Stillleben 120 Illustrationen - Victoria Charles - E-Book

Stillleben 120 Illustrationen E-Book

Victoria Charles

0,0
13,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Stillleben 120 Illustrationen

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 51

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Redaktion der deutschen Veröffentlichung: Klaus H. Carl

Layout:

Baseline Co. Ltd

61A-63A Vo Van Tan Street

4. Etage

Distrikt 3, Ho Chi Minh City

Vietnam

© Parkstone Press International, New York, USA

© Confidential Concepts, Worldwide, USA

Weltweit alle Rechte vorbehalten. Soweit nicht anders vermerkt, gehört das Copyright der Arbeiten den jeweiligen Fotografen. Trotz intensiver Nachforschungen war es aber nicht in jedem Fall möglich, die Eigentumsrechte festzustellen.

Gegebenenfalls bitten wir um Benachrichtigung.

Zusammenfassung

Verzeichnis der Künstler

Einleitung

Die Künstler

Jean-Baptiste Monnoyer (1634-1699)

Alexandre-François Desportes

Jean-Baptiste Oudry (1686-1755)

Jean-Baptiste Siméon Chardin

Simon Saint-Jean (1808-1860)

Henri Fantin-Latour (1836-1904)

Nicolae Grigorescu (1838-1907)

Paul Cézanne (1839-1906)

Auguste Renoir (1841-1919)

Ilja Jefimowitsch Repin (1844-1930)

Paul Gauguin (1848-1903)

Vincent Van Gogh (1853-1890)

Henri Matisse (1869-1954)

Igor Grabar (1871-1960)

Kusma Petrow-Wodkin (1878-1939)

Emile-Othon Friesz (1879-1949)

Alexander Kuprin (1880-1960)

Martiros Sarjan (1880-1972)

Nikolai Sapunow (1880-1912)

Michail Larionow (1881-1964)

Pablo Picasso (1881-1973)

Stillleben mit großem irdenen Krug,

Félix Vallotton, 1923.

Öl auf Leinwand, 81x65,3cm.

Galerie Vallotton, Lausanne.

Verzeichnis der Künstler

Boel, Pieter

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Cézanne, Paul

Chardin, Jean-Baptiste-Siméon

Chardin, Jean-Baptiste-Siméon

Decamps, Alexandre Gabriel

Derain, André

Derain, André

Derain, André

Desportes, François

Desportes, François

Fantin-Latour, Henri

Friesz, Othon

Gauguin, Paul

Gauguin, Paul

Gauguin, Paul

Gauguin, Paul

Golowin, Alexander

Grabar, Igor

Grabar, Igor

Grabar, Igor

Grabar, Igor

Grigorescu, Nicolae

Grigorescu, Nicolae

Holbein, Hans (der Jüngere)

Konchalowski, Pjotr

Kuprin, Alexander

Kuprin, Alexander

Kustodijew, Boris

Larionow, Michail

Larionow, Michail

Larionow, Michail

Larionow, Michail

Larionow, Michail

Maschkow, Ilja

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Matisse, Henri

Monet, Claude

Monnoyer, Jean-Baptiste

Oudry, Jean-Baptiste

Oudry, Jean-Baptiste

Oudry, Jean-Baptiste

Ozenfant, Amédée

Petrow-Wodkin, Kusma

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Picasso, Pablo

Renoir, Auguste

Repin, Ilja

Robillard, Hippolyte

Sapunow, Nikolai

Sapunow, Nikolai

Sapunow, Nikolai

Sarjan, Martiros

Sudejkin, Sergej

Sudejkin, Sergej

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Vallotton, Félix

Van Dael, Jean-François

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Van Gogh, Vincent

Wrubel, Michail

Einleitung

Die weit verbreitete Ansicht, das Stillleben in der Kunst existiere seit grauer Vorzeit, scheint doch etwas zweifelhaft zu sein. Gewiss bekommen wir durch reproduzierendes Fragmentieren eine Unmenge von‘Stillleben’aus längst vergangenen Zeiten, doch begründet sich dabei die genremäßige Zuordnung allein auf der Tatsache, dass ein Gegenstand abgebildet ist, so dass ein Teil für das Ganze ausgegeben wird. Es ist sicherlich notwendig, die Geschichte dieses Genres nicht mit seiner Vorgeschichte zu verwechseln.

Zwei Totenköpfe auf einer Fensterbank

Hans Holbein d.J.

Tempera auf Holz, 33x25cm

Öffentliche Kunstsammlung, Kunstmuseum, Basel

Offenbar haben jene Forscher Recht, die die Geschichte des Stilllebens mit der Geschichte der Tafelmalerei in Verbindung bringen, „...in der seine Gesetze am deutlichsten zu Tage treten und direkte Parallelen zu der Entstehungsgeschichte anderer Malgattungen nachzuweisen sind.”

Wildbret und Früchte

Pieter Boel

Öl auf Leinwand, 61,5x81cm

Museum für westliche und orientalische Kunst, Odessa

Der niederländische Terminusstillevenist erstmals für das Jahr 1650 dokumentarisch belegt. Erst Ende des 17.Jahrhunderts wurde er allgemein gebräuchlich und später auch in die deutsche und englische Sprache übernommen. Danach gelangte der Begriff in die französische Sprache alsnature morte, doch ist es bei dieser Entlehnung nicht ohne Verluste abgegangen.

Blumen und Früchte

Jean-Baptiste Monnoyer

Öl auf Leinwand, 74,5x122cm

Eremitage, St. Petersburg

Die Zusammenfassung einer Vielzahl verschiedener Gemälde (und solcher speziellen Begriffe wie etwa‘Vanitas’,‘Frühstück’oder‘Blume’, mit denen sie bezeichnet wurden) unter einer gemeinsamen Genrekategorie vollzog sich, als das Tafelbild seine höchste Entwicklungsstufe erreicht hatte.

Früchte

Jean-Baptiste Oudry, 1721

Öl auf Leinwand, 74x92cm

Puschkin-Museum, Moskau

Was nun die französische Kunsttradition anbelangt, so fügte sich hier das Schicksal des Stilllebens ganz anders als dasjenige der anderen Malgattungen. Anfänglich führte es ein bescheidenes Dasein in einer starken Abhängigkeit von der flämischen und der niederländischen Kunst, ohne sich durch irgendwelche Eigenarten hervorzutun, dann aber erlebte das französische Stillleben einen ungeahnten Aufschwung und feierte Triumphe, die es im 20.Jahrhundert zu einem führenden Genre der Malkunst erhoben.

Stillleben mit totem Hasen und Früchten

François Desportes, 1711

Öl auf Leinwand, 115x199cm

Eremitage, St. Petersburg

Die russischen Sammlungen sind an frühen Proben dieser Gemäldegattung sehr arm. Jean-Baptiste Monnoyer (1634 bis 1699), der in Antwerpen studierte, tritt als ein tüchtiger Schüler der Flamen auf (Blumen und Früchte, 1654/1699), doch das Bild zeigt, dass das Stillleben in der französischen Kunst noch keine Wurzeln geschlagen hatte. Es verging noch eine lange Zeit, ehe man in dem „stillen Leben”der Dinge einen französischen Charakter zu verspüren begann.

Stillleben mit Früchten

Jean-Baptiste Oudry, 1721

Öl auf Leinwand, 74x92cm

Eremitage, St. Petersburg

So steht der bekannte Stilllebenmaler François Desportes (1661 bis 1743), der „Maler der königlichen Jagden”, noch ganz unter dem beherrschenden Einfluss der flämischen Schule (Stillleben mit totem Hasen und mit Früchten, Stillleben mit Wild und Gemüse). Seine Kompositionen rufen den Eindruck einer Üppigkeit hervor, den man von den flämischen Gemälden des 17.Jahrhunderts her kennt.

Stillleben mit Wild und Gemüse

François Desportes

Öl auf Leinwand, 121x135cm

Eremitage, St. Petersburg