So sexy ist der Norden! Band 3 - K. D. Michaelis - E-Book

So sexy ist der Norden! Band 3 E-Book

K. D. Michaelis

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Beschreibung

Im dritten Band dieser Reihe haben wir wieder 13 unterschiedliche sexy Geschichten gesammelt, die euch hoffentlich genauso viel Spaß bereiten, wie dies die ersten beiden Ausgaben von So sexy ist Niedersachsen! getan haben. Dieses Mal besteht unsere Gruppe von Autoren beiderlei Geschlechts aus diesen Schriftstellern, von denen euch der eine oder andere Wiederholungstäter vielleicht ja schon bekannt vorkommt: marylou73 hat ihr Domizil in Braunschweig. H.M. Grube, K.D. Michaelis und Paul Logen kommen aus Hannover. LadyZartHart und soulsearcher_hh leben in Pinneberg bzw. in Hamburg.

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Seitenzahl: 134

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Im dritten Band dieser Reihe haben wir wieder eine ganze Reihe unterschiedlicher, sexy Geschichten gesammelt, die euch hoffentlich genauso viel Spaß bereiten, wie dies die ersten beiden Ausgaben von ‚So sexy ist Niedersachsen!‘ getan haben. Dieses Mal besteht unsere Gruppe von Autoren beiderlei Geschlechts aus diesen Schriftstellern, von denen euch der eine oder andere ‚Wiederholungstäter‘ vielleicht ja schon bekannt vorkommt:

marylou73

hat ihr Domizil in

Braunschweig

.

H.M. Grube, K.D. Michaelis

und

Paul Logen

kommen aus

Hannover

.

LadyZartHart

und

soulsearcher_hh

leben – wen wunderts – in

Pinneberg

bzw. in

Hamburg

.

Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht und begeistert, wie viele verborgene Talente so in euren PCs und Nachtschränkchen schlummern, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Es ist wirklich phantastisch, diese mit euch zusammen zu entdecken und mit ganz viel Spaß zu tollen Geschichten zu verarbeiten. Diese Serie ins Leben zu rufen und dabei so viele tolle Gleichgesinnte zu finden, die bereit sind, ihre intimsten Gedanken und Erlebnisse mit der breiten Öffentlichkeit ohne jede Scheu zu teilen, ist einfach ein Traum, mit dem ich so nie gerechnet hätte. Ich danke euch!

Inhaltsverzeichnis

Die Hütte im Wald

Mein erster Besuch in einer frivolen Bar

bound control

Dancing in the rain

SM-Alarm im Swingerclub

Der Maskenball

Waldspaziergang

Ein Mann nach meinem Geschmack: versaut und handwerklich begabt

Hänge-Bondage - und das Spiel erleben, fühlen, fliegen

Wenn Träume wahr werden

Der Überraschungsgast

Die Maurer-Story

Echte Swinger unter sich - a dream come true

Die Hütte im Wald

Dieser Abend begann in einer Waldhütte, die wir beide für uns angemietet hatten, um ein wenig dem Alltagsstress zu entkommen. Du hattest dich noch von deinen besten Freundinnen verabschiedet und warst schon vorausgefahren, bevor wir uns für vierzehn Tage von der Außenwelt zurückziehen wollten. Im Kamin brannte ein schönes, warmes Feuer, der flauschige Teppich davor lud zum Kuscheln ein. Als du dich gemütlich aufs Sofa gesetzt hattest, um den Tag noch mit einem Glas Rotwein ausklingen zu lassen, strichen deine nackten Füße sanft über den Teppich. Ein leichtes Kitzeln stieg in deinem Körper hoch und du merktest, dass der Alkohol ein Übriges dazu tat, deine Lust ein wenig anzustacheln.

„Wie schön wäre es jetzt, ihn bei mir zu haben. Seine Hände auf meinem Körper zu spüren und der Lust freien Lauf zu lassen“.

Allein die Gedanken daran ließen deinen Blutdruck noch weiter in die Höhe schnellen. Die Wärme schien immer wohliger zu werden. Du ertapptest dich dabei, wie du dir unwillkürlich mit den Fingern über deine Lippen strichst.

„Wie bekomme ich ihn zu mir - ich will ihn jetzt!“, dachtest du dir.

Und während du weiter darüber nachgegrübelt hast, fiel dein Blick auf dein Handy. Du hast an deinem Rotwein genippt und ein schelmisches Grinsen huschte dabei über dein hübsches Gesicht.

Du begannst dich auszuziehen, da das prasselnde Kaminfeuer so viel Wärme verbreitete, dass du auch bequem nur in Unterwäsche auf dem Sofa sitzen konntest. Dann nahmst du dein Telefon in die Hand und begannst ein Video auszuzeichnen. Du standest vor dem Sofa und begannst dich von unten nach oben zu filmen. Dabei sprachst du langsam und behutsam deine Botschaft.

„Dieser Körper ist heiß, er verlangt nach einem Mann. Ich möchte nicht länger allein hier warten. Beeil dich zu mir zu kommen, sonst entgeht dir das“.

Mit den letzten Worten waren deine Augen ins Blickfeld der Kamera gerückt. Ein letztes Zwinkern und ein charmantes Lächeln beendeten die Aufnahme.

Die nächste Einstellung zeigte dich auf dem Sofa. Du hattest das Handy bewusst so hingestellt, dass du ganz auf dem Video zu sehen warst. Du legtest deinen Finger noch einmal leicht auf die Lippen, lächeltest verschmitzt und senktest den Blick, um mit den Wimpern zu klimpern.

„Ich mache mich schon einmal warm“ hauchtest du in die Kamera und begannst, mit einer Hand langsam deinen Hals hinab zu streichen. Zwischen den Brüsten entlang wanderte sie nach unten, um dann mit beiden Händen wieder nach oben zu fahren. Dort angekommen, streicheltest du dir über die Brüste, um sie dann kurz zu kneten. Geschickt hattest du nun den Verschluss deines BHs geöffnet, um ihn lasziv abzustreifen und deine schönen Brüste zum Vorschein kommen zu lassen. Sie schimmerten im Feuerschein. Du legtest den BH zur Seite und begannst wieder deine Brüste zu massieren. Ab und an umspieltest du mit den Fingerspitzen deine Brustwarzen und stöhntest leicht auf.

„Das könnten auch deine Hände sein“, hauchtest du mit einem verschmitzten Zwinkern in die Kamera.

Deine Hand glitt langsam nach unten, um in deinem Höschen zu verschwinden. Gerade als du mit einem Finger über deinen Kitzler und sanft über deine Schamlippen striffst, stöhntest du laut auf - selbst ein wenig überrascht von dieser heftigen Reaktion. Dir entschlüpfte ein kleines Kichern.

Gefolgt von einem leise Gehauchten: „Ich will dich in mir spüren“.

Du beugtest dich vorne über, um die Aufnahme zu beenden. Das letzte, was man noch sehen konnte, waren Nahaufnahmen deiner Brüste mit ihren erigierten Nippeln. Wenige Sekunden später hattest du die Datei hochgeladen und an mich verschickt.

Ich war gerade auf dem Weg zu unserer Waldhütte, als mein Handy vibrierte. Verwundert, wer mich zu so später Stunde noch anrief, schaute ich darauf. Es war eine Nachricht von dir. Kein Text, sondern eine Videobotschaft. Und was ich da zu sehen bekam, bestärkte mich nur in meinem Verlangen, möglichst schnell zu dir in unsere Waldhütte zu kommen.

Als ich eintrat, brannte das Feuer im Kamin immer noch. Du hast dich auf dem Sofa geräkelt - nur mit einem Höschen bekleidet und einer leichten Röte im Gesicht. Ich freute mich ob dieses Anblickes und kam direkt auf dich zu. Du setztest dich auf, lächeltest mich an und ohne ein Wort zu sagen, zogst du mich ganz dicht zur dir und begannst meinen Gürtel zu öffnen.

„Ich brauche einen Schwanz“, flüstertest du leise und knöpftest dabei meine Hose auf.

Sie sank zu Boden und ich stand nur in Shorts vor dir. Eine Beule zeichnete sich deutlich in meinem Slip ab. Du hattest sie natürlich bemerkt und strichst sanft mit deinen Fingerspitzen darüber. Ein leichtes Zucken durchfuhr meinen Körper. Ohne diesem weitere Beachtung zu schenken, fuhren deine Hände zum Saum meiner Shorts und du zogst mir auch diese langsam aus. Da stand ich nun. Nur mit einem Poloshirt bekleidet und mit meinem erigierten Schwanz direkt vor deinem lächelnden Gesicht. Ich atmete heftig vor Erregung. Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich, wie deine Lippen meinen Ständer umschlossen und du anfingst, an ihm zu saugen. Mit der einen Hand verkralltest du dich dabei in meinen Po, mit der anderen streicheltest du dich unter deinem Höschen. Dabei war deinen Lauten deutlich zu entnehmen, wie sehr dir das gefiel.

Nach wenigen Augenblicken hast du von mir abgelassen, schautest zu mir hinauf und sagtest: „Zieh dich ganz aus“.

Während ich mich meines Poloshirts entledigte, war auch dein Höschen verschwunden. Du hattest dich auf den Teppich gelegt und schautest mich erwartungsfroh an. Mit leicht angewinkelten Beinen lagst du vor mir. Deine rasierte, feuchte Muschi glänzte im Schimmer des Kaminfeuers.

„Fick mich“ hauchtest du leise und begannst wieder, mit deinem Zeigefinger deinen Kitzler zu streicheln. Ein Stöhnen von dir gebend, wurden deine Bewegungen schneller und deine Stimme bettelnder.

„Fick mich jetzt, bitte!“

Angestachelt von deinem Blick und deinen Worten, sank ich zu dir auf den Boden und drang langsam in dich ein. Das fühlte sich sehr geil an. Dein Aufstöhnen ließ darauf schließen, dass auch du dies genauso empfunden hattest. Du spürtest meinen harten Schwanz in dir, wobei jeder Stoß einen wohligen Schauer durch deinen Körper rasen ließ. Dein Blut pulsierte heftig und du stöhntest mit jedem Stoß ein wenig lauter. Auch ich wurde nun lauter - die Lust in deinen Augen stachelte mich zusätzlich an. Schließlich stemmtest du mir deine Hände gegen den Brustkorb.

„Fick mich härter“, kam es laut und deutlich über deine Lippen.

Dein Wunsch war mir Befehl. Die Geilheit war dir ins Gesicht geschrieben, weshalb auch ich nicht mehr länger warten konnte.

„Ich komme gleich“.

„Spritz mir auf meine kleine, geile Muschi“ stöhntest du lustvoll und während ich meinen Schwanz herauszog, spieltest du mit deinem Kitzler.

Mein Saft ergoss sich über deine gespreizten Beine und deine Muschi, währenddessen das Kreisen deines Fingers auf deinem Kitzler immer schneller wurde. Du verriebst meinen Saft darauf und dann versanken deine Finger in deiner Muschi. Dieses Fingern brachte dich zum Aufbäumen und schließlich kamst auch du heftig. Doch du hörtest auch dann nicht auf, sondern machtest einfach weiter und wurdest immer lauter. Und nur einen Augenblick später schienst du erneut zu kommen. Dieses Mal spritztest du sogar ein wenig. Das war also mein erster sagenumwobener, feuchter Orgasmus einer Frau live und in Farbe, schoss es mir durch den Kopf. Die Geilheit des Ganzen war dir jedenfalls ins Gesicht geschrieben und meine Neugier nunmehr endgültig geweckt. Mir war sofort klar, dass ich auf diesen phantastischen, lustvollen Gesichtsausdruck nie mehr verzichten wollte.

Deshalb war mein nächster Gedankenblitz auch nur logisch: „Ich muss unbedingt herausbekommen, wie diese Fingertechnik funktioniert.“

Denn dieses ekstatische Schauspiel war einfach ein wahrgewordener Traum, den ich – so oft es irgendwie möglich war – wieder erleben wollte.

Ich war sehr froh, dass du mir dieses neue Universum eröffnet hattest und so sank ich glücklich und entspannt neben dir auf den weichen Teppich. Du hattest die Augen geschlossen, atmetest heftig und wurdest von wohligen Schauern durchströmt. Deine Hand lag noch immer auf deiner Muschi und strich sanft darüber.

Ich streichelte dir zärtlich das Haar aus dem Gesicht und flüsterte dir ins Ohr: „Das war sehr geil. Es scheint der Beginn von zwei sehr intensiven Wochen zu werden. Und das Handy brauchen wir auch nicht mehr“.

Ein Lächeln huschte über dein Gesicht und dann überwältigte dich die Müdigkeit. Sanft glittest du ins Reich der Träume...

Nach der Idee eines Gentlemans:

Paul Logen (41) aus Hannover

Mein erster Besuch in einer frivolen Bar

Meine Freundin Veronica rief mich mittags im Büro an und im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass sie mir unbedingt einmal zeigen wollte, wohin sie jedes Wochenende ging. Aus vergangenen Erzählungen wusste ich, dass es sich dabei nicht um eine normale Bar handelte. Tatsächlich war ich schon länger neugierig, was sich hinter diesem Lokal genau verbarg. Allerdings hatte ich mich bislang nicht getraut, sie darum zu bitten, mich doch einmal dorthin mitzunehmen. Weshalb mir ihre heutige Einladung sehr gelegen kam. Im Nachhinein betrachtet, würde ich vermuten, dass Veronica mein Interesse an diesem Thema nicht verborgen geblieben war und sie - als Freundin - um meine Schüchternheit wusste. Abschließend gab sie mir noch ein paar praktische Tipps, welches Outfit dafür das Richtige wäre. Denn schließlich gibt es nichts Schlimmeres, als over- oder underdressed irgendwo aufzuschlagen.

Ungeduldig sehnte ich den Feierabend herbei, um dann - so schnell wie irgend möglich - nach Hause zu eilen. Dort durchsuchte ich meinen Kleiderschrank nach etwas Passendem und wählte ein figurbetontes, kurzes Cocktailkleid mit tiefem Ausschnitt. Dazu halterlose Strümpfe, Dessous und High-Heels. Völlig aufgeregt ging ich duschen und machte mich für den Abend zurecht.

Endlich war es soweit. Ich holte Veronica um 21.30 Uhr bei ihr zu Hause ab. Als wir in der Bar ankamen, wurde Veronica gleich stürmisch vom Tresenpersonal - einem Mann und einer Frau - begrüßt. Die beiden wurden mir als Mike und Chrissi vorgestellt. Wir nahmen an der Ecke des Bartresens Platz. Zur Auflockerung gab es erstmal einen Sekt. Ich ließ die prickelnde Atmosphäre auf mich wirken. Es herrschte eine schummrige Beleuchtung in dieser heimelig wirkenden Bar mit ihrer vor Sex knisternden Atmosphäre. Die meisten Frauen waren sehr freizügig gekleidet. Einige Personen unterhielten sich, andere tauschten Zärtlichkeiten oder auch mehr aus. Zwei Pärchen fielen mir dabei besonders ins Auge, denn die Ladies verwöhnten gerade die harten Schwänze ihrer männlichen Begleiter. Dieser Anblick und die faszinierende Geräuschkulisse dabei machten mich total an und so richtig geil. Es war etwas ganz Anderes, echten Personen beim Sex zuzusehen und sozusagen live und in der ersten Reihe dabei zu sein, als sich Zuhause oder im Kino einen Porno anzusehen. Dies hier war deutlich aufregender und ich spürte, wie nicht nur mein Interesse, sondern auch meine eigene Lust von Minute zu Minute zunahm.

Doch damit nicht genug. In einer anderen Ecke lag eine Frau auf einem Sofa und ließ sich von einer zweiten Lady oral verwöhnen. Auch das sah unheimlich erotisch aus. All das zu beobachten und zu hören, war wirklich sehr erregend und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mittlerweile war Veronica in ein Gespräch mit zwei, mir unbekannten Männern vertieft. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr und den beiden Herren zu spielen. Das überforderte mich für den Anfang dann doch ganz gewaltig und so amüsierte sich Veronica alleine mit den beiden.

Ich genoss still einfach nur weiterhin diese heiße Atmosphäre um mich herum. Doch lange blieb ich nicht alleine. Eine Frau kam auf mich zu. Sie hieß Tanja und setzte sich neben mich an den Tresen. Wir kamen sofort ins Gespräch. Sie sah wirklich unglaublich sexy aus. Wir wechselten den Platz und ließen uns auf einem der Sofas nieder. Dabei rutschte mein Kleid etwas hoch. In diesem Moment kam Mike vorbei. Er bemerkte natürlich sofort, dass ich ein Slip trug. Daraufhin meinte er halb scherzend, dass Frauen hier keine Slips tragen würden und er dafür verantwortlich sei, diese einzusammeln. Ich zögerte erst etwas, aber dann zog ich meinen Slip doch aus und überreichte ihn ihm. Er schnüffelte ausgiebig und genüsslich daran und steckte ihn anschließend einfach in seine Hosentasche. Dieser Anblick, wie er mit meinem feuchten Höschen umgegangen war, erregte mich total. Ich wurde rot bei dem Gedanken, wie genießerisch sein Gesicht gewirkt hatte, als er so ganz selbstverständlich meinen Duft eingesogen hatte.

Während ich mich wieder mit Tanja unterhielt, fing diese an, über meine Beine zu streicheln. Von einer Frau so berührt zu werden, war eine völlig neue Erfahrung für mich, die zwar leicht verwirrend, aber gleichzeitig auch sehr prickelnd war. Mein Blick ruhte bewundernd auf ihrem üppigen Busen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Sie packte ihre Titten einfach aus und forderte mich auf, sie anzufassen und sie zu streicheln. Das fühlte sich unheimlich toll und wirklich aufregend an. Ihre großen Nippel reagierten sofort auf meine Berührungen und standen steif ab. Sie schrien geradezu danach, liebkost zu werden. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und wagte es, mit meiner Zunge an ihren Nippel zu spielen. Tanja stöhnte dabei deutlich hörbar auf. So angespornt, hatte ich plötzlich das dringende Bedürfnis, ihren ganzen Körper zu erforschen.

Ich fing an, ihre Arme und Beine zu streicheln. Tanja fühlte sich sehr zart an. Trotzdem zögerte ich, ihre Muschi zu berühren. Doch Tanja ergriff einfach meine Hand und führte sie dort hin. Sie war ganz glattrasiert und fühlte sich ebenfalls sehr weich an.

Tanja gab mir ohne Worte - nur durch ihr Verhalten - das Gefühl, dass alles was hier gerade passierte, das Natürlichste der Welt war und so ließ ich schließlich meinen Finger in Tanjas nasse Muschi hineingleiten. Noch etwas unsicher beobachtete ich ganz genau ihre Reaktion. Offensichtlich gefiel es ihr aber. So ermutigt, rieb ich gleichzeitig mit meinem Daumen über ihre Klit und ließ einen weiteren Finger folgen. Ihr Becken zuckte bei meinen Berührungen erregt und Tanjas Stöhnen wurde heftiger.

Ich leckte mir unbewusst über die Lippen und war auf einmal wahnsinnig neugierig darauf, wie sie wohl schmecken würde. Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und fing an, sie zu lecken. Sie schmeckte – wie erwartet - köstlich. Meine Spiellust war geweckt und so umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Klit und saugte an ihr. Tanja zerfloss förmlich vor Geilheit. Mein Lecken und Saugen wurde schneller und heftiger. Vor lauter Erregung krallte sich Tanja fast schon schmerzhaft an mir fest. Sie drückte meinen Kopf heftig auf ihre Muschi und ich ertrank fast in ihrem köstlichen Saft. Dann explodierte Tanja mit einem heftigen Orgasmus und schrie ihre Geilheit ohne jede Hemmung laut heraus. Was für ein geiles Erlebnis! Anschließend bedankte sie sich mit einem Kuss bei mir und wir genossen für einen Moment still das gerade Erlebte.