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Wieso man auf die Idee kommt, dass SAP sexy sein kann? Ganz einfach, weil ich genau diese Erfahrung selbst gemacht habe - genauso wie meine drei männlichen Co-Autoren: Alex (Hannover), Ralf (Erzgebirge) und Ronny (Hildesheim)! Trotzdem ist es stets so, dass wenn ich diese provokante These in den Raum werfe, von allen Seiten aufgeregter Protest kommt. Frei nach dem Motto, SAP ist alles, aber ganz sicher nicht sexy. Lasst euch einfach von unseren 10 erotischen Kurzgeschichten überraschen, die ganz deutlich zeigen, wie sexy SAP, seine User und seine Berater sein können!
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Im nunmehr sechsten Band dieser Reihe
„So sexy ist Niedersachsen!“
(Band 1 und 2) und
„
So sexy ist der Norden!“
(Band 3, 4 und 5)
dreht sich natürlich ebenfalls alles wieder um verschiedene sexy Geschichten für Erwachsene. Dieses Mal besteht unsere Gruppe von Autoren beiderlei Geschlechts aus diesen Schriftstellern:
Ralf
ist im
Erzgebirge
beheimatet.
Alex
und
K.D. Michaelis
kommen aus
Hannover
.
Ronny
stammt aus dem Raum
Hildesheim
.
Anfangs war ich mir absolut nicht sicher, ob ich für dieses spezielle Buch genügend Mitstreiter finden würde, die sich von meiner Begeisterung für dieses Thema anstecken lassen würden und vor allem auch bereit waren, mir ihre erotischen Geschichten zu erzählen. Umso froher bin ich jetzt, nachdem sich das Gegenteil herausgestellt hat. Vielen Dank für eure Offenheit und die wirklich tollen Storys, die ich für dieses Buch von euch bekommen habe! Denn ohne eure Unterstützung gäbe es auch diesen Band nicht!
Vorwort von K.D. Michaelis
Sommer in der Stadt von K.D. Michaelis
Dancing in the rain von K.D. Michaelis
Das Computerproblem von Alex
Afterwork von K.D. Michaelis
Ein sexy Tag im Büro von K.D. Michaelis
Kino versus Privatvorstellung von K.D. Michaelis
Spieglein, Spieglein an der Wand von K.D. Michaelis
Mein süßer, roter Busch von Ronny
Im Wunschbrunnenwald von K.D. Michaelis
Lebenswichtige Vitamine von Ralf
Weitere erotische Literatur
Wieso man auf die Idee kommt, dass SAP sexy sein kann? Ganz einfach, weil ich genau diese Erfahrung selbst gemacht habe!
Trotzdem ist es stets so, dass wenn ich diese provokante These in den Raum werfe, von allen Seiten aufgeregter Protest kommt. Frei nach dem Motto, SAP ist alles, aber ganz sicher nicht sexy.
Normalerweise verbindet man mit dieser Unternehmenssoftware eher die Begriffe: kompliziert, langweilig und trocken. Ich würde dieses Image gerne ein wenig korrigieren und dem geneigten Leser beweisen, dass die Menschen, die sich tagtäglich mit diesem Programm auseinandersetzen, alles andere als umständlich und dröge sind.
Ganz im Gegenteil, ich habe während meiner beruflichen Laufbahn gerade im SAP-Umfeld eine ganze Reihe interessanter und charmanter SAP-User und SAP-Berater kennengelernt, die extrem sexy waren.
Genau jenen Damen und Herren ist dieses Buch gewidmet. Rückblickend gesehen, gab es im SAP-Bereich sogar überdurchschnittlich viel Erotik zu entdecken. Bedeutend mehr, als bei anderen Berufsgruppen.
Natürlich ist dies meine ganz subjektive Erfahrung, die ich aber trotzdem sehr gerne mit euch teilen möchte! Genauso, wie meine Mitstreiter.
Lasst euch einfach überraschen, wie sexy SAP, seine User und Berater sein können!
Ich hatte vor lauter Schreck ganz vergessen zu fragen, wer ansonsten noch auf der Gästeliste für den Grillabend bei meinem Kollegen stand - ging es mir so durch den Kopf. Allerdings hatte mich diese Einladung für kommenden Freitag doch ziemlich überrascht, denn damit hatte ich nun so gar nicht gerechnet gehabt. Andererseits war es letztendlich auch relativ egal, selbst wenn unter den Eingeladenen der ein- oder andere dabei sein sollte, der mir eventuell nicht ganz so sympathisch war. Den Gastgeber mochte ich - das war schließlich das Wichtigste und der Rest würde sich finden.
Insofern freute ich mich über diese Überraschung - genauso wie auf diesen Abend. Wenigstens hatte ich daran gedacht, dich zu fragen, ob ich etwas mitbringen konnte. Da du mit dem selbstgemachten Tiramisu nicht nur einverstanden warst, sondern dich schon darauf freutest, war das schon einmal gesetzt. Wie schön, dass ich inzwischen ein Rezept gefunden hatte, das nicht nur lecker war, sondern auch ohne Eier auskam, weshalb es kein Problem war, diesen Nachtisch auch im Sommer zuzubereiten, selbst wenn er eine Weile im Freien stehen würde. Ich überlegte kurz, was mir dafür noch fehlte und machte auf dem Nachhauseweg noch einen schnellen Einkehrschwung bei meinem Supermarkt, um Löffelbiskuits und Mascarpone zu besorgen. Alles andere hatte ich vorrätig.
Zwei Tage später machte ich früher Feierabend, um den Nachtisch in Ruhe vorbereiten und mich auch noch duschen und umziehen zu können, bevor ich gegen 18.00 Uhr vereinbarungsgemäß bei dir eintraf. Ich war gespannt, was mich drinnen erwarten würde, denn von außen wirkte das Haus bereits recht neu und ziemlich beindruckend. Wie erwartet, entsprach deine Wohnung dem Klischee. Genau so stellte sich Otto-Normalverbraucher vermutlich die Residenz eines gutverdienenden, selbständigen SAP-Beraters vor.
Trotzdem war ich überrascht von der Weitläufigkeit des Wohnzimmers, das trotz einem Essbereich und einer Art Frühstückstheke immer noch echt riesig war. Ich mochte die Integration der Küche in den Wohnbereich auf Anhieb, denn so war man nie alleine am Werkeln, wenn man Gäste hatte. Was mir sofort positiv auffiel war, dass die Einrichtung nicht puristisch wirkte, sondern durchaus einige gemütliche Akzente gesetzt waren, die für einen männlichen Single eher ungewöhnlich waren.
Nachdem wir uns begrüßt und umarmt hatten, reichte ich dir die Nachspeise und war ziemlich verblüfft, als du mich gebeten hast, meine Jacke gleich anzubehalten, da du erst einmal mit mir in den Supermarkt um die Ecke wolltest. Ich musste lachen, fügte mich deiner Bitte aber gerne und so schlenderten wir Hand in Hand los. Wir suchten zusammen Fleisch und Gemüse aus und hatten viel Spaß beim Einkaufen. Ich wusste ja nicht, was du an Gewürzen Zuhause hattest und so diskutierten wir augenzwinkernd darüber, wie scharf der heutige Abend werden sollte. Denn inzwischen war auch mir klar, dass du keinen weiteren Besuch - außer mir - eingeplant hattest.
Mein Kommentar: „Was für eine hübsche, unerwartete Wendung doch so ein Freitagabend nehmen kann“, entlockte dir ein Lächeln, das von einem Zwinkern begleitet wurde.
„Stimmt - wir haben ein Date meine Süße“, war deine amüsierte Antwort.
„Das hast du ja gefickt eingeschädelt“, musste ich lachen und konnte mir nicht verkneifen, dir dabei einen ordentlichen Klaps auf den hübschen Hintern zu geben, der gerade - so praktisch - direkt vor mir an der Kasse stand.
Keine Ahnung, warum ich diese Möglichkeit vorab überhaupt nicht in Betracht gezogen hatte. Ich rekapitulierte nochmals deine Einladung: ‚Ich grille Freitagabend bei mir, hast du Lust auch vorbeizukommen?‘
Nein - das hatte definitiv nicht nach einem Date geklungen. Andererseits versprach dieser Abend nun deutlich spannender zu werden, als bislang gedacht. Weshalb mir dein Plan ausgesprochen gut gefiel.
Plötzlich hörte ich eine fremde Stimme hinter mir: „Der Trick ist gut, den muss ich mir merken“, mischte sich ein anderer, männlicher Supermarktbesucher in unsere Unterhaltung ein.
Was dann auch alle Umstehenden zum Lachen brachte.
Ich wandte mich kurz um und antwortete: „Ganz so einfach klappt diese Masche leider nicht immer. Denn der charmante Herr vor mir hat den unschätzbaren Vorteil, dass ich natürlich auch zu einem offiziellen Date mit ihm sofort Ja gesagt hätte.“
Zu meinem Begleiter gewandt, ergänzte ich noch kurz: „Hier kannst du nie wieder unerkannt shoppen. Das hast du nun davon“, kicherte ich und gab dir einen Kuss.
Eine kleine Retourkutsche für die - sicherlich absichtlich - recht neutrale Einladung musste schließlich sein und ich wusste genau, du würdest mir das nicht übelnehmen. So war es denn auch, denn du lachtest immer noch.
Wieder bei dir angekommen, halfst du mir galant aus meiner Jacke und wir breiteten unsere erstandenen Schätze in deiner Küche aus. Wir schnibbelten frischen Knoblauch und Kräuter, würzten das Fleisch und marinierten es anschließend. Dabei fiel mein Blick auf den Esstisch, der bereits wunderschön eingedeckt war - für zwei. Inklusive Kerzen und Blumen. Echt romantisch. Den Wein wollten wir allerdings erst zum Essen trinken und so gab es erst einmal eine selbstgemachte Limonade.
Da schlummerten ganz eindeutig einige Talente in dir, die ich bislang noch nicht bemerkt hatte. Ich war beeindruckt und genoss den Abend in vollen Zügen. Außerdem war ich gespannt, womit du mich heute noch so überraschen würdest. Wobei ich gerade eher das Problem hatte, dass dieses Date - selbst bei ‚Wünsch-Dir-Was‘ - nicht besser hätte laufen konnte. Wir waren beide absolut entspannt, gutgelaunt und alberten einfach nur zusammen herum, während wir nebenbei versuchten, etwas zu essen zu zaubern.
Wohler konnte man sich in der Gegenwart einer anderen Person gar nicht fühlen. Besonders, wenn einen diese zwischendurch immer wieder küsste bzw. - eigentlich gerade völlig unnötigen - aber dafür umso erwünschteren Körperkontakt herstellte. So stand ich beispielsweise zwischen dir und der Arbeitsplatte eingeklemmt an meinem Schneidebrettchen, weil du Gläser aus dem Hochschrank holen wolltest. Also unterbrach ich meine Tätigkeit mit diesem gefährlichen Werkzeug nur zu gerne, als du mir im Weggehen einen Kuss in den Nacken gabst, bevor ich mich noch aus Versehen in den Finger säbelte.
Ich neckte dich kurz - mit Blick auf das Messer: „Vorsicht, das ist ein gefährliches Pflaster hier“.
Du grinstest nur und meintest: „Die gefährlichste Waffe hier im Haus bist du selbst und nicht das - im Vergleich - wirklich äußerst harmlose Besteck“.
„Da hast du auch wieder recht“, lachte ich. „Mist - jetzt hab‘ ich doch glatt schon wieder meinen Waffenschein Zuhause vergessen. Allerdings würde dir der jetzt auch nicht mehr viel helfen“.
„Das würde voraussetzen, dass ich vor dir gerettet werden möchte, was absolut nicht der Fall ist.“
„Prima, dann darf ich heute also mit dir anstellen, was immer ich möchte - ja?, kokettierte ich.
„Das darfst du immer. Bislang fand ich alle deine Ideen toll“, war die lachende Antwort.
„Aber nicht, dass du wieder einfach nur unten liegst und auf das Erdbeben wartest“, brachte ich prustend hervor und ging spaßeshalber gleich ein wenig in Deckung.
„Na warte, du kleines Biest. Das wirst du noch bereuen“, kamst du scherzhaft drohend auf mich zu, um jeden weiteren, frechen Kommentar meinerseits mit einem langen Kuss zu ersticken.
„Was hältst du davon, wenn wir das Fleisch noch eine Weile ganz in Ruhe marinieren lassen und das Grillen noch ein bisschen verschieben?“
„Eine wunderbare Idee meine Süße - komm mit, ich will dir etwas zeigen“, war deine Antwort.
Du nahmst mich an der Hand und zogst mich Richtung Schlafzimmer.
„Oh - neue Bettwäsche. Na das ist ja mal ein Empfang nach meinem Geschmack“, gluckste ich lachend.
„Ich wusste, das würde dir gefallen“, kam die nicht ernstgemeinte Antwort.
„Mich mag vor allem das Verschieben der Prioritäten in die richtige Richtung“, antwortete ich zwinkernd und begann dir beim Ausziehen zu helfen, indem ich deine Hose aufknöpfte - während ich dich küsste.
So flogen nach und nach all unsere Klamotten über einen Korb in der Ecke deines Schlafzimmers, bis wir uns endlich von diesen störenden Hüllen befreit hatten. Wobei ich mich darüber amüsierte, dass du kurz überlegt hast, ob ich deine Einladung nicht doch richtig verstanden hatte, weil mein BH zu meinem Slip passte und ich außerdem ganz glattrasiert war.
„Reine Vorsichtsmaßname oder gute Vorbereitung - such‘ dir einfach etwas aus“, lachte ich. „Ich wusste schließlich, dass ich vermutlich auf mehr wie einen Herrn treffen würde und da weiß man nie, was so alles passieren kann“.
Mit dieser Erklärung gabst du dich schließlich zufrieden und zogst mich in deine Arme. Nicht jedoch, ohne mir dabei tief in die Augen zu sehen und dort nach Anzeichen für den Wahrheitsgrad meiner Aussage zu suchen. Doch es stimmte tatsächlich und so erwiderte ich deinen Blick ganz offen und nur mit einem verräterischen Glitzern, das meine Vorfreude verriet.
Du strichst mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor deine Finger zärtlich an meinem Hals hinab weiter südlich wanderten. Wobei deine Lippen der Spur deiner Hände folgten und mich erschauern ließen. Ich streichelte ebenfalls langsam über deinen nackten Rücken, was dich dazu veranlasste, dich noch ein wenig näher an mich zu drücken. Gefolgt von einem leichten Zucken und Stöhnen, als meine Fingernägel mit leichtem Druck deine Unterarme aufwärtsstrichen.
Ich rutschte ein klein wenig tiefer, um mit meinen Lippen an deinen Nippeln zu spielen und leicht daran zu knabbern, während meine Hände jetzt mit deiner Hüfte und deinem Po beschäftigt waren. Du gabst einfach eine phantastische Spielfläche ab und ich mochte deine stets so prompten und positiven Reaktionen auf mich. Das machte mich noch mehr an. Ich konnte deutlich spüren, wie sich eine wohlig warme Nässe zwischen meinen Schenkeln ausbreitete.
Auf deinem Bett gelandet, setzte ich das Spiel meiner Finger und Lippen fort, wobei du dich ganz freiwillig auf den Rücken gerollt hast, je tiefer mich mein Spieltrieb führte. Das gab mir Gelegenheit, meine Haare nach vorne über meinen Kopf zu werfen, sie zusammenzufassen und damit ebenfalls Kreise auf deiner Haut zu ziehen. Deine Stimme klang tiefer und leicht rau, als du dich scherzhaft über diese ‚Folter‘ beschwertest. Dabei hatte ich es bislang absichtlich vermieden, dich genau da zu berühren, wo dies sicherlich die größte Wirkung erzielt hätte. Stattdessen bemerkte ich die Anspannung deiner Beinmuskeln als ich dort langsam aufwärtsstrich.
„Wenn du so weitermachst, war es das gleich“, rauntest du mir zu. Wobei du mich leicht an meinem Pferdeschwanz zogst. „So geht das nicht weiter.“
Du hast dich auf die Seite gedreht und ich fügte mich deiner Bitte, indem ich mich bereitwillig neben dir niederließ. Während du mich von hinten in die Arme nahmst und meine Hände vor meinem Bauch überkreuzt und mit einer Hand festgehalten hast. Deine Lippen knabberten dabei an meinem Hals und die Finger der freien Hand spielten gekonnt an meinen Möpsen. Sie verursachten ein elektrisches Kribbeln, das direkt den Weg zwischen meine Beine fand. Ich wand mich ein wenig, aber natürlich nur aus Vergnügen und nicht, weil ich mich tatsächlich aus deiner Umarmung befreien wollte. Im Gegenteil - ich fühlte mich gerade sehr wohl und wurde immer rolliger.
Nicht zuletzt, weil ich deinen Ständer ganz deutlich spürte und mein Hintern deshalb jetzt auch immer deutlicher daran rieb. Ich schob meinen rechten Oberschenkel über deinen, um dir mehr Platz zu lassen und natürlich auch, um meiner Aufforderung: „Fick mich - bitte“ - etwas mehr Nachdruck zu verleihen.
Anstatt einer Antwort schobst du mir - viel zu langsam - deinen Schwanz zwischen meine nassen Lips und begannst dich vor und zurück zu bewegen. Mein Stöhnen wurde lauter und ich presste mich noch enger gegen dich. Deine Finger spielten dabei gleichzeitig an meiner Perle. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und unsere Lippen trafen sich zu einem hefti