als feucht bin, dann steckt er endlich seinen Harten in mich. Er fühlt sich so gut an, ich spüre ihn intensiv und in voller Länge in mir. Langsam beginnt er zu stoßen, wird schneller und fester und bringt mich in kurzer Zeit zum Kommen. Mein Stöhnen, meine Schreie verhallen im Wald, es ist mir egal, ob jemand uns hört. Auch Mick stöhnt bereits, ich liebe es, wenn er laut wird, seine heftige Erregung zeigt und mir sagt, wie geil er mich findet, wie eng ich bin, wie gerne er mich fickt. Ich raune ihm ein heiseres: "Du bist so geil!" zu und genieße seine immer schneller und heftiger werdenden Stöße in mir. Er zieht mich an der Hüfte zu sich, immer wieder und ich drücke mich noch fester an ihn, so dass er noch tiefer in mich kann. Wir halten kurz inne und er presst sich in mich, fest und tief, ich kreise mit meinem Becken, will ihn am liebsten ganz verschlingen. Ich biege mich zu ihm nach hinten, mein Mund landet auf seinem. In diesem Moment vergöttere ich ihn, seine Stöße, seine Küsse, einfach alles an ihm. Kurz vor seinem Orgasmus wird Micks Schwanz noch größer und praller und füllt mich mächtig aus, stößt hinten an bei mir. Dann kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Heftig atmend, aufstöhnend und vollkommen entrückt. Noch ineinander versunken spielen unsere Lippen miteinander, die Hände streicheln zart über unsere erhitzte Haut. Ich genieße es, koste es voll aus, so vereint mit ihm zu sein.
Wir schwitzen, die Sonne brennt zwischen den Bäumen auf uns. Langsam zieht er sich aus mir zurück, schließt die Hose und wir gehen zum Auto. Unsere vermischten Säfte tropfen noch aus mir und ich muss ein Taschentuch unterlegen, damit ich den Autositz nicht besudele.
Er fährt mich zurück zum Treffpunkt, ein paar Straßen entfernt von meinem Zuhause und wir sehen uns an.
Ich sitze neben ihm und wir küssen uns noch einmal innig, da wird mir bewusst, dass ich mir seiner wohl nie sicher sein kann. Ich weiß, er hat nur mich, aber wird er mich noch wollen, wenn er wüsste, was ich schon alles getrieben habe? Zum Teil vor seiner Zeit, zum Teil auch am Anfang unserer Affäre? Würde ich ihm irgendwann mein Herz öffnen, meine Erinnerungen mit ihm teilen?
Ich will jetzt nicht sagen, dass mir das egal ist, denn Mick ist mir alles andere als egal, aber es ist nicht so wichtig. Ich habe gelernt, wenn man wirklich will, schafft man fast alles. Und momentan ist das Einzige, was ich möchte, dass mein Leben so bleibt, wie es ist. Genauso ist es nämlich perfekt!
-
Ich bin mir nicht ganz sicher, warum ich mit Tim geschlafen habe. Wir kennen uns nun schon seit der Zeit meiner vielen Affären. Er war sozusagen Nummer acht und ich habe ihn im Bus aufgegabelt. Also, um genau zu sein, er war der Fahrer. Ein halbes Jahr lang hatten wir mal mehr, mal weniger Sex und es war immer echt geil. Beim letzten Mal war ich allerdings völlig ernüchtert und frage mich seither, ob es an ihm lag oder an meinem Kopf. Ich überlege mir, ob ich vielleicht noch einen anderen meiner früheren Männer treffen sollte, um festzustellen, was das Problem war. Einer kommt mir da gleich als erstes in den Sinn: Steffen. Er wohnt zwar nicht direkt in der Nähe, aber eine Stunde mit dem Auto fahren, das sollte er für mich doch machen können. Beim letzten Mal war ich mit dem Zug zu ihm gefahren und wir hatten stundenlang richtig geilen Sex bei ihm zu Hause.
Ich weiß nicht genau, ob Mick mir plötzlich nicht mehr reicht, ob ich wieder einen anderen, fremden Mann will, ob ich mehr Adrenalin brauche oder ob ich einfach zu selten fremdgehe. In diesem Jahr waren es gerade fünf oder sechs Mal, dabei ist es schon bald Herbst. Nur einen einzigen Nachmittag gab es, an dem Mick und ich richtig Zeit hatten. Die anderen Treffen waren alles Quickies im Wald oder hinter dem Geräteschuppen eines Tennisplatzes, der im Frühjahr noch geschlossen war. Mir fehlt das Fremdgehen sehr, seit ich nach der Geburt wieder damit anfangen konnte. Ich habe seither viel weniger Zeit und dafür umso mehr Planungsaufwand für solche Treffen.
Trotzdem habe ich plötzlich wieder viel Kontakt zu Steffen, Mails, SMS und natürlich die Gedanken in meinem Kopf, mein Kopfkino dreht sich momentan auch wieder um ihn. Wir haben bislang nur einen Tag miteinander verbracht, aber der war extrem geil. Und ist bereits zweieinhalb Jahre her. Damals dachte ich, dass ich mich hätte verlieben können in diesen tollen Mann, aber jetzt, nachdem ich etwas erfahrener im Fremdgehen bin, weiß ich, dass ich nur meinen Mann liebe und ihn auch niemals verlassen würde.
Abgesehen davon haben wir ein Kind miteinander, das bedeutet mehr Verantwortung und allein deswegen würde ich mich nicht von ihm trennen wollen. Ich führe keine schlechte Ehe, nur fehlen mir einfach der Kick und das Abenteuer. Diese Dinge hole ich mir bei meinen Affären. Bevor ich schwanger wurde, habe ich es echt wild getrieben, teilweise drei verschiedene Männer in einer Woche. Ich suchte nach dem ultimativen Liebhaber und fand ihn irgendwann in Mick. Ebenfalls verheiratet, ein Kind, ein klein wenig älter als ich und mit den exakt gleichen Vorlieben beim Sex, passt er absolut perfekt zu mir. Auch er will mich nur als Affäre und würde nie seine Frau sitzen lassen. Wir verhüten auch seit meiner Schwangerschaft nicht mehr mit Kondomen, denn wir wussten damals, dass wir beide gesund waren und schwangerer konnte ich nicht werden. Es wäre so perfekt, wenn nicht meine ständige (Sehn-)Sucht nach mehr wäre. Aber will ich mehr von Mick oder wieder mehr fremde Männer? Steffen schreibt mir so oft, wie gerne er mich wieder vögeln möchte und ich glaube, dass ich darauf eingehen werde, um zu sehen, ob das mit Tim an mir selbst gelegen hat.
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Es liegt nicht an mir! Das ist der erste Gedanke, den ich habe, als ich zu Steffen ins Auto steige und wir uns küssen.