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Maggy ist eine liebenswerte Frau die alles für ihren Mann - Rene - machen würde. Jedoch ist sie eine wahre Niete, wenn es um Hausarbeit geht. Sie hasst es zu putzen und zu kochen. Außerdem besitzt sie ein ziemlich loses Mundwerk.
Bis jetzt war Rene immer noch nachlässig mit seiner Frau gewesen... bis jetzt!
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Ich räkelte mich noch gemütlich auf der Couch, "nur ein kurzes Päuschen", - hatte ich mir vorgenommen - als ich hörte wie Rene die Tür aufschloss. Wie spät war es? Verdammt, ich habe tatsächlich bis jetzt geschlafen! Ungefähr drei Stunden. Fuck, Fuck, Fuck! Ich wollte so viel sauber machen! Und kochen! Scheiße!
Rene bestand auf sein Mittagessen. Genauso wie er auf eine saubere Wohnung bestand. Ich hatte wieder einmal völlig als Hausfrau versagt. Es lag mir einfach nicht. Ich sprang vom Sofa auf und tat so als würde ich aufräumen.
"Hallo Liebling!", rief Rene vom Flur. Vermutlich hing er seine Jacke wieder schön an die dafür vorgesehenen Haken an der Wand... ich befand sie für überflüssig und hängte... warf meine Jacke meistens über einen Stuhl... oder das Sofa... oder den Fußboden. Rene bemängelte dies natürlich immer wenn er es sah und befahl mir regelrecht die Jacke an ihren Platz zu hängen. Mehrere Diskussionen, dass ich meine Jacke doch hinlegen konnte wo ich wollte, verlor ich. Gnadenlos.
"Hallo, mein Schatz!", rief ich gestresst zurück - alles musste authentisch wirken. Ich räumte weiter hektisch hin und her und verursachte damit eigentlich noch mehr Unordnung als vorher dagewesen.
"Was machst du da?", fragte er skeptisch als er mich räumen sah. "Aufräumen", grinste ich, mit einem Stapel Zeitschriften in der Hand, die ich eh nur kaufte weil mich ein Artikel interessierte... und sie dann irgendwo liegen ließ. "Sieht nicht gerade danach aus", murmelte er, "du siehst eher aus, als hättest du den Vormittag auf dem Sofa verbracht". "Ich? Nein! Quatsch! Ich... ich räume hier fleißig auf! Siehst du doch!", sagte ich munter und lächelte mein bestes Oh Schatz, ich liebe dich Lächeln. Jedoch verflog es schnell, als Rene die Küche ansteuerte mit den Worten, "Was es wohl heute feines gibt? Ich rieche ja noch gar nichts...".
"Ähm... Liebling?", versuchte ich es leise, aber zu spät, er knallte die Tür zu. "Wieder nichts? Willst du mich so langsam auf den Arm nehmen?", sagte er in einem viel zu strengen Ton. "Hör mal! Wie sprichst du eigentlich mit deiner Frau?", versuchte ich es in dem selben Ton, aber es klang nicht annähernd so.
"Du wolltest Zuhause bleiben! Dich um alles kümmern! Ich arbeite fast den ganzen Tag um das zu ermöglichen und du?! Liegst den ganzen Tag auf dem Sofa und machst gar nichts! So läuft das nicht!", schrie er fast. In mir flammte Wut auf, "Hallo? Ich mache sehr wohl was! Gehe einkaufen! Putze! Und koche für dich!".
"Ach ja? Wo? Wann?", lachte er und zeigte in den unaufgeräumten Raum hinein; "WO?". Ich schaute mich um und schämte mich fast selbst. Es lag Geschirr auf dem Tisch. Zeitschriften wohin das Auge blicken mochte. Staub auf allen Regalen... und beim genaueren Hinsehen entdeckte ich in der Ecke über dem Fernseher mehrere Staubfäden die von der Decke hingen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu kapitulieren. Ich wusste das ich eine schreckliche Hausfrau war, ich wusste es ja selbst.
"Es... es tut mir Leid mein Schatz... ich werde gleich aufräumen und dir was leckeres zu Essen machen", stammelte ich leise. Ich musste aussehen wie ein kleines Kind vor ihrem Vater, den Blick starr auf den Boden gerichtet, hängende Schultern... "Nein. Das wirst du nicht!", sagte Rene streng, "Wie oft habe ich dir gesagt, so geht das nicht? Wie oft schon hast du dich entschuldigt? Gesagt du wirst jetzt ordentlicher? Wie oft?". In mir stieg ein ganz mulmiges Gefühl auf, "ich weiß es nicht", gab ich zu. "Viel zu oft! Nicht mit mir. Ab jetzt läuft der Hase hier ganz anders!", sagte er und setzte sich auf das zugemüllte Sofa. "Komm her! Sofort!". Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu und doch sträubte sich alles in mir.
"Was hast du vor?", fragte ich leise - wollte nicht glauben was Geschah. "Ich werde dich zu einer besseren Hausfrau machen!", stieß er fluchend aus, "mach schon! Oder muss ich dich holen?". Ich war nicht mehr fähig zu gehen, zu sprechen, wegzurennen. In mir tobte ein Wirbelsturm der Gefühle. Er wollte mich übers Knie legen. Den Hintern versohlen. Spinnte er? Hatte er Recht? Ich hatte noch nie etwas auf den Hintern bekommen. Himmel! Ich musste weg. Rene sah mich erwartungsvoll an, "Los!". "Nein!", sagte ich entschieden als ich meine Stimme wieder fand, "Nein, das werde ich nicht tun!". Dann ging ich aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer, schloss die Tür und rutschte an ihr herunter bis ich auf dem Boden saß. Heilige Scheiße. Was war denn jetzt mit Rene los? Er war schon immer etwas barscher gewesen... bestand auf seinem Recht und war eben der dominantere Part von uns... aber sowas?
"Maggy? Komm auf der Stelle her!", rief Rene, aber er war schon auf dem Weg zu mir. Wie ein Löwe der seine verwundete Gazelle suchte um sie zu fressen. Ich spürte den Druck im Rücken, er lehnte sich gegen die Tür, "Hör auf mit dem Kinderkram!". Ich dachte gar nicht daran. Mit meinem Kampfgewicht von 55kg drückte ich mich gegen die Tür und versuchte Rene daran zu hindern zu mir zu gelangen. "Na warte!", grummelte er und warf sich regelrecht gegen die Holztür. Er schob mich einfach mit beiseite. Da stand er, schnaubend wie ein Stier, mit hochrotem Kopf stand er vor mir. Er fackelte nicht lang und zog mich unsanft an meinem Arm nach oben in Richtung Bett. Er setzte sich auf die Kante und ehe ich mich versah, lag ich über seinem Schoß. Geschickt hatte er meine Beine zwischen die seinen geklemmt, meine Bewegungsfreiheit war auf ein Minimum begrenzt, lediglich mit meinen Händen konnte ich mich noch wehren.
"Rene bitte! Schatz!", versuchte ich die liebe Tour. "Ne, mein Fräulein. Das wird dir nicht helfen! Das hier nehme ich mir bereits seit Wochen vor!", sagte er. Ich ließ meinen Kopf hängen und schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass es bitte nicht so schlimm werden würde.
Noch in Gedanken versunken kam der erste Schlag auf mein Hinterteil. Es tat nicht weh. Ich lachte auf. Der nächste Hieb war deutlich fester, doch es tat nicht weh. Ich prustete laut los, "Also ich hatte ja schon Angst... aber das hier!", ich lachte immer lauter. Rene sagte nichts, er fing an meine Jeans aufzumachen. Erst als er schon den Knopf und den Reißverschluss offen hatte konnte ich reagieren. Reflexartig griff ich nach meiner Hose und hielt sie über meinem Hintern. Rene griff meine Hände und hielt sie mit einer Hand auf meinem Rücken fest, sodass er ungehindert meine Hose herunter ziehen konnte.
"Nein, bitte! Lass mich!", bettelte ich, aber Rene sagte kein Wort mehr. Mein Slip folgte meiner Hose. Seltsam entblößt kam ich mir vor, obwohl ich hier doch über dem Knie meines Mannes lag. Nackt, hilflos, ausgeliefert. So kann man meine Situation wohl beschreiben... und es war nicht übertrieben. All mein Flehen und Betteln half nichts. Ich spürte die Schläge seiner Hand auf meinem Hintern. Und diesmal taten sie weh. Richtig weh. Ich wand mich über seinem Knie. Schrie. Fluchte. Nichts half. Meine Hände hielt er eisern fest, meine Beine eingeklemmt zwischen seinen. Es gab einfach kein entrinnen. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Immer weiter. Bis 60 hatte ich mitgezählt, dann konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren. Es tat höllisch weh! Irgendwann hörten die Schläge auf die meinen Hintern zum brennen brachten.
"Schatz, wie geht es dir?", fragte Rene versöhnlich. "Wie soll es mir schon gehen?!", fluchte ich laut, "Du Wichser! Ich habe Schmerzen!", schrie ich nun. Er ließ mich nicht los. "Eigentlich wollte ich deine Strafe beenden, aber wie es mir scheint, hast du immer noch nicht genug, was Liebes?", brummte er und holte erneut aus um mir meinen armen kleinen Hintern wund zu schlagen. "Ich - hoffe - das - wird - dir - eine - Lehre- sein!", zischte er zwischen den Schlägen. Jeder Hieb tat so unbeschreiblich weh. Ich konnte es kaum glauben, dass mir mein Mann den Hintern versohlte. Ich konnte nicht glauben, dass ich immer so eine schlechte Hausfrau sein musste. Ich bekam ein schlechtes Gewissen und fing irgendwann an zu weinen. Ich weinte und weinte und weinte. Mir fielen all die Dinge ein, die ich ihm erzählt hatte die gelogen waren. Ich erinnerte mich daran ihm so oft versprochen zu haben ich würde putzen ... und es doch nicht getan hatte. Ich hatte ihm unzählige Mittagessen versprochen und doch nie gekocht.
Es tat mir leid. Aufrichtig leid.
"Hey, Mausi", hörte ich Renes sanfte Stimme, "es ist vorbei. Alles ist wieder gut". Ich merkte wie er sanft über meinen schmerzenden Hintern strich, "du hast es geschafft". Die Schläge hatten tatsächlich aufgehört. Ich konnte aber nicht sagen wann. Ich genoss die Streicheleinheiten und schnurrte wie eine Katze, "es tut mir leid mein Schatz. Ehrlich". "Das wir die Zukunft zeigen meine Maus", schnurrte er ebenfalls.
Im Raum roch es plötzlich nach Sex. Meine Muschi musste nass sein ohne Ende und an meinem Bauch konnte ich seine Erektion fühlen. Er ließ zwei Finger in meine Muschi gleiten, "dir scheint das alles gefallen zu haben...". Ich war klitschnass. Um Gottes Willen. Hatten mich die Schläge so geil gemacht oder das Streicheln danach? Ich konnte die Frage nicht beantworten. Es war mir auch egal... ich wollte ihn. Ich wollte seinen herrlich großen Schwanz in mir haben. Ich wollte, dass er mich fickt bis ich nicht mehr konnte... bis ich seinen Namen schrie und die Welt für einen kurzen Moment stehen blieb. Er tat es. Er warf mich aufs Bett, drehte mich unsanft auf den Bauch, zog mich hoch, sodass ich auf allen vieren war... Und fickte mich, wie er es lang nicht mehr getan hatte. Ich stöhnte all meine Lust hinaus, sog seinen Duft in mir ein... schrie seinen Namen als ich kam. Er kam mit einem lauten Brüllen. Das hatte ich bei ihm noch nie gehört. Er war immer leise während dem Sex. Jetzt kam er mir vor wie ein wild gewordenes Tier, dass seine Freiheit genoss.
Ich fühlte mich wunderbar, als wir nach diesem grandiosen Vergnügen nebeneinander im Bett lagen. Ich kuschelte mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr wie sehr ich ihn doch liebte. Er streichelte meine langen braunen Haare hinter mein Ohr und sagte ebenfalls das er mich liebte. Dann stand er einfach auf und sagte, "So, jetzt machst du deinem Mann etwas zu essen und putzt!". Völlig überrumpelt starrte ich ihn für einen Moment an, "Wie bitte?". "Du hast mich schon verstanden! Also, raus aus dem Bett! Und du bleibst bitte nackt!", grinste er.
Nun musste auch ich schmunzeln. Ich kochte ihm sein Lieblingsgericht - Hähnchen mit Kroketten - und putzte, natürlich nackt.
Und eins will ich euch verraten - noch nie war die Wohnung so sauber gewesen!
Zwei Wochen hielt diese kleine Erziehungsmaßnahme an. Dann ließ ich wie gewohnt einfach alles, einfach überall liegen. Noch kam ich damit durch... fragte sich nur wie lange noch. Ich wusste nicht warum ich wieder stark nachließ in meinen Arbeiten... vielleicht auch, weil ich nochmal so eine Erfahrung haben wollte wie vor zwei Wochen. Lange hatte ich mir Gedanken darüber gemacht... und ich kam letztendlich zu dem Schluss, dass ich von seinen Schlägen so feucht geworden war. Eine kleine, leise Stimme in meinem Inneren sagte mir ständig ich sollte ihn doch noch einmal provozieren. Also... ließ ich wieder alles liegen... und Ausversehen vergaß ich natürlich auch das Mittagessen. Kurz bevor Rene von der Arbeit kam, legte ich mich ins Bett und tat so als würde ich schlafen.
Ich hörte wie Rene nach Hause kam und ignorierte sein Rufen. Immerhin schlief ich ja... naja, ich tat zumindest so. Er lief durch die Wohnung und schimpfte leise vor sich hin. Endlich kam er zum Schlafzimmer, die Tür öffnete sich... und ging leise wieder zu. Seine Schritte wurden wieder leiser... er war wieder gegangen. Kein Ärger? Kein Anschnauzen? Nichts? Ich war schon ein wenig enttäuscht. Ich hatte mir schon alles in meinem Kopf ausgemalt... ich bekam wieder den Hintern versohlt, danach grandioser Sex. Und jetzt? Nichts. Einfach nichts. Ich kuschelte mich ein wenig zickig in die riesige Decke und schlief tatsächlich nach kurzem Grübeln ein.
Als ich wach wurde, war es draußen schon dunkel geworden. Aber Rene lag nicht neben mir. War er noch wach? Wie spät war es überhaupt? Ich schaute auf den Wecker... 21:54. Untypisch für Rene. Morgen war doch... ach, morgen war Samstag, er musste nicht arbeiten - also nicht untypisch. Wenn er arbeiten musste war er früh im Bett, aber nicht wenn er frei hatte.
Ich schälte mich aus dem warmen Bett und tapste in Jogginghose und zerknittertem T-Shirt aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Rene lag auf dem Sofa und schaute seine Lieblingsserie "Hannibal". "Hey", murmelte ich verschlafen. "Hey", sagte Rene tonlos während er weiter auf den Fernseher starrte. Er sprach kein Wort mit mir bis die Sendung herum war, selbst in den Werbepausen sprach er nicht. Als die Serie vorbei war schaute er mich eine ganze Weile einfach nur an. So lang und so durchdringlich, dass es mir schon unangenehm war.
"Was soll das?", fragte er schließlich mit einem Unterton, den ich noch nicht ganz zu deuten vermochte. "Was denn?", fragte ich scheinheilig zurück... inzwischen war ich wieder wach. "Das hier. Du weißt was ich meine. Du lässt wieder alles schleifen. Dabei hattest du doch alles so schön im Griff. Warum jetzt nicht mehr?", fragte er geradeheraus. Ich senkte schuldbewusst meinen Blick, "ich weiß nicht". Er setzte sich auf und klopfte auf sein Knie, "du weißt was jetzt kommt". Mehr sagte er nicht. Mehr tat er nicht. Er schaute mich nur an.
Ich schielte auf sein Knie... auf seine starken Hände... dann in seine Augen. Aber ich konnte nicht lange hinsehen, denn sie durchbohrten mich regelrecht. Langsam kroch ich zu ihm herüber... aber ich konnte mich nicht selbst hinlegen. Ich konnte mich nicht selbst ausliefern... "ich kann nicht", flüsterte ich. Er erhörte meine Bitte und zog mich an meinem Arm über sein Knie... klemmte mich genauso fest wie er es vor zwei Wochen getan hatte.