Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 10 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 10 - 10 Sexgeschichten E-Book

Lena Lustig

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch Kindle Unlimited

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 113

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 10 - 10 Sexgeschichten

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 10 - 10 SexgeschichtenTabus? Nicht mehr für sie!Sex zum DessertOhne Hemmungen zum OrgasmusSex der anderen ArtJung und alt – das passtDominiertMein Sex mit FremdenHast du einen kleinen PenisFremdsex ohne FremdgehenDu willst es dich auchImpressum

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 10 - 10 Sexgeschichten

Tabus? Nicht mehr für sie!

Die Jungs hatten sich gerade ein neues Bier geöffnet. Maxi (25) und sein vier Jahre älterer Kumpel, Christoph, waren im Proberaum von Christophs Band. Eine breite Matratze lag auf dem Boden vor dem Drumset, die normal zur Dämmung der Außenwand diente. Kerzen, eine Lavalampe, diverse Lichterketten und bunte Glühbirnen verbreiteten ein surreales Licht. Die beiden Jungs waren aufgeputscht und voller Erwartung, eine Flasche Jacky wurde hin und her gereicht. Es war kurz vor 22.00 Uhr, als die Tür aufging.

Leon (27) und Vivian (21) traten ein. Maxi und Christoph blieb die Luft weg, als sie Vivian erblickten. Sie trug einen semitransparenten schwarzen Lackminirock, schwarze halterlose Netzstrümpfe und ihre kniehohen schwarzen Lederstiefel. Ihre wohlgeformten Brüste wurden von einem knappen Baumwolltop mehr präsentiert als bekleidet. Darüber trug sie noch einen langen, transparenten Umhang, ebenfalls aus schwarzem Stoff. Sie hatte ihr Gesicht weiß gepudert und mit viel schwarzem Lidschatten einen maximalen Kontrast hergestellt. Ihre Lippen waren durch einen silbernen Lippenstift markant hervorgehoben. Um den Hals trug sie ein mit Nieten besetztes Lederhalsband.

Sie sah geil aus, dafür gab es keine andere Beschreibung.

Obgleich sie zugesagt hatte, war sie sich immer noch etwas unsicher, ob sie es wirklich wollte. Es war das Neue, das sie reizte, das Verbotene. Und natürlich wollte sie es tun. Es war nur eine Frage, sich zu trauen. Und danach würde sie wissen, ob es ihr gefiele.

Die Vier ließen sich auf der Matratze nieder. Vivian bekam von Maxi einen Jacky-Cola in die Hand gedrückt. Dann küssten beide sich wild und leidenschaftlich. Christoph stellte Musik an, klassischer Rock und Heavy Metal, die Gruppe begann ungezwungen zu plaudern, der Whiskey machte die Runde und leerte sich, Vivian wurde entspannter.

Gegen 23.00 Uhr begann das gemeinsame Spiel.

Vivian stand auf, stellte sich in die Mitte des Raumes und begann sich zu den Klängen einer Hard Rock Ballade erst im Takt zu wiegen, und schließlich, in sinnlichen, erotischen Bewegungen dazu zu tanzen. Sie streichelte ihren Körper dabei, ließ die Hände über Brüste und Schenkel gleiten, zog sich dabei den Umhang aus. Weiter tanzend trat sie vor Leon, ließ ihr Becken vor seinem Gesicht kreisen und warf ihm schließlich den Umhang zu. Unbändige Geilheit sprach aus seinem Gesicht. Er griff nach ihren Brüsten, fasste und drückte sie, während Vivian ihren Minirock nach unten schob, ihn langsam gen Boden gleiten ließ.

Die Männer johlten und feuerten Vivian an. Die drehte sich um, schaute die beiden Jungs an und ließ dann ihren Po vor Leons Gesicht kreisen. Dieser griff fest nach ihren Pobacken und küsste sie, massierte ihren Hintern und fasste zwischen ihre sicherlich triefend nassen Schenkel.

Vivian war ganz in ihrem Element. Endlich konnte die verkappte Nymphomanin in ihr befreit werden und ihren Fantasien freien Lauf lassen.

Sie bewegte sich nun zu Maxi und Christoph, drehte sich um und drückte Christoph ihren Po ins Gesicht. Er ließ seine Hände über ihre Brust gleiten und zog ihr dabei das Top aus, unter dem ein knapper BH aus schwarzer Spitze zum Vorschein kam. Christoph massierte ihre Brüste, ließ dann eine Hand zwischen ihre Beine und unter ihren knappen String rutschen, ihre Scheide ergründend. Vivian bewegte sich nun tanzend weiter zu Maxi und drückte ihm ihre Scham ins Gesicht. Er packte sie fest am Po und presste seinen Mund auf ihre Spalte.

Leon machte sich derweil daran, seine Hose zu öffnen. Als Vivian dies sah, kehrte sie zurück zu ihm und schlug seine Hände weg. Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete den Ledergürtel und knöpfte dann langsam die Jeans auf, ihn dabei verführerisch anschauend. Leon streifte seine Lederstiefel ab und ließ sich von Vivian die Hose ausziehen. Dann stand er auf und setzte sich auf einen der alten Ledersessel, die noch von den Vorgängern im Proberaum standen. Ohne dass er ihr sagen musste, was er wollte, ging Vivian vor ihm auf die Knie.

Sie wiegte sich weiterhin zum harten Rock-Sound, mittlerweile Judas Priest, und liebkoste dabei ihre Brüste und ihre Pussy, die immer noch von ihrem schwarzen String verborgen wurde. Sie lehnte sich zurück, mit der Beweglichkeit einer Stripperin konnte sie mit ihrem Rücken den Boden berühren. Dabei entledigte sie sich auf verführerische Weise ihres BHs, ihre dunklen Warzen standen steil und hart empor, wurden von ihren Fingern gereizt und in die Länge gezogen.

Dann ließ sie ihren Oberkörper wieder nach vorne schnellen und kam genau zwischen Leons Beinen zum Halt. In einer einzigen fließenden Bewegung glitt sein mittlerweile prall erigierter Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie begann sofort, fest und hart an ihm zu lutschen, wobei sie ihren Po für die beiden anderen Jungs kreisen ließ. Der schwarze Stoff auf ihrer blassen Haut bildete einen magischen Kontrast.

Leon griff nun in die Tasche seiner Lederjacke, die neben dem Sessel auf dem Boden lag, und zog eine Hundeleine heraus. Diese befestigte er an Vivians Halsband. Sie stöhnte und blickte ihm demütig ins Gesicht, immer noch seinen Schwanz lutschend. Er füllte sie gut aus, ihre Lippen lagen fest auf seinen Schwellkörpern auf. Von Zeit zu Zeit zog sie ihn heraus, saugte die Flüssigkeit von der triefenden Eichel, oder leckte den Schaft entlang, die bläuliche Spitze mit der Zunge umkreisend.

Leon hatte sich die Leine um die rechte Hand gewickelt und hielt sie festgespannt. Der Griff war eine Lederschlaufe, die er nun mehrfach auf Vivians Pobacken klatschen ließ. Dabei presste er ihren Kopf fest in seinen Schoß, sie zum Lutschen zwingen. Vivian stöhnte bei jedem Schlag auf, heftig keuchend, mit gefülltem Mund. Während sie Leon bediente, zogen sich Maxi und Christoph aus.

Nach einer Weile befahl ihr Leon, ihren Slip auszuziehen. Vivian ließ daraufhin langsam seinen Schaft aus ihrem Mund gleiten, wobei ein langer Strang Samenflüssigkeit zwischen ihren Lippen und seiner Eichel hängen blieb, den sie genüsslich um den Finger wickelte und dann in ihren Mund beförderte.

Dann legte sie sich auf den Rücken und hob ihre zusammengepressten Beine bis sie einen rechten Winkel beschrieben. In dieser Position zog sie langsam ihren Slip über die Hüfte und über die Beine, bis sie ihn mit dem rechten Fuß wegschleudern konnte. Dann spreizte sie ihre Beine und präsentierte den Männern ihre feuchte Spalte, die sie mit den Fingern der rechten Hand auseinanderzog.

Leon befahl ihr, auch den beiden anderen einen Blowjob zu verpassen. Vivian, vom Rausch der Situation erfasst, gehorchte ohne Umstand.

Sie ging zwischen Maxi und Christoph auf alle Viere, die auf der Matratze knieten und sich aufrichteten. Vivian packte Maxi an den Hüften und näherte sich seinem großen und feucht glänzenden Schwanz mit dem Mund. Sie ließ ihre Zunge langsam über den Schaft kriechen, bis zur Spitze, die sie mehrfach umkreiste. Klebrige Flüssigkeit verteilte sich über ihre Zunge und Lippen, bis sie den Schwanz in ihren Mund gleiten ließ. Sie lutschte ihn erst zaghaft, dann forscher.

Leon ging hinter ihr auf die Knie, spreizte ihre Schenkel und fing an, sie zu lecken. Vivian ergriff derweil auch Christophs voluminösen Schwanz, ihn sanft reibend während sie weiter Maxi lutschte. Der fasste ihren Kopf zwischen seinen Händen und bewegte sie mit festem Griff auf seinem Schwanz auf und ab. Nach einer Weile beugte sie sich zu Christoph herüber und nahm nun ihn zwischen ihre Lippen auf.

Vivian hatte sämtliche Scheu abgelegt. Sie fühlte und präsentierte sich wie die Darstellerin in einem Porno, wo drei harte Kerle sie gleichzeitig nahmen. In diesem Moment war sie eine echte Schlampe, und sie liebte es. Sie lutschte jetzt abwechselnd an den Schwänzen der beiden Freunde. Leon machte sich derweil ans richtige Werk.

Er schob Vivians Schenkel auseinander und drückte seinen harten Schwanz in ihre Möse. Vivian stöhnte auf, und widmete sich mit noch mehr Einsatz der Fellatio. Leon wickelte sich die Leine wieder um die Hand und zog sie straff. Schnell und hart ließ er dann sein Becken gegen Vivians Po klatschen, wodurch er ihr auch den Rhythmus vorgab, in dem sie die beiden anderen Männer mit dem Mund bediente.

So fickten sie Vivian zu dritt. Und sie war immer mehr in ihrem Element. Das Mädchen diente den Gelüsten der drei Männer und befriedigte auf diese Weise das Verlangen, das schon so lange in ihr verborgen und unterdrückt geschlummert hatte. Sie war in diesem Moment eine willige Hure und es war das höchste der Gefühle für sie.

Christoph hatte seine kräftigen Hände um ihre Wangen geschlossen und fickte auf diese Weise ihren Mund, wobei der Saft seiner Geilheit aus ihrem Mund quoll und ihr Gesicht verschmierte. Nach einer Weile zog er Vivian an den Haaren hoch und fragte, ob sie ihn ficken wolle. Sie keuchte, vor Verlangen und Schmerzen, bettelte förmlich darum.

Christoph wechselte die Position mit Leon und drang in derselben Stellung in sie ein, sie an den Hüften haltend. Maxi setzte sich derweil wieder auf die Matratze und drückte Vivians Kopf in seinen Schoß. Er hielt sie wie mit einem Schraubstock fixiert, sein Schwanz tief in ihrer Kehle, wobei Christophs Stöße sie noch zusätzlich auf ihn drückten. Vivian stöhnte und würgte, wurde so heftig gefickt wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Kurz unbeschäftigt, kam Leon mit einer Reitgerte zurück. Er strich Vivian damit über den Rücken und schlug ihr dann mehrfach auf ihre Brustwarzen. Vivian stöhnte vor Schmerzen, musste aber unnachgiebig Maxis Schwanz lutschen. Leon schlug sie eine Zeitlang, auch auf ihre Oberschenkel und Pobacken. Dann legte er die Gerte zur Seite und nahm eine der brennenden Kerzen zur Hand. Damit stellte er sich über sie, die Leine straff in seiner Hand, und ließ das Wachs auf ihren Rücken tropfen. Nun entflohen ihr wirkliche Schmerzensschreie, aber sie erweckte dabei nicht den Eindruck, dass es ihr nicht gefiel.

Leon scheuchte Christoph zur Seite und hielt die Kerze über Vivians Po. Tropfen für Tropfen fiel auf ihre zarte Haut. Als Krönung ließ er das Wachs genau zwischen ihre Pobacken tropfen, von wo es über ihren After bis zur Scheide rann. Vivian wimmerte unter ihrem Knebel, Leon weidete sich an ihrem Schmerz. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen.

Schweiß troff von ihrem Kinn und ließ die Haare an ihrer Haut kleben. Leon hielt sie weiterhin an der Leine. Erneut goss er Wachs über sie, diesmal auf Brüste, Bauch und ausgiebig auch zwischen ihre Beine. Vivian zuckte zusammen und schrie vor Schmerzen, wurde aber von Maxi und Christoph gehalten. Leon ergriff nun wieder die Gerte, mit der er regelmäßig die Innenseite ihrer Schenkel schlug. Dabei rutschte er stetig höher und höher, bis er laut klatschend genau ihre Scheide traf. Vivian warf sich in schmerzhaften Zuckungen umher, wurde aber eisern gehalten.

Und nun ging es richtig hart zur Sache: Christoph setzte sich auf die Matratze und nahm Vivian auf den Schoß. Er spritzte Gleitgel zwischen ihre Pobacken, im dem er ausgiebig seinen Schwanz einrieb, und drang dann anal in sie ein. Maxi beugte sich über sie und schob, etwas mühsam, seinen Schwanz in ihre Scheide. Leon stellte sich über sie und zwängte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. So fickten sie zu dritt das hilflose Mädchen, das geil und willig in ihrer Mitte gefangen war.

Sie verblieben in dieser Stellung bis Vivian Krämpfe in ihren Beinen bekam. Jeder Fleck ihrer Haut glänzte vor Schweiß. Um sie zu entlasten, wechselten sie die Stellung. Maxi legte sich auf den Rücken und nahm Vivian auf sich, drang vaginal in sie ein. Christoph kniete sich hinter Vivian und penetrierte sie erneut anal, Leon ließ sich ebenfalls weiter von ihr blasen, wobei er ihren Kopf zwischen seinen Händen hielt.

Der Schweiß tropfte ihr von Nase, Kinn und Brüsten, wurde aus ihren Poren gepresst von dieser Orgie. Die Netzstrümpfe klebten nass an ihr. Es war derbes Ficken in Reinkultur; Stöhnen, Keuchen und das Klatschen feuchter Haut waren die dominierenden Geräusche. Sie war eine kleine, dreckige Nutte, ein Stück Fleisch, das erbarmungslos gefickt wurde. Saft aus Leon Eichel lief ihr Kinn hinab, verklebte ihr Gesicht und vermischte sich mit ihrem Schweiß.

Langsam kamen die drei Männer an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, denn Vivian besorgte es ihnen allzu gut. Als erster kam Christoph, der seinen Schwanz aus ihrem After zog und dann über ihrem Gesicht zu wichsen begann. Vivian nahm ihm die Arbeit ab und massierte seine Eichel gegen ihre Zunge. Leon hielt sie dabei fest an den Haaren, damit Christoph leichtes Spiel mit ihr haben würde. Und schon kurz darauf spritzte er sein Sperma in dünnflüssigen Garben direkt in ihren Mund, der bald vor Samen überquoll. Sie schluckte schnell und lutschte dann die letzten Tropfen aus seinem Schwanz hervor. Samen glänzten auf ihren Lippen und Wangen.

Während Christoph sich etwas zu trinken holte kroch Maxi unter dem Mädchen hervor und kniete sich hinter sie, sie in dieser Stellung weiter fickend. Vivian war in Ekstase. Ihr ganzer Körper war in Bewegung, wurde überall gefordert. Leon hielt weiter ihren Kopf fest und stieß hart und tief seinen Schwanz zwischen ihre fest auf ihn gepressten Lippen.

Maxi machte sich beim Ficken einen Spaß daraus, an Vivians Brustwarzen zu ziehen, sie zu drehen, ihr in die Busen zu zwicken, sie mit der flachen Hand zu schlagen. Aber dann war auch er fällig. Er stand auf und ließ Vivian seinen Schwanz massieren. Auch Leon stand auf und befahl Vivian, sich auf den Boden zu setzen. Sie wichste beide Schwänze, leckte abwechselnd an beiden Eicheln. Dann kamen sie. Leon grunzte laut und machte Vivian klar, wo ihr Platz war: „Ja, Baby, das ist für dich, du verfickte geile Sau, mach dein Hurenmaul auf!“

Zeitgleich spritzten er und Maxi ihr Sperma in Vivians Gesicht, und es war reichlich. Das Sperma quoll aus ihrem Mund, verklebte ihre Haare und Augen und rann über ihre Brüste. Mit der Zunge versuchte sie so viel der Samen wie möglich in den Mund zu befördern und zu schlucken. Dann lutschte sie noch eine Zeitlang abwechselnd an beiden Schäften.