Sklavin - Die Ausbildung | Erotische Geschichte - Adam Conners - E-Book

Sklavin - Die Ausbildung | Erotische Geschichte E-Book

Adam Conners

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Beschreibung

Die junge Sandra lernt ein junges holländisches Paar kennen, das ihr sehr sympathisch ist. Sie wird zu den beiden auf eine einsame Insel eingeladen und ahnt nicht, dass man sie dort zu einer Sklavin ausbilden will. Wird es ihr gelingen, ihren Peinigern zu entkommen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 41

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Impressum:

Sklavin - Die Ausbildung | Erotische Geschichte

von Adam Conners

 

Adam Conners wurde 1981 als Sohn eines irischen Bauern geboren. Nach seinem Germanistik-Studium wanderte er nach Deutschland aus, wo er noch heute mit seiner Frau und drei Kindern lebt. Adam liebt die Natur und die Jahreszeiten. Völlig berufsfremd begann er im Südwesten Deutschlands nahe der französischen Grenze mit dem Weinbau. Bei seiner Arbeit in den Weinbergen hatte er die Idee für dieses Buch und schrieb es nieder.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Tattoboo @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750725836

www.blue-panther-books.de

Sklavin - Die Ausbildung von Adam Conners

Sandra fuhr mit dem Bus wie angegeben nach Lauwersoog, einem kleinen Küstenort in den Niederlanden, um von dort mit der Fähre nach Schiermonnikoog, der östlichsten westfriesischen Insel überzusetzen. Nachdem sie ihr Fahrrad vom Busanhänger holte und ihre kleine Reisetasche auf dem Gepäckträger vorne festschnallte, war sie bereit für das Abenteuer, in das sie sich heute stürzte. Vor zehn Tagen hatte sie in Ostfriesland bei einem Event eine junge Frau kennengelernt, die dort mit ihrem Freund zu Gast war und die für Sandra die Attraktion des Abends war. Diese junge, sehr attraktive Frau wurde an diesem Abend, der in einem kleinen Wasserschloss stattfand, an einer Leine vorgeführt und war bis auf ein Riemengeschirr, das ihre intimen Regionen mehr präsentierte als verdeckte, nackt. Für Sandra war aber nicht nur der erregende Anblick der fast nackten Frau faszinierend, sondern dass sie in deren Augen sehr viel Stolz sah, dass diese Frau trotz der demütigenden Vorführung und Zurschaustellung sehr souverän war und dies auch allen Anwesenden zeigte. Im Laufe des Abends unterhielt sich Sandra mit dieser selbstbewussten Frau und trotz der Fesseln, die ihr Freund ihr angelegt hatte, machte diese Frau auf Sandra einen total stolzen Eindruck. Nummer 17 nannte sie sich selbst und diese Zahl war auch auf ihrem Po tätowiert. Sie war ihr sofort emphatisch und sie erzählte Sandra, dass sie mit ihrem Freund auf einer holländischen Insel freiwillig als Sklavin leben würde und glücklich sei. Im Laufe des Abends freundete sich Sandra mit dieser Frau an und als Nummer 17 nach Rücksprache mit ihrem Freund Sandra einlud, sagte Sandra ohne Zögern gerne zu und so wartete sie nun auf die Abfahrt der Inselfähre.

Auf der Insel

Die Fähre legte pünktlich ab und benötigte gut vierzig Minuten für die Überfahrt nach Schiermonnikoog. Nummer 17 hatte ihr auf dem Zettel, den Sandra nun betrachtete, genau beschrieben, wohin sie zu fahren hatte und so setzte sie sich auf ihr E-Bike und radelte auf dem hinter dem Deich liegenden Weg Richtung Osten und ignorierte nach einigen Kilometern das Verbotsschild mit dem Hinweis, dass das Naturschutzgebiet hier beginne und die Weiterfahrt polizeilich verboten sei. Zu Beginn ihrer Radtour begegnete sie noch vielen Menschen, vorwiegend Touristen, die den schönen Tag auf der Insel genossen und mit jedem Meter, den sie ostwärts radelte, entfernte sie sich weiter von der Zivilisation. Sie fuhr durch eine Dünenlandschaft, vorbei an Relikten des letzten Weltkrieges, an verlassenen Bunkern des sogenannten Altantikwalles, wie man ihr auf dem Zettel beschrieben hatte.

Seit einigen Kilometern war sie keinem Menschen mehr begegnet, hier gab es keine Touristen und auch keine Wanderer mehr, selbst die überall anzutreffenden Deichschafe sah sie nicht mehr abseits des Pfades. Jetzt kamen ihr doch Zweifel, ob es richtig war, Menschen, die sie kaum kannte, auch wenn diese noch so sympathisch auf sie wirkten, so zu vertrauen, aber ihre Neugier und die Vorfreude Nummer 17 wiederzusehen, obsiegten und so folgte sie den Anweisungen, bis es nicht mehr weiterging. Sie war scheinbar an ihrem Ziel angelangt, denn seitlich des Weges trat der Mann, der Nummer 17 an dem Abend an der Leine führte, aus dem Gebüsch und hob die Hand zum Zeichen, dass Sandra absteigen sollte.

»Hey Sandra! Ich bin Bas, der Herr von 17 und freu mich, dass du pünktlich bist. Nummer 17 freut sich schon sehr auf dich«.

Ich folgte Bas, der so schnell lief, sodass ich immer drei, vier Schritte hinter ihm bleiben musste einen Pfad durch die Buschlandschaft und wir erreichten nach mehreren Hunderten Metern eine Lichtung, die ich hier so nicht vermutet hätte.

Zwischen hohen Dünen standen drei Gebäude, eines davon war wohl das Wohnhaus und Bas erklärte mir, dass hier früher der Vogelwärter wohnte und es nun sein Zuhause sei. Die beiden anderen Gebäude waren gedrungener und ich sollte bald erfahren, welchem Zweck sie dienten. Aus dem Wohnhaus kam nun die junge Frau, die vor zehn Tagen noch als Sklavin Nummer 17 an der Leine geführt wurde, lächelnd und freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich herzlich.