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Im 7. Band dieser Reihe finden sich dieses Mal 9 erotische Kurzgeschichten einer 6-köpfigen Autorengruppe, die aus 2 Ladies und 4 Gentlemen besteht. - C.T.C. (keine Ortsangabe gewünscht), - Jack und nurmitkondom kommen aus München, - K.D. Michaelis (damals Landkreis München), - Vee OH ist Baden-Württembergerin und - Wagner E. Stein hat seine Zelte in der Region Ostbayern aufgeschlagen. Unsere Storys sind nicht nur alle wirklich sexy, sondern sie werden Euch auch ganz sicher das eine oder andere Schmunzeln entlocken. Außerdem finden sich einige überraschende Wendungen und sogar futuristische Ein- und Ausblicke in unserer kleinen Sammlung. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß auf dieser phantastischen Reise zu den Sternen eines sinnlichen Universums.
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Seitenzahl: 147
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Einfach phantastisch, dass es nach den fünf norddeutschen Bänden und dem SAP-Band tatsächlich geklappt hat, auch einen für den Süden der Republik mit sexy Geschichten zusammenzustellen. Wie immer kommen neben meinen eigenen Geschichten noch weitere Autoren zu Wort. Wobei es sich dieses Mal um vier Gentlemen und eine weitere Lady (neben mir) handelt.
Tausend Dank für Eure erotischen und manchmal auch überraschenden Storys und natürlich auch für den Mut, die eigenen amourösen Abenteuer und Phantasien einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
An diesem Band sind folgende Schriftsteller beteiligt:
C.T.C.
(keine Ortsangabe gewünscht
)
Jack
und
nurmitkondom
wohnen in
München
.
K.D. Michaelis
stammt aus dem
Landkreis München
.
Vee OH
wohnt in
Baden-Württemberg
.
Wagner E. Stein
kommt aus der
Region Ostbayern
.
Wir wünschen Euch anregende Unterhaltung und ganz viel Spaß bei dieser Lektüre!
I wanna be your slave - oder: Dom wider(-)Willen von Vee OH
Hochzeit - Kaffee - Sex oder war’s doch andersherum? von Jack
Sweet Memories von K.D. Michaelis
Frauenporno von nurmitkondom
Heute mal kein Sex von Wagner E. Stein
Bordellbesuch 2018 - Poppen 4.0 von C.T.C.
Das sexy Ticket der Bahn von K.D. Michaelis
Profis von Wagner E. Stein
Vom Chat ins Bett von nurmitkondom
Weitere erotische Literatur
Seit fast drei Monaten kenne ich ihn nun. Wir treffen uns immer wieder und haben - wie Teenager sagen würden - endgeilen Sex miteinander: leidenschaftlich, ausfüllend, befriedigend. Ich schnurre vor Begeisterung unter, über und neben ihm wie meine Katze, wenn sie den Sahnetopf ausgeschleckt hat.
Alles paletti - könnte man meinen. Wenn - ja, wenn da nicht dieses Ringelchen am dafür bestimmten Finger blitzen würde: eine goldene Maßanfertigung, die der Welt signalisieren soll: Monsieur ist dominant!
Und ich - eigentlich so unsäglich vanilla, dass Dr. Oetker eine Puddingsorte nach mir benennen könnte - hechele, inspiriert durch das Lesen dieses unsäglichen Pseudo-BDSM-Schmachtfetzens, meinen 50 ganz ureigenen Schatten einer neuen Variante in meinem bislang blümchen-bewehrten Sexualleben hinterher.
Und er? Leckt mich, fickt mich, lässt sich gern einen blasen, greift mir gelegentlich mit festem Griff ins Haar, gibt mir manchmal einen leichten Klaps auf den Po - sprich: macht eigentlich nicht das, was ich mir als willige Ausbildungssklavin unter einer gelungenen ‚Christianisierung‘ vorstelle!
Zur Verabredung bestellt er mich im Kleid ohne Höschen und ich erfülle seinen Auftrag begeistert und klebe prompt in der Gaststätte fast auf der Bierbank fest.
"Wann dominierst du mich eigentlich mal?" frage ich ihn, als wir im Hotel erschöpft durch wiederum erfüllenden, leidenschaftlichen - ihr wisst schon ‚endgeilen‘ - Sex in die Kissen sinken.
"Wieso? Du hast meinen Auftrag doch brav erfüllt", antwortet er und grinst süffisant.
‚Aha‘, denke ich, ‚so funktioniert das also in der großen, weiten, unbekannten Welt des BDSM - wieder etwas gelernt!‘
Entsprechend klüger geworden, erteile ich mir ganz eigenmächtig für das nächste Date selber einen Auftrag und erscheine nach dem Besuch einer Party im gewagten Fetisch-Lackkleid.
"Guck mal", teile ich ihm freudestrahlend mit, "diesmal habe ich mir selber einen Auftrag erteilt."
Wortlos greift er unter meinen Rock und befingert mich.
"Nee, nee - du hast ja das Höschen angelassen", konstatiert er trocken und grinst süffisant.
Wieder haben wir - die geneigte Leserschaft ahnt es bereits - leidenschaftlichen, befriedigenden, endgeilen Sex miteinander, aber so recht dominiert fühle ich mich immer noch nicht.
Verzweifelt begebe ich mich bei meinem nächsten Clubbesuch in einem Swingerclub in die erfahrenen Hände eines bekennenden Sadisten und lasse mir mit Hingabe den Po versohlen. An den darauffolgenden Tagen bewundere ich meine blaugestriemte Kehrseite im Spiegel, sinniere so vor mich hin, aber das ersehnte ‚Aha‘-Gefühl will sich nicht so recht einstellen.
Inzwischen fantasiere ich von einer U-Bahn-Fahrt: ich im dünnen Sommerfähnchen ohne Hemd und ohne Höschen mit Fick-mich-Riemchen-Sandaletten mit mindestens 12 cm Killer-Stiletto-Stakkato-Absätzen (mein vor zwei Jahren gebrochener Fußknöchel sendet schon bei dem Gedanken präventive Schmerzimpulse an mein BDSM-vernebeltes Großhirn) unterwegs von einem Date mit IHM mit leidenschaftlichem, erfülltem, endgeilen Sex nach Hause. Noch tropfend vor Begierde und mangelnder Dusche, steh da so im Gedränge und plötzlich schmiegt sich ein Unbekannter eng an mich, streift meine Brüste, zwirbelt meine steifen Nippel, greift mir unters Kleid, fummelt, fingert, nimmt mich - hier und jetzt in der U-Bahn...
Ok, Masturbationsvorlage Nr. 1001, gespeichert und auf Wiedervorlage zur allgefälligen Wiederverwendung.
Wieder kann ich - immer noch ganz willige Möchtegern-Submissive in Ausbildung - meinen widerwilligen Schulungsdom zu einer neuen Begegnung überreden.
Wieder erhalte ich einen Auftrag: "Erscheine im Minirock mit Strapsen!"
Gehorsam klappere ich die Geschäfte unserer biederen Kleinstadt nach den geforderten Utensilien meines Sklavinnen-Daseins ab. Fahre gen Süden und ziehe mich auf der Starbucks-Toilette um. Da es bis zum vereinbarten Zeitpunkt noch lange zu warten gilt, begebe ich mich in eine Bar, bestelle mir mutig einen Gin Tonic, hieve meinen Straps- und Minirockbekleideten Alabasterkörper auf einen viel zu hohen Barstuhl und nuckele zufrieden an meinem Drink.
Die begeisterten Blicke einiger umstehenden Männer signalisieren mir, dass ihnen aufgefallen ist, dass die Spitze meiner Strümpfe unter dem kurzen Rock vorblitzt und dass sie mich wohl gerne dominieren würden. Ich erhalte sogar eine Einladung zu einem Piano-Abend im Hotel. Dankend lehne ich ab, denn ich warte ja auf IHN.
Endlich gegen Mitternacht erscheint er mit ‚Hundi‘, um mich abzuholen. Er prüft mit kundigem Griff, ob ich seinen Anweisungen Folge geleistet habe und lächelt wieder einmal süffisant. Immerhin werde ich für meinen Gehorsam gelobt. Dann brechen wir zum gemeinsamen Gassigehen auf: er, das Hundi und ich. Leider ist Hundi der einzige, der an der Leine laufen und Sitz-machen darf. Ich stolpere - durch meinen kurzen Rock in der Schrittlänge begrenzt und meiner Göttin dankend, dass ich auf die Killerheels verzichtet habe - hinter Hund und unserem Herrchen her.
Zu Hause angekommen werde ich mit leidenschaftlichem, erfüllendem, befriedigendem und endgeilem Sex für meine Folgsamkeit belohnt - nur erscheint mir das Tun und Treiben meines Herrn und Meisters immer noch sehr 08/15. Begierig schiele ich zu dem Koffer, der nach seinen Informationen seine Spielzeugsammlung enthält. Endlich ein Hoffnungsschimmer am nicht-grauen BDSM-Horizont?
"Gemach, gemach", beschwichtigt er mit süffisantem Grinsen meine gespannten Erwartungen. "Du bist ja noch ein paar Tage hier" und tröstet mich erneut mit erfüllendem, leidenschaftlichem, endgeilem Sex über meine 50 Schatten von enttäuschten, devoten, rosa Erwartungen hinweg.
Ermutigt durch das Lob für meinen Gehorsam und gelangweilt von einem Nachmittag ‚Subbi allein zu Haus‘, erstehe ich eine Corsage mit Strapsen und das dazu passende Höschen, ermahne mich aber dazu, dieses nicht anzuziehen, da ‚eine anständige Frau keine Höschen trägt‘.
Ebenso verbiete ich mir, einen Blick in Blaubarts Spielzeugkoffer zu werfen, um mir nicht selber die Überraschung zu verderben.
Angetan in neuer Corsage und aufgestrapst erwarte ich geduldig meinen desiderierten Herrn und Meister. Selbst den Hundeausgang (dieses Mal ohne mich) und ein noch schnell zubereitetes Abendessen für ihn überstehe ich mit engelsgleichem Lächeln.
Tief aufseufzend lässt er sich mit wehleidig verzerrtem Gesicht neben mich fallen und beklagt, dass er schon den ganzen Tag Zahnschmerzen habe und ihm der Sinn so gar nicht nach Intimeren stünde. Wieder einmal zerplatzen meine Sklavinnen-Träume wie 99 Luftballons bei der Begegnung mit den 99 Düsenjägern einer imaginären Fliegerstaffel. Und diesmal gibt es noch nicht einmal den bewährten, leidenschaftlichen, endgeilen, erfüllenden Sex.
‚Mein nicht williger‘ Dom hat einen entzündeten Zahn und ich überlege derweil, ob ich mir den Zahn meines ureigenen Traums einer Cinemascope-, Breitwand-, 3D-Version von meinem eigenen dominanten Schatten nicht - natürlich schmerzhaft - ziehen sollte?
Wenn - ja, wenn da nicht immer dieses süffisante Grinsen wäre...
Vee OH aus Baden-Württemberg
D er Anfang dieser Geschichte begann mit einer Hochzeitsfeier, zu der wir beide eingeladen gewesen waren. Diese hatte nur im ganz kleinen Kreis standesamtlich stattgefunden, weshalb man nach diesem und dem anschließenden Mittagessen im Restaurant bei den Brauteltern Zuhause noch Kaffeetrinken wollte.
Wir hatten ein Großraum-Taxi genommen und als alle ausgestiegen waren und sich auf den Weg ins Haus machten, hielt ich dich am Arm kurz zurück, weil ich vorgab, noch etwas mit dir besprechen zu müssen. Die restlichen Gäste wunderten sich zwar kurz darüber, gingen aber dann doch einfach voraus.
Wir stiefelten ebenfalls auf das Mehrfamilienhaus zu, in dem auch deine eigene Wohnung lag. Allerdings ein paar Stockwerke unter unseren Gastgebern. Natürlich hatten wir uns schon vorher interessierte Blicke zugeworfen und ein bisschen miteinander geflirtet beim Wein, mehr aber auch nicht. Wobei es mir spätestens da dein Lachen einfach angetan hatte.
Nachdem du etwas umständlich die Eingangstüre aufgeschlossen hattest, sagte ich: „Ich würde jetzt wirklich gerne einen Kaffee trinken.“
„Wir sind doch schon auf dem Weg hoch in den vierten Stock zum Kaffeetrinken“, kam deine mehr als überraschte Antwort.
Ich musste schmunzeln und entgegnete: „Ich würde sehr viel lieber mit dir alleine einen Kaffee trinken“.
Da du einige Jahre älter wie ich und geschieden warst, war ich mir sicher gewesen, dass du meinen dezenten Hinweis richtig verstanden hättest. Denn es hatte sicherlich schon einige Männer in deinem Leben gegeben, die dich attraktiv fanden. Aber vielleicht warst du auch gerade etwas überfordert von dieser merkwürdigen Situation, die für dich ganz offensichtlich sehr überraschend war.
Natürlich konnte es auch sein, dass du einfach noch eine kurze Bedenkzeit brauchtest, um zu entscheiden, ob du meiner Charmeoffensive nachgeben solltest oder lieber doch nicht. Ich selbst hatte schließlich schon den ganzen Tag Zeit gehabt, mir zu überlegen, wie ich es am besten anstellen konnte, mit dir alleine zu sein.
Aber zumindest gingst du jetzt zu einer der Wohnungstüren im Erdgeschoß und nahmst nicht die Verfolgung der Hochzeitsgesellschaft auf, denn die Treppe hast du links liegen gelassen. Ich schmunzelte. Das war ja irgendwie auch eine Antwort - während ich deine Rückansicht in dem nicht wirklich langen, schwarzen Rock bewunderte. Wobei ich mich dabei ertappte, dass ich gerade schon wieder nichts anderes im Kopf hatte, als mir vorzustellen, wie dein Hintern wohl unverpackt aussah.
Ich folgte dir in die Küche, in der du dich tatsächlich daran machtest, die Kaffeemaschine in Gang zu setzen. Okay - jetzt musste ich hier mal ganz dringend in den Ablaufplan eingreifen, da du meinen Wink offenbar immer noch nicht verstanden hattest oder verstehen wolltest.
Also trat ich - so nah es nur irgendwie ging - an dich heran, während du immer noch an der Maschine herumgefummelt hast. Ich stützte meine Hände links und rechts von dir auf der Arbeitsplatte ab, sodass du keine Möglichkeit hattest, mir jetzt noch zu entwischen. Deinen Gesichtsausdruck konnte ich in diesem Moment natürlich nicht sehen, da ich ja hinter dir stand, aber ich bemerkte - sehr zu meiner Freude, dass du jetzt endlich aufgehört hattest, dich mit der Filtertüte zu beschäftigen.
Ich lächelte und sagte nur: „Den Kaffee können wir auch nachher noch trinken“.
Ich knöpfte deine Leinenbluse vorne langsam zur Hälfte auf, sodass dein schöner Busen darunter zum Vorschein kam, der in dem Push-Up-BH wunderbar zur Geltung kam. Dann zog ich dir deine Bluse an den Ärmeln bis zu deinen Ellenbogen nach unten, sodass du die Arme nicht mehr bewegen konntest, ohne eine Beschädigung zu riskieren. Natürlich hättest du mich immer noch stoppen oder die unteren Knöpfe etwas umständlich selbst öffnen können, um mich wegzustoßen. Aber ich konnte kein Verkrampfen deinerseits feststellen, also schien ich gerade keine Grenze zu überschreiten, die dir unangenehm war.
Ich küsste deinen Nacken und strich deine leicht welligen, braunen Haare etwas zur Seite, um an deinem Ohr knabbern zu können, während ich den Vorderverschluss deines BHs öffnete. Du hast immer noch nichts gesagt, aber du hast mich gewähren lassen. Ich nahm das als positiven Bescheid und begann deine - jetzt endlich zum Greifen nahen - weiblichen Rundungen zu erforschen. Du hast meine Erwartungen, die mich schon geraume Zeit beschäftigt hatten, sogar noch übertroffen, wie ich dich so vor mir sah. Hier war alles genau am richtigen Fleck.
Da es ziemlich warm war an diesem Tag und wir ja schon ein paar Stunden gefeiert hatten, fand ich es angebracht, erst einmal in der Dusche zu verschwinden, bevor wir unser Spiel fortsetzen wollten. Ich war gespannt, ob du mir jetzt dorthin folgen würdest.
Obwohl wir uns vorher noch nie getroffen hatten, wollte ich dich unbedingt und zwar jetzt gleich. Also habe ich mich einfach ausgezogen und mich deiner Dusche bemächtigt. Ich war ziemlich euphorisch und vielleicht gerade auch ein wenig kindisch in meinem Übermut.
Folglich stellte ich mich - splitternackt wie ich war - mit dem Rücken an die Fliesen, hob die Hände in die Höhe - so als wollte mich jemand erschießen und sagte nur grinsend: „Ich muss gewaschen werden.“
Auf deinem Gesicht erschien ein Lächeln und ich sah dir fasziniert zu, wie auch du dich entkleidet hast. Deine Haare fielen ein wenig nach vorne, sodass ich deinen Gesichtsausdruck nicht genau erkennen konnte, als du aus deinem Slip gestiegen bist. Darunter kam ein hübscher Busch zum Vorschein.
Vermutlich hatte ich dich einen Moment lang zu intensiv angestarrt, einfach weil ich mich an dir nicht sattsehen konnte, denn du hast mich eindringlich gebeten: „Schau mich nicht so an“.
Dabei wollte ich dich gerade gar nicht fressen, ich konnte ganz einfach gerade gar nicht anders. Woher hättest du auch wissen sollen, dass ich mir unbedingt ein möglichst vollständiges Bild von dir einprägen wollte, das ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen konnte, wenn ich an dich dachte.
Als wir uns unter dem perlenden Wasserstrahl näherkamen, verflog diese Anspannung deinerseits jedoch relativ schnell. So als würden wir uns schon lange kennen, seiften wir uns unter Lachen gegenseitig ein, wobei ich natürlich darauf achten musste, dass deine Haare nicht nass wurden. Denn das wäre gegenüber den anderen Hochzeitsgästen jetzt schlecht erklärbar gewesen. Weshalb der - ansonsten bei vielen in dieser Situation übliche -Blowjob unter der Dusche leider ausfallen musste.
Nachdem die störenden Textilien endlich entsorgt waren, ließ ich meine Hände über deinen ganzen Körper wandern. Ich wollte einfach wissen, wie du dich überall anfühltest und so ganz nebenbei natürlich auch herausbekommen, wo dir meine Berührungen am liebsten waren - also, was du besonders gerne mochtest. Denn während der Trauung hatte ich dies ja schließlich schlecht fragen können. Da auch ich nicht mit so einem Verlauf dieses Tages gerechnet hatte, war dies schlichtweg die beste Möglichkeit, dich und deine Vorlieben sozusagen im Schnellverfahren kennenzulernen. Wobei ich selbst ziemlich überrascht davon war, wie sehr du mich in der kurzen Zeit, die wir uns kannten, geflasht hattest.
Beim Abfrottieren viel mein Blick auf ein Päckchen Einwegrasierer, die vermutlich zum Rasieren der Beine gedacht waren. Du warst schon Richtung Schlafzimmer verschwunden. Einer inneren Eingebung folgend, schnappte ich mir einen der Rasierer, ein Handtuch und sprühte etwas Schaum in meine andere Hand, bevor ich deine Verfolgung aufnahm.
Als ich eintrat, lagst du bereits erwartungsvoll mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Bett und hast mich angelächelt. Mit einem leichten Stirnrunzeln fragtest du mich - eigentlich mehr rhetorisch, was ich denn damit jetzt wollte.
„Na, was wohl?“, antwortete ich belustigt.
Ich warf Rasierer und Handtuch neben dir aufs Bett, umgriff deine Füße mit der freien Hand und zog dich mit einem Ruck in meine Richtung - näher an den Rand. Dann öffnete ich langsam deine Beine, um mir freien Zugang zu deinem Venushügel zu verschaffen. Mit einem kurzen Blick in dein Gesicht vergewisserte ich mich, dass du mit meinem Vorhaben einverstanden warst. Dann kniete ich mich vor das Bett und verteilte sanft den Rasierschaum, nicht ohne dich dabei schon ein bisschen mit meinen Fingern zu necken.
Ich versicherte dir, dass ich mich mit Rasierern schließlich auskannte, wenngleich dies normalerweise nur mich selbst betraf. Aber natürlich würde ich ganz vorsichtig sein und dich nicht schneiden. Da du mit dieser Auskunft offensichtlich zufrieden warst, begann ich mit Bedacht, deinen Intimbereich von seiner Haarpracht zu befreien.
Ich ließ mir Zeit und achtete natürlich ganz genau darauf, dich in keinem Fall dabei zu verletzen. Anderenfalls - das war mir sonnenklar - hätte sich unsere gemeinsame Spielstunde sofort erledigt. Also strich ich erst langsam deinen Hügel hinab - Zug für Zug, wobei sich deine Schenkel von ganz alleine entspannten und mir freiwillig mehr Platz ließen.
Meine Finger spielten ein wenig intensiver mit deinen Schamlippen, als es für die Rasur nötig gewesen wäre, aber schließlich solltest du ja auch Spaß an meiner Aktion haben. Die Schaumreste tupfte ich abschließend mit dem Handtuch ab und betrachtete zufrieden mein Werk. Nicht schlecht für meine erste Intimrasur bei einer Lady - schoss es mir durch den Kopf.
Da ich mich ja sowieso schon zwischen deinen Beinen befand, probierte ich auch gleich noch aus, wie du wohl reagieren würdest, wenn ich meine Zunge anstatt meiner Finger benutzte. Denn natürlich war dies der eigentliche Grund für dieses lange und etwas ungewöhnliche Vorspiel gewesen.
Während ich mich vorbeugte, um meine Lippen auf deine Lips zu legen, hörte ich dich leise sagen: „Ich bin das nicht gewöhnt“.
„Dann wird’s aber höchste Zeit dafür“, entgegnete ich zwinkernd.
„Aber nicht reinbeißen“, schobst du noch kurz nach.
Ich strich mit meinem Finger erst sachte über die Innenseite deiner Schenkel und deinen Venushügel, um die gleichen Stellen anschließend mit Küssen zu bedecken, bevor ich mich etwas weiter südlich wagte. Dein Atem ging schneller und es kamen ein paar gehauchte, leise Töne aus deinem Mund, als meine andere Hand dabei gleichzeitig über deinen bereits harten Nippel strich. Dann fand meine Zunge erst deine äußeren Schamlippen und deine Perle, bevor ich mich genüsslich zwischen deine inneren Lips züngelte. Dort empfing mich ein warmer, feuchter Hauch, der mir mehr als Worte bestätigte, dass ich auf genau dem richtigen Weg war.
Folglich leckte ich dich etwas drängender und wechselte häufiger zwischen deiner Klit und deiner Muschi hin und her. Wobei ich dir oben angekommen,