SOS, mir wächst ein Damenbart - Helga Libowski - E-Book

SOS, mir wächst ein Damenbart E-Book

Helga Libowski

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Beschreibung

Schätzungen zufolge haben mehr als 10 % der weiblichen Bevölkerung in Deutschland Probleme mit einem Damenbart. Doch obwohl wir in einer aufgeklärten, offenen Gesellschaft leben, ist das Thema Damenbart immer noch ein Tabu-Thema. Frau spricht nicht darüber. Mit teils schmerzhaften Maßnahmen versucht frau der Lage Herr zu werden und dieses Problem zu beseitigen. Doch alle diese Prozeduren helfen nur vorübergehend, weil die Barthaare immer wieder nachwachsen. Besser ist es daher, das Problem direkt an der Wurzel zu packen (im wahrsten Sinne des Wortes), doch nicht mit drastischen und schmerzhaften Prozeduren wie zupfen und ausreißen, auch nicht mit rasieren, epilieren, lasern. Sondern es geht darum, das Wachstum der Barthaare nicht nur zu stoppen, sondern ganz zum Schwinden zu bringen. Doch dazu müssen die Ursachen bekannt sein, die zum unerwünschten Bartwuchs führen, und diese Ursachen sollten behandelt werden. Nur so lassen sich dauerhafte Erfolge erzielen. Und das geht ohne große Mühe, ohne Schmerzen, ohne Nebenwirkungen, ohne große Kosten. Ohne Wachs, Zuckerpaste oder Rasierer. Und auch ohne Medikamente. Wie, das erfahren Sie in diesem E-Book. Das vorliegende E-Book ist eine gekürzte Fassung des E-Books „Der Damenbart: Warum er entsteht; was frau dagegen tun kann“. Lernen Sie eine neue Methode kennen, den lästigen Damenbart dauerhaft zu beseitigen. Wenn Sie allerdings mehr Hintergrundwissen wünschen, auch um Zusammenhänge besser zu verstehen, ist das E-Book „Der Damenbart: Warum er entsteht; was frau dagegen tun kann“ zu empfehlen, das neben der Behandlung auch ausführlicher über die Ursachen des Bartwuchses aufklärt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 36

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Inhaltsverzeichnis

SOS, mir wächst ein Damenbart

Vorwort

Der Damenbart - Überlegungen zu dessen Entstehung

Der Hormonhaushalt in den Wechseljahren

Die Behandlung in und nach den Wechseljahren

Die Aufnahme und die Verwertung der natürlichen Hormone aus der Nahrung

Weitere sinnvolle Maßnahmen

Zusammenfassung

Und jetzt heißt es: Geduld haben und ausprobieren

Empfehlenswerte Entgiftungskuren

Einige Tipps zum Schluss

Info:  Die Verwendung der Schüßler-Salze

Literaturverzeichnis

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Impressum

SOS, mir wächst ein Damenbart

© 2015 Helga Libowski

Titelfoto: detailblick, www.fotolia.com

Der Text einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen durch elektronische Medien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Alle Informationen, Anregungen und Vorschläge in diesem Buch stellen die Erfahrungen bzw. die Meinung der Autorin dar und wurden von ihr sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und des Vertriebs für etwaige Nachteile, Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die aus dem Gebrauch dieses Buches resultieren, ausgeschlossen.

Der vorliegende Text ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei unklaren Beschwerden, Verschlimmerung bestehender Beschwerden und/oder länger anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt oder ein Heilpraktiker aufgesucht werden.

Vorwort

Liebe Leserinnen!

Schätzungen zufolge haben mehr als 10 % der weiblichen Bevölkerung in Deutschland Probleme mit einem Damenbart. Doch obwohl wir in einer aufgeklärten, offenen Gesellschaft leben, ist das Thema Damenbart immer noch ein Tabu-Thema. Frau spricht nicht darüber. Auch Frauenzeitschriften haben das Thema (bisher) noch nicht aufgegriffen. Obwohl Frauen mit einem für dieses Geschlecht unüblichen Haarwuchs über dem Mund und am Kinn, und manchmal sogar im Wangenbereich, einen hohen Leidensdruck haben. Denn das Makel lässt sich ja nicht verstecken. Während andere stark behaarte Körperteile unter der Kleidung verborgen werden können, ist der Bartwuchs für jedermann sichtbar.

Mit teils schmerzhaften Maßnahmen wie Zupfen, Ausreißen mit Wachsanwendungen oder Zuckerpaste und mit Epiliergeräten und weiteren Prozeduren wie Bleichen oder Rasieren, versucht frau der Lage Herr zu werden. Kosmetikstudios und Hautärzte bieten ihre Hilfe an. Elektro-Epilation und Laserbehandlungen sind zeitaufwändig und teuer, doch was tut man (frau) nicht alles, um dieses Problem zu beseitigen. Alle diese Prozeduren helfen jedoch nur vorübergehend, weil die Barthaare immer wieder nachwachsen.

Besser ist es daher, das Problem direkt an der Wurzel zu packen (im wahrsten Sinne des Wortes) und das Wachstum der Barthaare nicht nur zu stoppen, sondern ganz zum Schwinden zu bringen. Und das geht ohne große Mühe, ohne Schmerzen, ohne Nebenwirkungen, ohne große Kosten. Doch dazu muss man (frau) die Ursache des unerwünschten Bartwuchses kennen und diese Ursache behandeln. Nur so lassen sich dauerhafte Erfolge erzielen.

Ich möchte Ihnen in diesem E-Book erklären, wie Sie den Damenbart mit einfachen Mitteln bekämpfen können. Und zwar dauerhaft!  Dabei ist es egal, ob der Bartwuchs gerade eben beginnt, oder ob Sie schon seit längerem gegen dieses Makel ankämpfen. Lernen Sie hier eine neue Methode kennen, um den Damenbart endgültig zu besiegen. 

Ich wünsche Ihnen von Herzen Gesundheit und Attraktivität.

Ihre Helga Libowski

Der Damenbart - Überlegungen zu dessen Entstehung

Die meisten Frauen, die unter einem Damenbart leiden, sind älter als 45 Jahre. Doch gelegentlich haben auch jüngere Frauen damit zu tun. Über dem Mund, am Kinn und seltener sogar im Bereich der Wangen kommt es zur Entstehung von feinen, flaumartigen bis kräftigen, borstenartigen Haaren.

In der Regel beginnt das Wachstum jedoch ab einem Alter von 50 Jahren und dauert normalerweise bis zum Lebensende an. Häufig wird es mit zunehmendem Alter intensiver.

Der Verdacht liegt nahe, dass der unerwünschte Bartwuchs etwas mit dem Hormonsystem zu tun hat. Denn unser Hormonsystem ist besonders in den Wechseljahren großen Veränderungen unterworfen. In der Bevölkerung gibt es seit langem die Meinung, dass zu viele männliche Hormone (Androgene) das Wachsen des Damenbartes hervorrufen. „Da kann man nichts machen“, hört man dazu.

Stimmt das denn? Sind es wirklich zu viele männliche Hormone, die den Körper der Frau überfluten und den Damenbart sprießen lassen? „Jein“, möchte ich an dieser Stelle antworten. Es hat zwar etwas mit den Androgenen zu tun, aber der wahre Grund ist ein anderer. Und kann man dagegen nichts tun? Doch! Denn dieser Zustand ist mit einfachen Mitteln behandelbar.

Doch in der Bevölkerung gibt es noch eine zweite Meinung zum Auftreten des Damenbartes:

Wenn die Regelblutung (Menstruation) der Frauen ausbleibt, kann der Körper das „schlechte Blut“ nicht mehr verlieren. Das bedeutet, er entgiftet nicht mehr ausreichend. Der Körper verschlackt also.

Ist da etwas dran? Kann es tatsächlich sein, dass ein vierwöchiger Blutverlust Schadstoffe aus dem Körper schleust und dass der Körper durch das Ausbleiben der Menstruation in den Wechseljahren (Menopause) nicht mehr genug gereinigt wird?