So sexy ist der Norden! Band 4 - K. D. Michaelis - E-Book

So sexy ist der Norden! Band 4 E-Book

K. D. Michaelis

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Beschreibung

10 erotische Kurzgeschichten einer 6-köpfigen norddeutschen Autorengruppe, die aus 2 Ladies und 4 Gentlemen besteht. Eisenherz2015 kommt aus dem Raum Borken. marylou73 lebt in Braunschweig. K.D. Michaelis und Mr. Jay stammen aus Hannover. shruikan wohnt in Schaumburg. SamWi residiert in Stadthagen. Da einige unserer Geschichten dieses Mal nicht 'ganz so kurz' geraten sind, gibt es zwar lediglich zehn davon, diese ergeben aber mit über 150 Seiten deutlich mehr sexy Lesespaß, wie die vorangegangenen drei Bände. Wobei wir Euch natürlich - wie immer - ganz viel Vergnügen wünschen!

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Seitenzahl: 157

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Dass sich die Idee, zusammen mit anderen sexy Geschichten zu einem Buch zusammenzufassen, zu einer ganzen Reihe entwickeln würde, damit hatte ich anfangs überhaupt nicht gerechnet.

Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass dies ganz offensichtlich nicht nur mir, sondern auch den anderen Autoren wirklich Spaß macht und sich auch die Leser von unserer Begeisterung hierfür anstecken lassen.

Mein ganz besonderer Dank gebührt deshalb auch allen meinen bisherigen Co-Autoren, die bereit waren, ihre intimsten Gedanken und Erlebnisse nicht nur mit mir, sondern vor allem auch mit der breiten Öffentlichkeit ohne jede Scheu zu teilen. Anderenfalls wäre auch dieser vierte Band nicht möglich gewesen.

Ich freue mich umso mehr, dass wir nach den beiden Ausgaben von ‚So sexy ist Niedersachsen!‘ und von ‚So sexy ist der Norden! Band 3‘ nunmehr auch davon den zweiten Teil fertigstellen konnten.

Dieses Mal besteht unsere Gruppe von Autoren beiderlei Geschlechts aus diesen Schriftstellern, von denen euch der eine oder andere ‚Wiederholungstäter‘ vielleicht ja schon bekannt vorkommt:

Eisenherz2015

wohnt in

Borken

.

marylou73

lebt in

Braunschweig

.

D. Michaelis

und Mr. Jay kommen aus

Hannover

.

shruikan

stammt aus

Schaumburg.

SamWi

lebt in

Stadthagen

.

Inhaltsverzeichnis

Am Rande des Abendlandes Mr. Jay

Sarah und Kai - Begierde auf den ersten Blick Eisenherz2015

Phantasie oder Wirklichkeit? shruikan

Kaputtgespielt - von nur einem einzigen Mann marylou73

Ein ganz besonderer Umzug SamWi

Very special friends K.D. Michaelis

Zeitreise der Lust SamWi

Erste Begegnung zwischen Sklavin und Ehefrau shruikan

Phantasie - zum Dinner marylou73

Wellness für alle Sinne SamWi

Weitere erotische Literatur

Am Rande des Abendlandes

Dies ist ein reales und vor allem leidenschaftliches Erlebnis Anfang der 90er-Jahre, also quasi aus meiner Jugendzeit.

Es war jener denkwürdige Samstagabend - im Kalender stand der 30.06.1990, als ich für mich selbst einige Entschlüsse fasste, die mein weiteres Leben stark bestimmen und beeinflussen sollten.

Ich saß zusammen mit Freunden bei einem gemütlichen Grillabend nebst kühlem Bier, um die WM zu schauen. Was zu diesem Zeitpunkt jedoch noch niemand ahnte: Es sollte für lange Zeit der letzte gemeinsame Abend mit der ganzen Clique sein.

Die Gründe dafür waren vielfältig. Für einige von uns ging es schon ab Anfang Juli hinaus in die Welt, um ihren Dienst bei der Bundeswehr bzw. bei der Marine anzutreten. Andere starteten in eine kleine Auszeit und machten Urlaub. Für wieder andere begann ab August der Ernst des Lebens mit dem Start ins Berufsleben. Der einzige, der noch nichts richtig geplant hatte, war ich.

Da alle irgendwie weg waren, entschloss auch ich mich, Urlaub zu machen. Gleich am folgenden Montag ging es ins Reisebüro und ich fand auch sogleich ein Last-Minute-Sommerangebot, das mir zusagte: 21 Tage bleiben und nur 14 Tage bezahlen - auf Gran Canaria.

Allein und Single - bereit für Action und Abenteuer, buchte ich kurzentschlossen. Schon 10 Tage später stand ich morgens um 4.00 Uhr in Hannover am Airport.

Für mich war es das erste Mal, dass ich ohne Eltern oder Freunde einen Urlaub im Ausland verbrachte. Voller Elan und Vorfreude - aber auch mit etwas Unbehagen - stieg ich in den kleinen Flieger der ‚TUI Fly‘ ein. Ich hatte einen Fensterplatz im hinteren Bereich. Den Platz am Gang neben mir hatte ein Mädel, etwa in meinem Alter, auf ihrer Bordkarte stehen.

Sie kam auf mich zu, gab mir die Hand und sagte: „Hallo, ich bin Renate und wohl deine Sitznachbarin für die nächsten 5 Stunden“.

Ihr Lächeln und ihre offene Art sprachen mich sofort an und ich stammelte nur ein freundliches: „Hallo - sehr erfreut“.

Wir unterhielten uns ein wenig auf Smalltalk-Basis, bis der Flieger zu seiner Abflugbahn rollte. Sie war zusammen mit ihrer Freundin und deren Freund natürlich ebenfalls auf dem Weg nach Gran Canaria. Für sie war es der erste Flug überhaupt und ich spürte ihre Flugangst beim Abheben des Fliegers ziemlich deutlich und schmerzhaft auf meinem linken Arm und Handrücken. Ihre Hand und Fingernägel krallten sich buchstäblich in meine Haut.

Erst als ich laut „Aua“ rief und sie bemerkte, dass ich leichte, blutige Kratzer auf meiner Haut hatte, nahm sie ihre Hand weg und sagte leise und erschrocken: „Sorry“.

Während des Steigfluges sagte sie kein Wort mehr. Dann taute sie aber so langsam wieder auf und entschuldigte sich nochmals wortreich für die unfreiwilligen Kratzspuren, die ich ‘erlitten‘ hatte.

Wir unterhielten uns sehr angeregt und dann sagte sie so ganz nebenbei: „Ich bin noch müde und es wäre schön, wenn ich deine Schulter zum Anlehnen haben könnte und du meine Hand hältst“.

Etwas überrascht und mehr aus Spaß sagte ich: „Kein Problem - wenn ich dann einen Kuss von dir bekomme.“

Ehe ich mich‘s versah, gab sie mir einen kessen Kuss mitten auf den Mund und sagte: „Als Anzahlung sollte das reichen. Mehr gibt es, wenn ich wieder festen Boden unter den Füßen habe“.

Sie legte den Kopf an meine Schulter und ihr langes, blondes Haar kitzelte meine Wange und Nase. Ich hielt ihre Hand und begann sie leicht zu streicheln und zu massieren.

Sie sah mich lächelnd an und sagte: „Das ist so schön. So kann der Urlaub weitergehen“.

Dann kam die Stewardess und fragte nach Getränken. Wir bestellten vier Sekt, um mit ihrer Freundin Julia mit deren Freund Markus auf einen schönen Urlaub anzustoßen. Ob Zufall oder Schicksal - im Laufe des Gesprächs stellten wir fest, dass wir alle drei Wochen in der gleichen Appartementanlage gebucht hatten. Beim Landeanflug auf Las Palmas nahm ich Renate einfach in den Arm und hielt wieder ihre Hand. Von nun an waren wir irgendwie zusammengeschweißt.

Als wir aus dem Flugzeug stiegen, blies uns ein heißer Sahara-Wind ins Gesicht und der Urlaub war plötzlich fühlbare Realität. In der Hotelanlage angekommen, bezogen wir alle unsere Zimmer. Julia und Markus hatten selbstverständlich ein Doppelzimmer. Renate und ich jeweils ein Einzelzimmer, das aber auch mit 2 Personen belegt werden konnte.

Einziger Nachteil, unsere Appartements lagen nicht beieinander, sondern weitläufig über die Anlage verteilt. Nachdem wir die Koffer ausgepackt hatten, trafen wir uns alle an der Poolbar. Renate machte auch im Bikini eine wirklich attraktive und sexy Figur. Und ja, sie hatte recht: ‚So kann der Urlaub sehr gerne weitergehen‘, dachte ich mir.

Nach einem Cocktail zum Aufwärmen ging es dann in den Pool, wo wir anfangs alle vier herumalberten. Doch nach kurzer Zeit zogen sich Markus und Julia in eine Ecke des Pools zurück und knutschten leidenschaftlich.

Renate schaute mich fragend an und sagte: „Und - was machen wir beide jetzt?“.

Ich zuckte nur verlegen mit den Achseln.

Dann sagte sie: „Na komm schon, was die können, können wir schon lange“ und zog mich in eine andere Nische des Pools - unter eine Palme, die mit ihren Blättern fast bis ins Wasser ragte.

Sie schlang einfach ihre langen, schlanken Beine um meine Hüfte. Ich hielt sie fest im Arm und dann fingen auch wir an, uns leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte ihre Berührungen, ihr unbändiges Verlangen und als sie mit ihrem Becken sanft über meine Badehose rieb, merkte nicht nur ich, wie mein Schwanz sofort anschwoll und steif wurde. Renate quittierte meine prompte Reaktion denn auch mit einem strahlenden Lächeln. Langsam - aber sehr zielstrebig - bewegten sich ihre Finger in meine Hose und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

Mit zarten und doch festen Bewegungen ihrer Hände massierte sie mein gutes Stück und dann flüsterte sie mir deutlich erregt ins Ohr: „Ich möchte dich jetzt und hier und keine Angst, ich nehme die Pille“.

Parallel dazu merkte ich, wie sie ihren Bikinislip etwas beiseiteschob, meinen harten Schwanz aus der Badehose holte und ihn dann langsam unter Wasser in ihre Muschi einführte. Wir bewegten uns rhythmisch, während ich immer heftiger und tiefer in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde lauter, wodurch auch bei mir eine unbändige Lust aufkam, auch wenn ich natürlich aufpassen musste, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Die laue Sommerluft, das warme Wasser - das unsere Körper umspülte - und dieses fast nackte, unglaublich sexy Mädchen in meinem Arm - das alles fühlte sich schon fast unwirklich, aber wunderschön an.

Trotzdem schaute ich mehrmals prüfend und aufgeregt in die Runde, ob unser Treiben irgendwie Aufmerksamkeit erregte, da wir ja nicht allein waren in der Poolanlage.

Renate bemerkte dies natürlich und sagte: „Küss mich ganz intensiv oder ich schreie gleich vor Lust alles zusammen und dann bekommt jeder mit, was wir hier treiben“.

Wir pressten unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen wirbelten verspielt umeinander herum. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und meine Hände kneteten ihren knackigen Po. Es war nicht zu übersehen, dass sich ihre Lust stetig auf den ‚Point of no Return’ zubewegte und sie kurz vor der Explosion stand.

Renate bebte und zitterte am ganzen Körper. Dann krallten sich ihre Fingernägel in mein Fleisch und sie biss mir in die Lippe. Damit war es dann auch mit meiner Beherrschung vorbei und ich spritzte mein Sperma in ihre nasse, zuckende Muschi. Ihre Finger lösten sich etwas und sie klammerte sich deutlich entspannter und erschöpft an meinen Körper. Eine ganze Weile standen wir einfach eng umschlungen im Pool, bis ich bemerkte, dass sich nun auch mein Schwanz langsam entspannte und herausrutschte. Sie rückte ihren Slip zurecht und ich meine Badehose. Ohne ein Wort zu sagen, schauten wir uns tief in die Augen und uns beiden war augenblicklich klar, dass wir uns gefunden hatten.

Zurück an der Poolbar stärkten wir uns nochmal mit einem Cocktail aus Orangen, Ananas und Rum. Dann stießen auch Julia und Markus wieder zu uns, die anscheinend nichts von unserem kleinen Poolspiel mitbekommen hatten. Da es schon spät am Nachmittag war und wir abends ins Discoleben von Maspalomas eintauchen wollten, beschlossen wir zu duschen und auf dem Zimmer noch etwas zu relaxen. Nach ungefähr 20 Minuten klopfte jemand an meine Zimmertüre und als ich öffnete, stand Renate lächelnd vor mir.

Sie sagte: „Wir haben noch Zeit und die würde ich gerne mit dir verbringen. Hast du schon geduscht oder duschen wir gemeinsam?“

Wir hängten das ‚Bitte-Nicht-Stören‘-Schild an die Tür und verbrachten bis zum Abendessen noch eine sehr lustvolle Zeit mit gemeinsamem Kuscheln und anderen sportlichen Aktivitäten. Da unser Urlaub gerade erst begonnen hatte, war dies lediglich der Auftakt für weitere erotische, lustvolle und leidenschaftliche Momente.

Nach der Idee eines Gentlemans: Mr. Jay (46) aus Hannover

Sarah und Kai - Begierde auf den ersten Blick

Der Tag im Büro war anstrengend gewesen. Sie musste sowieso schon eine Stunde länger machen, weil der Brief an den Kunden unbedingt heute noch rausmusste.

Dabei waren ihre Gedanken ganz woanders, denn sie hatte schon den ganzen Tag lang Lust und verspürte dieses wohlbekannte Kribbeln. Deshalb beschloss sie, heute Abend mal wieder dem ‚Las Palmas‘ einen Besuch abzustatten. Dorthin ging sie oft, wenn sie diese Lust auf Sex verspürte und nicht wieder ihren kleinen, batteriebetriebenen Freund benutzen wollte. Meistens waren es einfache, normale Männer gewesen, die sie dort für eine schnelle Nummer kennengelernt hatte. Aber einen Dom, der sie sexuell beherrschte, den würde sie dort nicht finden. Davon war sie fest überzeugt.

Fertig gestylt, in ihrem hautengen Kleid, steuerte sie selbstbewusst die Bar an. Kalle hinter der Theke nickte ihr freundlich zu, als sie sich auf einen der Barhocker setzte.

"Hallo, Sarah. Warst ja lange nicht hier. Wie immer?"

"Ja, ich weiß. Viel zu tun in letzter Zeit.", sagte sie und zwinkerte ihm zu. "Bitte wie immer!"

Kurz darauf stand ein Glas Sekt vor ihr. Sie schaute sich im Lokal um. Ja, es gab schon den ein oder anderen interessanten Mann, aber leider fast immer in Begleitung. Doch der Abend war ja noch jung. Ihre Lust - in Erwartung eines frivolen Abends - steigerte sich noch. Sie wollte endlich mal wieder einen Schwanz. Einen richtigen, echten Schwanz, der auch abspritzte und ihre Brüste und ihr Gesicht einsaute. Einen, den sie blasen konnte - der sie so richtig nahm. Gerne würde sie ihre devote Ader mal wieder hemmungslos ausleben. Aber noch wichtiger war ihr heute Abend Sex mit einem echten Mann.

Während sie sich noch die Gäste so anschaute, ging die Tür auf.

‚WOW! Wer war denn er?‘, dachte sie sich. Sie musterte ihn genauer: schlank, dunkle Haare und Augen, groß und allein. Schwarze Anzughose nebst schwarzem Jackett und ein weißes Hemd, dessen oberste drei Knöpfe lässig offenstanden.

‚Bitte, lass diesen Mann alleine hier sein‘, ging es ihr durch den Sinn, während er mit einem Lächeln an ihr vorbeiging. Sie roch sein After Shave. Es passte zu ihm und erregte ihre Neugier nur noch weiter. Ihr Blick hing an ihm.

Er setzte sich zwei Plätze von ihr entfernt an die Bar, bestellte einen doppelten Whiskey ohne Eis, griff nach den Salzstangen und sah zu ihr herüber.

"Hi", sagte er und seine Stimme klang tief, geil und erregend. "Ich habe dich hier noch nie gesehen. Bist du zum ersten Mal hier?"

„Nein", stieß sie eilig hervor. "Ich war schon öfter hier.“

"Okay - ich komme seit acht Wochen fast jeden Abend her, aber dich hätte ich bemerkt."

‚Seit 8 Wochen? Mein Gott‘, dachte sich Sarah - wie lange war ich denn nicht hier‘?

"Nun, ich war lange nicht hier", erwiderte sie mit einem Lächeln.

"Schön. Ich bin Kai. Und wer bist du?"

"Sarah. Mein Name ist Sarah. Freut mich, dich kennenzulernen, Kai."

"Oh - die Freude ist ganz auf meiner Seite. Darf ich einen Platz aufrücken, damit wir uns besser unterhalten können? Oder möchtest du alleine sein?"

"Nein, ich würde mich gerne mit dir unterhalten."

Ein Lächeln huschte über beide Gesichter, während Kai sein Glas zu Sarah hinüberschob und sich direkt neben sie setzte. Sie fingen an, sich über ihre Jobs und Hobbys zu unterhalten. Seine Hände lagen zwischendurch auf ihren, streiften ganz unauffällig ihren Arm oder ihr Bein. Seine Berührungen gefielen ihr und sie hoffte inständig, dass mehr aus dieser Begegnung werden würde.

"Entschuldigst du mich einen Moment, Kai?", fragte sie, als sie aufstand. "Ich möchte mich nur etwas frischmachen.“

"Aber sicher", erwiderte Kai.

Sie ging Richtung Toiletten. ‚Gott, was ist mit mir los?‘, fragte sie sich, während sie im Damen-WC verschwand. Sie schaute sich im Spiegel an. Sah ihre langen, schwarzen Haare, die ihr puppengleiches Gesicht umspielten und sich leicht um ihre Schultern legten. Sie lächelte ihr Spiegelbild an und wusste auf einmal: ‚Ja, er ist es‘.

Sie spürte ihre Geilheit im Schritt, wie feucht sie war und dass sie ihn wollte - unbedingt. Ihre Nippel waren hart und sie wollte mehr. Mehr von diesem Mann. Sie wollte ihn spüren! Hart, tief und fest.

Nachdem sie ihr Make-Up nachgezogen hatte, ging sie zur Tür und öffnete sie. Kai stand direkt vor ihr und lächelte sie an. Noch ehe sie etwas sagen oder reagieren konnte, packte er ihr Haar, zog ihren Kopf zurück und küsste sie heiß, innig und leidenschaftlich. Sein Körper drängte sich gegen ihren und sie spürte seine Erregung an ihrem Becken. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sein Kuss gedauert haben mochte, aber sie hatte das Gefühl vor Erregung auszulaufen. Gott, war sie geil!

"Wir können zu dir, zu mir oder ins Hotel gehen. Aber egal wohin: Ich will dich!", sagte er.

Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war, antwortete sie: "Und ich will dich. Heute Nacht, morgen Nacht. Und ich wohne gleich um die Ecke."

Sie gingen zur Bar, er legte ohne weitere Worte einen 50-Euro-Schein auf die Theke und sie verließen das ‚Las Palmas‘. Er presste sie fest an sich heran.

"Welche Richtung?"

Sie nahm seine Hand und zog ihn fast hinter sich her. "Es sind nur 2 Minuten zu mir", kam ihre Antwort.

Nach wenigen, schweigsamen Sekunden standen sie vor ihrer Tür. Seine Hände glitten über ihren Po, während sie hektisch aufschloss. Sie ging hinein und machte Licht - mit Kai im Schlepptau. Er schloss die Tür, drückte sie an die Wand und küsste sie leidenschaftlich, während seine Hand ihre Brust umschloss. Dieses Mal erwiderte sie seine Küsse ebenso wild und voller Wollust. Er streifte ihr das Kleid elegant von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. Seine Lippen umspielten ihre Brustwarzen, sanft biss er hinein und sie stöhnte erregt auf. Seine Hand legte sich auf ihren feuchten Venushügel und er packte sie fest an ihrer Scham.

Sie griff in seinen Schritt, spürte seinen harten Schwanz. Genau das, wonach sie sich den ganzen Tag gesehnt hatte.

Sie nahm seine Hand und führte ihn wortlos in ihr Schlafzimmer: "Ich will dich – jetzt! Nimm mich, benutze mich, mache mit mir was du willst, aber fick mich!"

Er schmiss sie aufs Bett und während er sich seines Anzugs entledigte, schlüpfte Sarah elegant aus ihrem Slip. Dem letzten Hindernis, das der Erfüllung ihrer Lust noch im Wege stand. Nach wenigen Augenblicken lag er halb über ihr, küsste sie, streichelte ihre Brust, knetete sie. Seine Hände wanderten zu ihrer feuchten Muschi. Ein fester Klaps. Sie stöhnte erregt auf. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn und fing an, ihn zu wichsen. Seine Finger glitten in ihre Muschi und massierten ihren Kitzler. Sie stöhnte hörbar auf.

‚Gott, ich bin sooo geil, dachte sie sich‘, während er sie küsste und streichelte.

Er glitt an ihrem Körper hinab. Seine Zunge und seine Lippen verwöhnten jede Stelle, die auf dem Weg zum Paradies lag. Sarah genoss jeden Augenblick, jede einzelne seiner Berührungen. Sie ist sein - heute Nacht ist sie sein.

Er fängt an, ihre Spalte sanft mit seiner Zunge zu liebkosen, berührt ihren Kitzler. Sie meint, vor Lust auszulaufen. Seine Zunge und seine Lippen werden fordernder und ihre Lust steigert sich von Sekunde zu Sekunde.

‚Fick mich endlich. Ja – jetzt. Fick mich endlich‘, dachte sie und stöhnte doch nur vor Geilheit.

Geschickt zog sich Kai bei seinem Liebesspiel das Kondom über, glitt an ihr hoch, legte ihre Beine auf seine Schultern und drang dann hart und fordernd in sie ein. Sie stöhnte laut und nahm jeden seiner Stöße lustvoll in sich auf.

Kai drehte sie um und fickte sie stürmisch von hinten. Hart stieß er zu. Sie wollte vor Lust schreien, biss sich aber auf die Lippen und genoss einfach nur diesen Akt. Er holte aus. Seine Hand landete hart und überraschend auf ihrer Pobacke, was sie nur noch lauter stöhnen ließ.

‚Ja - endlich ein echter Mann‘, schoss es ihr durch den Kopf, während ein weiterer Treffer auf ihrem Arsch landete.

Kurz bevor er fertig war, zog er sich zurück, streifte sich sein Kondom ab und drehte sie auf den Rücken.

"Wohin?", fragte er nur.

"Wohin du willst", erwiderte Sarah.

Und noch während sie darüber nachdachte, spritzte er seinen Samen unter geilem Stöhnen auf ihre Brüste. Er packte ihren Kopf und küsste sie fest und voller Lust auf mehr.

Heute sind Sarah und Kai seit drei Jahren ein Paar. Sie haben viel zusammen erlebt und genießen ihre gemeinsame Zeit in vollen Zügen.

Nach der Idee eines Gentlemans: Eisenherz2015 (50) aus Borken

Phantasie oder Wirklichkeit?

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