So sexy ist der Norden! Band 5 - K. D. Michaelis - E-Book

So sexy ist der Norden! Band 5 E-Book

K. D. Michaelis

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Beschreibung

Im nunmehr schon 5. Band dieser Serie finden sich dieses Mal ingesamt 9 erotische Kurzgeschichten für Erwachsene einer 3-köpfigen Autorengruppe, die aus 2 Ladies und 1 Gentelman besteht: Eisenherz2015 und Ladybird kommen aus dem Raum Borken. K.D. Michaelis lebt in Hannover. Laßt Euch von unseren sexy Geschichten in eine andere, frivole Welt entführen und natürlich auch gerne inspirieren! Das richtige Buch für alle, die gerne so viel Spaß als möglich haben!

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Seitenzahl: 116

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Ganz herzlich willkommen zu unserem nunmehr schon 5. Band unserer sexy Kurzgeschichten für Erwachsene, bei denen neben meinen eigenen Geschichten - wie immer - auch dieses Mal natürlich noch weitere Autoren zu Wort kommen, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte! Denn es ist durchaus keine Selbstverständlichkeit, seine eigenen amourösen Abenteuer einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Umso mehr freue ich mich darüber, dass es Euch - genauso wie mir - immer noch richtig Spaß macht, Eure Erlebnisse mit mir zu teilen und daraus richtig spannende Stories zu zaubern, die dann auch unsere Leser in eine - hoffentlich besonders - angeregte Stimmung versetzen.

In diesem Band finden sich folgende Schriftsteller:

Eisenherz2015 und Ladybird aus dem

Raum

Borken

und

K.D. Michaelis

aus

Hannover

.

Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn wir Euch inspirieren könnten, selbst noch mehr Spaß zu haben!

Inhaltsverzeichis

Blind Date von Ladybird

Sarah und Kai - die andere Frau von Eisenherz2015

Prickelndes Vergnügen von K.D. Michaelis

Das Wiedersehen von Ladybird

Public viewing: Herr meiner Sinne von K.D. Michaelis

Sarah und Kai - die erste Session von Eisenherz2015

Weihnachtsmarkt mit überraschendem Ende von Ladybird

Schau mir in die Augen Honey von K.D. Michaelis

Sarah und Kai - der zweite Mann von Eisenherz2015

Weitere erotische Literatur

Blind Date

Chatten - einfach nur so - damit fing es an. Er kontaktierte mich und so schrieben wir eine Weile miteinander - ganz belanglos. So ging dies einige Abende. Langsam aber wurden unsere Unterhaltungen persönlicher, prickelnder.

So kam auch mal im Alltag der Gedanke auf, ob er sich wohl abends wieder melden würde. Wobei mir dieser jedes Mal ein erwartungsfrohes Lächeln ins Gesicht zauberte.

Seine Art zu schreiben gefiel mir. Während ich noch überlegte, wie es wohl wäre, ihm live gegenüberzustehen, schrieb er eines Abends dann tatsächlich, dass er mich gerne treffen würde. Obwohl ich dies eigentlich schon lange entschieden hatte, bat ich ihn trotzdem um etwas Bedenkzeit. Wobei unklar blieb, ob ich diese - zumindest pro forma - für mich benötigte oder ob ich ihn einfach nur ein kleines bisschen zappeln lassen wollte.

Wirklich funktioniert hat dies allerdings nicht, da ich schon am nächsten Abend zusagte. So planten wir unser Blind Date dann auch gleich für das kommende Wochenende.

Außer dem Vornamen des anderen, Uhrzeit und dem Treffpunkt - einem abgelegenen Parkplatz - hatten wir nichts. Nicht einmal eine Handy-Nummer.

Ich fieberte unserem Treffen entgegen: nur noch 24 Stunden, die wie im Flug vergingen.

Es war ein warmer Sommertag und am späten Nachmittag begann ich mit den Vorbereitungen. Ganz spontan legte ich meinen sehr kurzen Jeans-Mini aufs Bett, dazu ein weißes, sexy Top und meine High-Heels, die meine schlanken Beine gut zur Geltung brachten.

Anschließend nahm ich ein heißes Bad und träumte vor mich hin. Was, wenn er gar nicht erschien? Was, wenn wir uns nicht sympathisch waren? Fragen über Fragen. Aber die Neugier auf dieses Abenteuer ließ alle meine Zweifel verstummen.

Dann wurde es Zeit. Raus aus der Badewanne, abtrocken, eincremen, Duft aufsprühen und ein dezentes Make-up. Meine lange, lockige Löwenmähne nur kämmen und aufschütteln. Noch schnell in weiße Dessous geschlüpft, die meine sonnengebräunte Haut betonten. Darüber der Jeans-Mini, mit Top und High Heels. Ein Blick in meinen Spiegel sagte mir: perfekt.

Vor mir lag nun eine knappe Stunde Autofahrt. Es dämmerte schon. Je näher ich meinem Ziel kam, umso lauter klopfte mein Herz vor Aufregung. Dann war ich da. Von weitem sah ich einen silbergrauen Audi, der einsam auf dem abgelegenen Parkplatz stand: das war er.

Ich parkte daneben. Mein Blick ging nach links und als ich ihn sah, begann mein Herz zu rasen. Da stieg er auch schon aus - zeitgleich mit mir. Er strahlte mich an, musterte mich kurz und außer einem ‚Wow‘ kam erstmal nichts weiter.

Ich konnte gar nichts sagen. Dieser knapp 1,90 m große Mann - sportlich, muskulös, gepflegt und gutaussehend - machte mich einfach nur sprachlos.

Wir gingen noch einen Schritt aufeinander zu und er nahm mich einfach in seine starken Arme.

Meine Beine zitterten und ich hörte, wie er sagte: „Schön, dass du da bist.“

Wir küssten uns leidenschaftlich, als sei dies das Selbstverständlichste auf der Welt. Worte waren überflüssig. Ich spürte, wie meine Nippel hart und meine Muschi triefend nass wurde. Ich bestand nur noch aus purem Verlangen. Wir vergaßen alles um uns herum.

Ich hörte mich - zu meiner eigenen Überraschung sagen: „Ich will dich, hier und jetzt.“

Er hob mich einfach hoch und legte mich ganz sanft auf die Motorhaube seines Autos, blickte mir tief in Augen, schob mein Top hoch, legte meine Brüste frei und saugte an meinen harten Nippeln.

Mein Herz raste, meine Muschi pochte und ich stöhnte laut auf. Dann schob er meinen Rock hoch, meinen String beiseite und fühlte meine nasse Muschi, die sofort leicht zu zucken begann.

Dann hob er meine Beine an, legte meine Füße auf seine Schultern und dann…

Sein harter, heißer Schwanz drang in mich ein. Zunächst ganz vorsichtig, dann immer tiefer, fordernder, schneller. Unsere Geilheit war grenzenlos. Wir stöhnten, keuchten.

Dann kam ich: ein Orgasmus in nie gekannter Heftigkeit. Ich keuchte, wimmerte, schrie und spürte, dass auch er zuckend in mir abspritzte.

Er hielt mich fest, küsste mich sanft und zärtlich und murmelte etwas, das ich nicht verstand. Allerdings war mir dies in dem Moment auch ziemlich egal.

Irgendwann setzten wir uns in sein Auto. Er fuhr mit mir zu einem versteckten See, breitete eine Decke aus und wir genossen die Stille, die Zweisamkeit und die Zärtlichkeit.

Seine Küsse waren intensiv und elektrisierend und ich wollte ihn unbedingt noch einmal spüren. An seinen Augen konnte ich erkennen, dass es ihm genauso ging.

Er legte sich auf den Rücken und meinte, er wollte mich schmecken. Also hockte ich mich über sein Gesicht. Vorsichtig begann er, meine Muschi zu lecken, die sofort wieder triefend nass war. Ich knetete meine Brüste, zwirbelte meine harten Nippel und sah, dass ihn dieser Anblick verrückt machte. Er stöhnte laut und ich bemerkte seinen großen Schwanz, der jetzt steil in die Höhe ragte.

Ohne nachzudenken, spießte ich mich damit regelrecht auf. Zunächst hielt ich ganz still und genoss einfach nur dieses wunderbare Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein. Dann begann ich langsam, auf ihm zu reiten. Ich spürte, wie mein Saft nur so aus mir herausfloss und das fühlte sich extrem geil an.

Meine großen, strammen Brüste bebten vor seinem Gesicht. Es machte ihn wahnsinnig. Er knetete sie und saugte an meinen harten Nippeln - zunächst ganz sanft, doch dann immer intensiver.

Meine Bewegungen wurden immer schneller. Ich wollte ihn spüren - ganz tief in mir. Meine Muschi glühte vor Verlangen. Sein Schwanz war groß, hart und heiß: ein süßer Schmerz. Dann kam es ihm mit Gewalt und er spritzte nochmals heftig in mir ab.

Das war mehr, als ich aushalten konnte. Im gleichen Moment bekam auch ich einen heftigen Orgasmus. Ich schrie vor Geilheit und er fickte mich weiter - immer weiter. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Es war wie ‚nicht von dieser Welt‘.

Völlig erschöpft schliefen wir für eine ganze Weile - eng umschlungen - auf der Decke ein.

Total fremd und doch so vertraut. Als wir erwachten, küssten wir uns zärtlich und mussten uns wieder auf den Heimweg machen.

Doch es war kein Abschied für immer. Es folgten noch viele erotische Abenteuer…

Nach der Idee einer Lady: Ladybird (46) aus dem Raum Borken

Bild: © Ladybird

Sarah und Kai- die andere Frau

Ein Jahr waren Sarah und Kai nun schon ein Paar. Inzwischen wohnten sie seit etwa drei Monaten zusammen, aber ohne, dass Kai seine Wohnung aufgegeben hatte. Wobei er eigentlich immer bei ihr war und kaum noch Kleidung in seiner eigenen Behausung hatte. Sie experimentierten viel, fanden zueinander und haben gegenseitiges Vertrauen aufgebaut.

Sarah war während dieser Zeit zu einer - für sie - neuen Erkenntnis gekommen: sie war deutlich devoter, als sie bislang vermutet hatte und Kai genoss seine Dominanz beim Sex. Sie fand es auf einmal sehr erregend, mit ihm Analverkehr zu praktizieren, obwohl sie dies früher gar nicht gemocht hatte. Außerdem war es toll, dass sie mit Kai über alles reden konnte. Egal, ob es sich dabei um ihre sexuellen Wünsche und Fantasien, oder um Stress im Job bzw. um Probleme in der Familie handelte.

Eines Abends, die beiden saßen gerade gemütlich zusammen auf der Couch, als es plötzlich zu einer Situation kam, welche die - bis dahin sehr entspannte - Atmosphäre schlagartig kippen ließ. Sarah war von Kais Reaktion mehr als nur überrascht, da sie eine solche von ihm bislang eigentlich gar nicht kannte. Im Fernseher lief ein erotischer Film, den sie sehr spannend und erregend fand, der ihn aber kaum interessierte. Er beschäftigte sich mehr mit seinem Handy und schaute nur auf, wenn das Stöhnen im Film etwas lauter wurde.

„Das würde ich auch gerne einmal machen“, sagte Sarah.

„Was?“

„Na - das da“, erwiderte sie.

Kai blickte auf. Im Film kamen sich gerade zwei Frauen etwas näher. Sie küssten und streichelten sich sanft. Die beiden Ladies zogen sich dabei langsam aus und ließen sich auf einem Bett nieder, um sich ihrer Lust hinzugeben.

„Nein“, sagte Kai plötzlich. „Das möchte ich nicht. Ich will dich doch nicht mit einer anderen Frau teilen. Bei einem Mann wüsste ich, gegen was ich ankämpfe, wenn es ernst würde. Aber bei einer Frau - nein.“

„Aber Schatz. Es geht doch nur um Lust und Sex.“

„Nein, nicht mit mir.“

Enttäuscht schaute Sarah den beiden Frauen im Film weiter zu und sagte nichts mehr. Sie hatte gehört, dass jeder Mann sich so etwas wünschte und jetzt das. Bislang hatten sie immer alles Neue freudig ausprobiert und es gab dabei nie ein Tabu - bis zu diesem Abend, der dann auch entsprechend ruhig verlief und ohne Sex zwischen den beiden. Sie war einfach zu enttäuscht von Kais komplett ablehnender Reaktion, die jedes weitere Gespräch darüber im Keim erstickt hatte und folglich auch ihre eigene Lust.

Vierzehn Tage nach diesem ‚Vorfall‘ hatte sich Sarah wieder beruhigt und die Gedanken an Sex mit einer Frau verdrängt. Sie hatten vor, ins ‚Red Devil‘ - einen Swingerclub im Nachbarort - zu fahren. Sie waren schon einige Male in diesem Club gewesen und hatten dort immer schöne Stunden zusammen verbracht. Sie genossen die erotische Atmosphäre und schauten den anderen gerne beim Liebesspiel zu, um dann irgendwann für sich alleine Sex zu haben. Sie mochten es, wenn man ihnen dabei zusah. Mit anderen Spaß zu haben, war bisher aber immer ein Tabu für beide gewesen. Zu frisch schien ihnen ihre Beziehung dafür.

„Ich bin fertig, mein Schatz“, sagte sie zu Kai.

Sie sah umwerfend aus. Das enganliegende Latexkleid mit Neckholder ließ ihre Brüste größer erscheinen, betonte ihre Hüften und ihren geilen Po. Er musterte sie kurz und fragte dann:

„Bist du slipless?“

„Nein. Ich habe einen schwarzen String an“, erwiderte Sarah.

„Zieh in aus“, befahl Kai energisch.

Sie guckte ihn überrascht an, tat aber, was er gewünscht hatte. Sie kannte die Dominanz in seiner Stimme inzwischen, die keine Widerworte duldete.

„Wir müssen noch ein paar Minuten warten. Rebekka kommt gleich und bringt mir noch ein paar Unterlagen vorbei, die ich Montag brauche.“

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

„Das wird sie sein“, sagte Kai und ging zur Tür.

„Komm doch rein Rebekka. Wir sind zwar auf dem Sprung, aber so viel Zeit muss sein.“

Sarah kannte Rebekka von einer gemeinsamen Party. Sie war eine sehr attraktive Frau. Lange, dunkelblonde, lockige Haare und blaue Augen, in denen man sich verlieren konnte. Dazu eine Figur wie ein Model. Sarah fand sie sehr schön und anziehend und sie wusste, dass sie und Kai sich gut verstanden. Sie hatte Kai auch einmal erzählt, dass sie sie sehr attraktiv finden würde.

„Hallo Sarah“, rief Rebekka ihr entgegen. „Wow, du siehst aber geil aus. Wo wollt ihr denn hin - in diesem Outfit? Kai in einem tollen Anzug und du in diesem absolut aufregenden Kleid.“

„Wir wollen ins Red Devil“, sagte Kai, noch ehe Sarah die Begrüßung erwidern konnte.

„Oh. Ich wollte ins Dream Heaven“, sagte Rebekka und öffnete ihr langen Mantel.

Darunter kamen ein geiler, kurzer Lederrock und eine schwarze, durchsichtige Bluse zum Vorschein. Sie trug keinen BH und ihre Brüste waren schön und fest. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie schienen groß und hart zu sein.

„Dein Outfit ist aber auch sehr geil. Ich wusste gar nicht, dass du auch in Clubs gehst“, sagte Sarah, die fasziniert zu Rebekka schaute.

„So ab und zu brauche ich das. Als Single-Frau will man ja auch mal ordentlich durchgevögelt werden. Nicht jede Frau hat so ein Glück wie du, Sarah, und so einen tollen Mann als Partner.“

Dabei zwinkerte sie Sarah zu. Rebekka ging auf Sarah zu und musterte ihr Kleid aus der Nähe.

„Mit Neckholder?“, fragte Rebekka, obwohl sie die Antwort auf ihre Frage natürlich schon kannte. „Das Kleid betont deine tolle Figur“, fuhr sie fort und legte dabei ihre Hände ganz selbstverständlich auf Sarahs Brüste.

Sarah durchströmte sofort eine merkwürdige Erregung. Sie konnte dabei in Rebekkas wunderbare Augen schauen, während deren Hände ihre Brüste sanft umspielten und ihre Fingerspitzen über Sarahs Nippel fuhren, die sich sofort aufstellten. Verschämt guckte sie zu Kai hinüber, der sich mit einem leichten Lächeln im Sessel niedergelassen hatte. Plötzlich kamen Rebekkas Lippen denen von Sarah näher und sie küsste sie ganz sanft und zärtlich.

„Du bist eine sehr attraktive Frau“, sagte Rebekka. „Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt, wie es wohl wäre, mit dir Sex zu haben.“

Dabei lächelte Rebekka Sarah gewinnend an und küsste sie dann erneut. Sarah merkte, wie ihre Spalte mit einem Mal feucht wurde. Ihre Brustwarzen waren nun steinhart und richteten sich steil auf. Sie blickte wieder fragend zu Kai.

„Spiel mit“, sagte er. „Das wolltest du doch, oder? Club fällt heute aus.“