Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Alexis kommt völlig genervt und übermüdet von der Arbeit nach Hause und hat nur noch den Gedanken auszuspannen und endlich mal zu tun worauf sie Lust hat. Sie entschließt sich für einen Trip nach Paris, der Stadt der Liebe und erlebt dort Sex pur und findet zufällig genau den Mann, der immer wieder in ihren Träumen vorkommt. Hier kann sie ihrer erotischen Fantasie total nachgeben und Dinge tun, von denen sie nicht ahnte, dass sie dazu fähig sei.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2014
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Alexis Orgasta
Sex-Tage in Paris
Erotik ausleben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Sex-Tage in Paris
Impressum neobooks
16.00 Uhr….. Endlich Feierabend! Das war wieder ein Tag zum abgewöhnen. Der Chef launisch, die Kunden unzufrieden…, das musste man nicht haben. Also ab nach Hause und abschalten.
Aber Fehlanzeige, der Stress ging weiter. Wäsche waschen, Essen zubereiten, Hund musste noch raus…. Menno, das konnte es doch nicht sein. Gleich kam der Ehemann nach Hause, totaler Zeitdruck und dann noch Fußballabend…, es reichte.
Eine Idee machte sich in meinem Kopf breit. Weg hier! Für ein Wochenende raus! Für sich ganz alleine sein, ohne Stress!
Ab ging’s ins Internet. Wo soll’s denn hin? In die Sonne? Nö, keinen Badeanzug, der alte passte nicht mehr und überhaupt…, keinen Bock auf schwimmen.
In die Berge? Zu anstrengend, ich wollte ja chillen.
Moment mal…, Paris!
Das war es, die Stadt der Liebe! Bingo.
Also, von Freitag bis Sonntag ging es in die Metropole Frankreichs. Ich freute mich wie verrückt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Endlich war der lang ersehnte Tag da. Der Wecker klingelte um 6.00 Uhr. Hurra, noch nie bin ich so gerne so früh aufgestanden. Voller Elan sprang ich aus den Federn, ab in die Dusche und schick gemacht…, Paris ich komme!!!
Der Flughafen war rappelvoll, die Menschen liefen kreuz und quer durch die Abflughalle. Ach herrje, das sollte ja was geben.
Ich kramte mein Ticket aus meiner überfüllten Handtasche, ein bisschen mulmig war mir doch schon…. Konnte ich so einfach abhauen? Die Lieben im Stich lassen? Meine Pflichten?
Jaaa, ich konnte und ich wollte.
Im Lautsprecher hörte ich den Aufruf meines Fluges. Die Maschine war voll ausgebucht und es herrschte chaotisches Gedränge.
Vor mir saß eine elegant gekleidete Dame mit Federhut, hihihi. Den hatte sie wahrscheinlich auf dem Flohmarkt für eine kleine Mark gekauft. Auf ihrem Schoß schlummerte ein dicker, fetter Mops. Du meine Güte, warum bin ich nicht als Mops zur Welt gekommen.
Mein Platz war noch frei. Schön, dann konnte ich es mir ja so richtig bequem machen.
Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, steht ein wie aus Marmor gehauener Adonis vor meinem Nebenplatz und lächelte mir fröhlich ins Gesicht.
„Guten Tag, mein Name ist André und ich habe den Platz neben Ihnen“.
Etwas schüchtern lächelte ich zurück und sagte artig meinen Namen. „Alex…, angenehm“.
Er zog seine Jacke aus und legte seinen Koffer in die dafür vorgesehene Ablage.
Etwas plump jugendlich ließ er sich in den Sitz fallen, dabei berührte er rein zufällig meinen Ellenbogen.
Gänsepelle am ganzen Körper, was war denn nun los? Meine Gedanken schlugen Haken wie Karnickel auf der grünen Wiese. War bestimmt die Klimaanlage die gerade ansprang,… bestimmt.
Mir wurde schummrig und zwischen meinen Beinen zuckte es wie bei einem Gewitter.
Kleine feuchte Tröpfchen machten sich auf den Weg von meiner Pussy in Richtung Schenkeln, verweilten dort eine Sekunde und verursachten eine unbefriedigte Wollust. Dieses Gefühl der Begierde hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, so als wollte ich es abwenden.
Dann war’s wieder vorbei. Schade…. Nun ja, in meinem Alter benimmt man sich ja auch nicht wie ein Backfisch, tztztz.
Der Flieger setzte sich in Bewegung und der Kapitän sprach beruhigende Worte. Das Wetter in Paris sollte sonnig und warm sein. Herz, was willst du mehr.
Wir hoben ab, juchhu. Ein Gefühl von grenzenloser Freiheit machte sich in mir breit. Genau das hatte mir gefehlt. Ich schloss die Augen und träumte von Paris.
André hatte es sich inzwischen bequem gemacht. Er fragte mich nach dem Grund meiner Reise.
„Ausspannen, mal raus aus dem Trott“ hörte ich mich sagen. Wieso war meine Stimme belegt? Ach ja, die Klimaanlage.
André erzählte mir, dass er ein Studium in Paris beginnen wolle, dort gäbe es viele Möglichkeiten, er wolle Arzt werden.
Oh, ein Arzt an Bord, vielleicht fragte ich ihn mal wegen meiner Heiserkeit. Er hatte eine bemerkenswert markante Stimme für sein Alter. Wie alt war er wohl? …Höchstens 27 Jahre?!
Oh je, da fiel mir ein, dass ich ja dieses Jahr 50 werde!