Spurensuche auf der Hildesheimer Rosenroute. - Gerhard Niemsch - E-Book

Spurensuche auf der Hildesheimer Rosenroute. E-Book

Gerhard Niemsch

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Beschreibung

Rosenroute Wenn Sie Hildesheim auf eigene Faust entdecken möchten, folgen Sie den in das Straßenpflaster eingesetzten Rosenpflastersteinen. Die Rosen weisen Ihnen den Weg zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten: Vom historischen Marktplatz mit dem berühmten Knochenhauer-Amtshaus geht es an Kirchen und historischen Gebäuden vorbei ins Fachwerkviertel.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Wenn Sie Hildesheim auf eigene Faust entdecken möchten, folgen Sie den in das Straßenpflaster eingesetzten Rosepflastersteinen. Die Rosen weisen Ihnen den Weg zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten: Vom historischen Marktplatz mit dem berühmten Knochenhauer-Amtshaus geht es an Kirchen und historischen Gebäuden vorbei ins Fachwerkviertel. Folgen Sie der Route über den grünen Kehrwiederwall und durch romantische Gassen zu den UNESCO-Welterbekirchen Mariendom und St. Michaelis.

Die Rosenroute teilt sich auf in verschiedene Teilstrecken, die individuell miteinander kombiniert werden können. Für die gesamte Strecke benötigt man ca. vier Stunden. Für eine Stärkung am Wegesrand sorgen kleine Cafés und gemütliche Lokale, an denen die Rosenroute vorbeiführt. Natürlich kann der Weg bei Bedarf auch entsprechend verkürzt werden.

Quelle: Stadt Hildesheim

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Herrn Dr. Meyer Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim

Kapitel 1: Hildesheimer Rathaus

Kapitel 2: Knochenhauer amtshaus

Kapitel 3: Wedekindhaus

Kapitel 4: Tempelhaus

Kapitel 5: Umgestülpter Zuckerhut

Kapitel 6: St.-Andreas-Kirche

Kapitel 7: Huckup

Kapitel 8: Kirche zum Heiligen Kreuz

Kapitel 9: Keßlerstraße

Kapitel 10: Keßlerstraße

Kapitel 11: Waffenschmiedehaus

Kapitel 12: Hinterer Brühl

Kapitel 13: Hinterer Brühl

Kapitel 14: Synagoge

Kapitel 15: Kehrwiederturm

Kapitel 16: Kehrwiederwall

Kapitel 17: Basilika St. Godehard

Kapitel 18: Das Wernersche Haus

Kapitel 19: Die Stinekenpforte

Kapitel 20: Die Hildesheimer Kartause

Kapitel 21: Gymnasium Josephinum

Kapitel 22: UNESCO Weltkulturerbe

Kapitel 23: Der Domhof

Kapitel 24: Der tausendjährige Rosenstock

Kapitel 25: Dommuseum Hildesheim

Kapitel 26: Dom Museum Hildesheim

Kapitel 27: Roemer- und Pelizaeus-Museum

Kapitel 28: St. Michael in Hildesheim

Stadtmuseum Hildesheim im Knochenhauer-Amtshaus

Kapitel 29: Erleben Sie im Stadtmuseum auf 5 Etagen die Geschichten und die Geschichte der Stadt Hildesheim!

Die Stadt im Mittelalter

Der Historische Marktplatz in Hildesheim

Kapitel 30: Hildesheim Rosenstock, Bistum und Bronze

In Hildesheim sind Rosen präsent im Stadtbild

Kapitel 31: Die Hildesheimer Rose

Das Symbol für Hildesheims

Kapitel 32: Unsere wichtigsten Kunstschätze

Kapitel 33: Bedeutende Produktionsstätte für Bronzen

Kapitel 34: Der Marktplatz

Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

Kapitel 35: Es war das Gildehaus der Knochenhauer, der Fleischer, Schlachter oder Metzger

Kapitel 36: Bäckeramtshaus

Vorwort von Herrn Dr. Meyer Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim

Stadt Hildesheim

Auf den Spuren einer 1200-jährigen Geschichte

Hildesheim blickt auf eine lange, über 1200-jährige Geschichte zurück, die eine vielfältige Architektur- und Kulturlandschaft hervorgebracht hat. Epochen wie das Mittelalter prägten die Stadt in ihrer Funktion als Bischofssitz und Handelszentrum. Äußerlich am massivsten gezeichnet ist Hildesheim heute jedoch von einem weitaus jüngeren Ereignis: 1945 wurde die Stadt, die sich einst stolz mit dem Titel Nürnberg des Nordens schmücken durfte, in Schutt und Asche gelegt. Die Folgen waren gravierend für die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für die kulturelle Identität unserer Stadt. Wenn wir heute durch die Straßen Hildesheims gehen, werden wir immer wieder mit der Zerstörung unserer Stadt konfrontiert. Ihr rascher Wiederaufbau in den 1950er und 1960er Jahren hat letztlich das heutige Gesicht Hildesheims maßgeblich beeinflusst.