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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Mit der zufälligen Begegnung eines Mannes und einer Frau im Park beginnt eine Eisleck-Challenge der besonders erotischen Art. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SommerSex: Eisleck-Challenge | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756174690
www.blue-panther-books.de
Eisleck-Challenge - Teil 1
Wie jeden Tag nach der Arbeit spazierte er durch den örtlichen Park. Er entspannte sich dadurch am besten, konnte seine Gedanken neu sortieren und den Stress seines Jobs hinter sich lassen. Im Büro musste er funktionieren, seine privaten Dinge außen vor lassen und sich völlig auf die Anforderungen der Kunden und seiner Vorgesetzten konzentrieren.
Hier aber durfte er einfach SEIN.
Etwa in der Mitte des Parks hatte er es meistens geschafft, jeden Gedanken an die Arbeit hinter sich zu lassen. Hier stand außerdem ein kleiner Kiosk, der Zeitungen, Zeitschriften, Getränke, Zigaretten, Süßigkeiten und Eis aus einer kleinen Gefriertruhe anbot. Der Inhaber kannte ihn inzwischen, weil er sich täglich seine Zeitung abholte und sich auf eine Bank in der Nähe setzte, die direkt am Weg stand.
»Die Abendausgabe?« Der Kioskbetreiber lächelte ihn freundlich an.
»Ja, bitte.« Er bezahlte die Zeitung, grüßte freundlich zurück und suchte seine Bank auf.
Natürlich war es für diese Vorgehensweise im Herbst und Winter einfach zu kalt. Außerdem hatte er erst im Frühjahr mit diesem Ritual angefangen, als die ersten warmen Sonnenstrahlen die Narzissen und Maiglöckchen in dem Park hervorlockten. Er hatte das frische, helle Grün der Bäume genossen, ihre ersten Blüten begrüßt und sich von dem Aufwachen der Natur mit guter Laune anstecken lassen. Inzwischen war es Hochsommer. Die Sonne brannte selbst am späten Nachmittag noch heiß herab und er musste jeden Morgen neu entscheiden, in welcher Aufmachung er im Büro erscheinen konnte. Eine kurze Hose kam nie in Frage, also versorgte er sich in dem örtlichen Kleidergeschäft mit langen Hosen aus einem hauchdünnen, feinen Stoff, der nicht knitterte. T-Shirts wurden ebenfalls nicht gern in dem Büro gesehen, aber kurzärmelige Hemden waren in Ordnung. Meistens nahm er sich noch ein oder zwei Hemden zum Wechseln mit in die Firma, falls er sich während der Mittagspause in der Kantine versehentlich bekleckerte. Doch er nahm die Hemden vor allem dann mit, wenn er wusste, dass ein Meeting anstand oder er einen Termin mit Kunden hatte. Denn trotz der installierten Klimaanlage, die ihr Bestes gab, gelang es nicht immer, die Büroräume auf eine sehr angenehme Temperatur runter zu kühlen. Die Arbeitsbedingungen waren in dieser Hinsicht also nicht perfekt, aber erträglich und dem Arbeitsrecht genügend. Glücklicherweise wurden sie alle gut mit kühlen Getränken versorgt.
Wenn er täglich auf seiner Bank saß und die Zeitung durchblätterte, dann gingen um diese Tageszeit meistens Mütter mit ihren kleinen Kindern durch den Park, entweder, weil sie mit ihnen von dem nahe gelegenen Spielplatz nach Hause eilten oder ihre Kinder von dem etwas weiter entfernten Kindergarten abgeholt hatten. Quengelige Kinder, die ihren Müttern erzählen wollten, was sie alles erlebt hatten oder schreiende Kinder, weil ihnen ein Eis verwehrt wurde.