SPLATTER-Stories - Roger Grant - E-Book

SPLATTER-Stories E-Book

Roger Grant

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Beschreibung

In diesen Kurzgeschichten wird kein Blatt vor den Mund genommen. Menschen, die sich überhaupt nicht kennen, geben sich ihrer zügellosen Lust hin, während um sie herum Zombies, Vampiere und Aliens Amok laufen...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Roger Grant

SPLATTER-Stories

Weit über die Grenzen der Fantasie hinaus

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Von Zombies vollgeschleimt

 

Es war 19:30 Uhr. Sie wäre gern früher hier gewesen, aber im Geschäft war heute so ein großer Kundenandrang gewesen, dass sie einfach nicht früher da raus gekommen war.

Nun stand sie hier auf dem kleinen abgelegenen Friedhof vor dem Grab ihres Großvaters und pflanzte die Blume ein.

 

Langsam setzte die Dämmerung ein. Anja freute sich schon auf den Sommer. Dann würden die Tage endlich wieder länger werden und sie würde nicht mehr den größten Teil ihrer Freizeit im Dunkeln verbringen müssen.

 

Karl Berends, der alte Friedhofsgärtner, fuhr mit seiner Schubkarre an Anja vorbei und nickte ihr freundlich zu.

 

Sie drückte noch die Erde etwas fest und betrachtete dann zufrieden ihr Werk.

Jetzt würde sie nur noch eine Gießkanne voll Wasser holen müssen und wäre dann fertig mit ihrem Vorhaben.

 

 

Dann hörte Anja ein Geräusch. Es kam vom Grab rechts neben ihr. Sie schaute hin und bemerkte, wie dort die lockeren Lehmbröckchen zu tanzen begannen. Irgendetwas darunter bewegte sich.

 

Die junge Frau bekam angesichts der Tatsache, dass sie sich auf diesem Friedhof fast allein befand, Angst. Sie versuchte zunächst schnell, eine logische Erklärung zu finden. Ein Maulwurf schien ihr am Wahrscheinlichsten zu sein.

 

Als aber die Erde aufriss und eine scheinbar menschliche Hand dort herausgriff, war es mit Anjas Vernunft vorbei. Sie schrie laut auf und ging ein paar Schritte rückwärts. Dann sah sie aber, dass auch andere Gräber begannen, sich zu bewegen.

 

Überall auf dem Friedhof griffen Arme aus der Erde heraus und begannen zu graben. Nach kurzer Zeit kletterten die ersten Untoten komplett an die Oberfläche. Sie sahen furchterregend aus, waren blass und trugen zerfetzte Kleidung. Ihre faulende Haut hin teilweise einfach an den Körpern herunter. An diesen Stellen konnte man bis auf die Knochen schauen.

 

Anja war starr vor Angst. Sie konnte sich nicht von der Stelle bewegen. Ihr fiel nichts Anderes ein, als panisch zu kreischen.

 

Ihre Schreie störten die Zombies aber überhaupt nicht. Nur Karl Berends, der einige Gräber von ihr entfernt stand, um dort Zigarettenkippen vom Boden aufzuheben, schaute zu ihr. Im selben Moment bemerkte auch er die Untoten, die überall auf dem Friedhof neben ihren frisch geöffneten Erdlöchern standen.

Auch die Zombies sahen den alten Mann und begannen sofort damit, auf ihn zuzulaufen. Nach einigen Sekunden hatten ihn die ersten wankenden Schreckensgestalten erreicht. Sie stürzten sich auf ihn. Ein Untoter riss ihm einfach einen Arm ab. Sie schienen eine unglaubliche Kraft zu haben.

Der Friedhofsgärtner schrie vor Schmerzen und Angst, verstummte aber schnell. Offenbar war er bereits tot.

 

Immer mehr Zombies warfen sich in die Menge.

 

Anja konnte sehen, wie einige von ihnen Gedärm und sonstige Innereien aus dem Körper des alten Mannes herausrissen und genüsslich herunter schlangen.

 

Nach kurzer Zeit waren von Karl Berends nur noch ein paar abgenagte Knochen übrig.

 

Langsam drehten sich die ersten Zombies in Anjas Richtung und bewegten sich auf sie zu.

 

Es kostete viel Anstrengung, aber endlich konnte die junge Frau ihre Angstlähmung überwinden.

Es war aber schon zu spät. Zwei Untote ergriffen sie von hinten und hielten sie fest. Sie waren wohl gerade zu spät zum Festmahl gekommen und befanden sich nun direkt hinter ihr. Anja schrie wieder laut los, konnte damit aber niemanden beeindrucken.

 

Nach kurzer Zeit standen bestimmt 25 Zombies um Anja herum.

 

Anja war sich sicher, dass sie nun genau wie gerade der arme Friedhofsgärtner zerrissen und aufgefressen werden würde. Aber die Untoten hatten wohl noch ganz andere Gelüste.

 

Einer schubste sie einfach um. Anja landete mit dem Rücken auf dem weichen, von Laub bedeckten Friedhofsboden.

Dann stürzte er sich auf sie, schob ihren Rock hoch und riss ihr den schwarzen Slip runter. Das Höschen verhedderte sich etwas in ihren roten High Heels, aber dann hatte der gruselige Kerl es doch geschafft. Er warf den Slip weg, öffnete seine Hose und warf sich neben Anja.

Dann griff er fest mit beiden Händen die Hüfte der zarten Frau und hob sie einfach über sich, bis sie auf ihm saß. Geschickt schob er sein hartes Rohr zwischen ihre Schenkel.

Anja verspürte große Lust, als der kalte Schwanz in sie hinein glitt. Sie fing an, ihr Hüfte langsam hoch und runter zu bewegen, wodurch das steife Rohr in ihrer Möse abwechselnd vor und zurück rutschte.

Der Kerl unter ihr ließ daraufhin ihre Hüfte los. Nun hatte er wieder beide Hände frei, um damit hastig ihre Bluse aufzureißen. Die Knöpfe flogen durch die Luft und verteilten sich auf dem Boden.

 

Anja störte es in ihrer momentanen Situation überhaupt nicht, dass ihre Kleidung beschädigt wurde.

 

Inzwischen zerriss der Zombi, auf dem sie gerade ritt, ihren BH und legte ihre Brüste frei.

Die anderen  wollten aber auch nicht weiter passiv zuschauen. Anja fühlte, wie sich ein Kerl hinter sie kniete und ihre Hüfte erneut festgehalten wurde. Daher konnte sie leider die Reitbewegung nicht fortsetzen. Dafür fing der Mann unter ihr nun an, selbst aktiv zuzustoßen, während gleichzeitig der Typ hinter ihr seinen Schwanz in ihr Poloch bohrte.

„Jetzt pflüge ich dir dein Arschloch richtig durch“ flüsterte er ihr dabei lüstern ins Ohr.

 

Anja stöhnte vor Lust laut auf, aber schon nach ein paar Sekunden wurde ihr ein weiteres großes Rohr langsam in den Mund geschoben. Daher verstummte sie wieder. Gierig begann sie, zu saugen.

 

Anja fühlte sich wie im Himmel. Sämtliche Löcher waren ausgefüllt und wohin sie auch schaute sah sie harte männliche Geschlechtsteile. Sie griff sich mit jeder Hand einen Schwanz und fing an, die dazugehörigen Untoten mit langsamen, aber bestimmten Bewegungen der Handgelenke zu befriedigen.

 

Um sie herum fingen immer mehr Kerle an, selbst an ihren Rohren herumzuspielen. Inzwischen stieß der Zombi, der hinter ihr kniete, immer fester in ihren Po. Dann spürte sie, wie sein Schwanz in ihr zu zucken begann und losspritzte. Der Kerl schob sein langsam schlaffer werdendes Rohr noch ein paar Mal hinein. Dann zog er es ganz heraus und stand auf. Anja spürte, wie sein Sperma aus ihrem Poloch herausströmte und an ihren Oberschenkeln herunter lief. Fast gleichzeitig kam der Typ, dessen Geschlechtsteil in ihrem Mund steckte, zum Höhepunkt. Ohne Vorwarnung kam sein Samen in mehreren großen Schüben aus der Eichel.

 

„Los, schluck es runter, du Schlampe“, hörte Anja ihn rufen.

 

Anja spielte eine Weile mit dem weißen Schleim in ihrem Mund, ließ ihn über die Lippen und durch die ganze Mundhöhle und schließlich genüsslich die Speiseröhre herunter laufen.

 

Dann spritzten immer mehr Zombies ab. Das Rohr in ihrer linken Hand war bereits leer. Der Samen lief über Anjas Finger. Vier andere Teilnehmer der Orgie, die sich selbst befriedigt hatten, konnten sich auch nicht mehr zurückhalten.

Zwei von ihnen spritzten auf ihre Brüste, einer auf die Haare und ein Untoter mitten in ihr Gesicht. Auch im Nacken und auf dem Rücken glaubte Anja ein paar Kleckse Samen zu spüren.

 

Der Typ, der unter ihr lag, zog seinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Möse und spritzte ihr in diesem Augenblick die Schamlippen voll. Dann robbte er unter ihr hervor, um Platz für andere erregte Kerle zu machen.

 

Gleichzeitig spritzte das Rohr in Anjas rechter Hand los. Der Samenstrahl flog sehr weit und traf genau in den Gehörgang ihres rechten Ohres, wodurch sie dann alle folgenden Geräusche etwas gedämpfter wahrnahm.