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Um die 20 Prozent stiegen in den vergangenen fünf Jahren die Krankheitsfälle, die von Gesundheitsbehörden mit Stress in Zusammenhang gebracht werden. Diese Zahl täuscht allerdings darüber hinweg, dass rund 80 % aller Krankheiten und über 95 % aller chronischen Leiden direkt oder indirekt mit Stress assoziiert sind. Anderseits ist es aber tatsächlich so. dass die Fallzahlen bei den psychischen Leiden als Folge von Stress stark gestiegen sind, während sie sich bei den übrigen Krankheitsbildern tendenziell verringert haben. Der Hauptgrund für diese Entwicklung liegt nicht etwa in einer sprunghaften Zunahme des psychischen Drucks durch höhere Arbeitsanforderungen, bösere Chefs, familiäre und wirtschaftliche Probleme oder Freizeitdruck, sondern vielmehr in einer dramatischen Zunahme des Elektrosmogs. Dieser trifft nicht nur sogenannt elektrosensible Menschen, wie dies stets behauptet wird, sondern durchaus auch Otto Normalverbraucher. Denn elektromagnetische Felder halten die Leistungsressourcen des Sympathikus im vegetativen Nervensystem auf Trab, während umgekehrt der die vom Parasympathicus gesteuerten regenerativen Prozesse ausgebremst oder gar blockiert werden. Diese stressfördernden Einflüsse können heute mit neuartigen E-Smog-Filtern effizient eliminiert werden; zugleich steht mittlerweile ein ganzes Arsenal von wirksamen Antistressmitteln bereit, die allerdings von der herkömmlichen Medizin noch kaum genutzt werden. Dieses Buch beschreibt die neuzeitlichen Strategien zu Stressvermeidung und Stressabbau und vermittelt konkrete Hinweise, wie diese einzusetzen sind.
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Seitenzahl: 109
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Die in diesem Werk enthaltenen Informationen und Hinweise dienen primär den Zielen der allgemeinen Orientierung und der Weiterbildung im Bereich der Stressursachen und des Stressabbaus. Sie sind nicht für individuelle diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt. Und sie ersetzen auch nicht die Konsultation einer Fachperson für medizinische und/oder pharmazeutische Fragen, deren Beantwortung diesen vorbehalten ist. Scheuen Sie sich anderseits aber nicht, die von Ihnen konsultierten Fachleute mit dem Inhalt dieses Buchs zu konfrontieren wenn Sie dies für tunlich erachten.
Das vorliegende Buch ist nicht nach fachlichen, sondern nach journalistischen Kriterien abgefasst – als eine Mischung von Berichterstattung, kritischer Betrachtungsweise und Beschreibung neuer Erkenntnisse und Wege im Bereich der pandemisch um sich greifenden Stress-Symptomatik. Im Mittelpunkt steht die von einer Fachgruppe innerhalb der „Arbeitsgemeinschaft Innovationscontainer“ entdeckten Zusammenhänge zwischen Stress-Genese und den durch die stets zunehmende Elektrifizierung aller Arbeits- und Lebensbereiche verursachten allgegenwärtigen elektromagnetischen Feldern.
Hier dürfte wohl einer der wichtigsten Gründe zu finden sein, weshalb die Gesundheitskosten stetig und unaufhaltsam in die Höhe klettern, ohne dass sich der Gesundheitszustand der Bevölkerung proportional dazu verbessern würde. Die vorliegenden Zeilen sollen über diese Entdeckung und deren Relevanz für das gesamte Gesundheitswesen wie auch über die daraus zu ziehenden Schlüsse und Konsequenzen informieren und aufzeigen, wo der Hebel zur Beseitigung des Übels anzusetzen ist und was konkret davon zu erwarten ist.
Eine weitere Anmerkung betrifft den „Gender-Mainstream“, der sich heute in immer mehr Texte einschleicht mit dem Ergebnis, dass in einer Zeit der sich pandemisch ausbreitenden SMS-Kultur und der kollektiven Leseschwäche die Lesbarkeit der Texte immer weiter erodiert. In diesem Sinne wird hier auf eine „Verweiblichung“ personen- und funktionsbezogener Sachverhalte bewusst zugunsten der männlichen Grundform verzichtet und lediglich dort differenziert, wo sich Gegebenheiten entweder auf das eine oder das andere Geschlecht beziehen.
Das Wichtigste in Kürze:
Krankheit und Tod lauern in unseren Betten!
Zum Einstieg in die Thematik:
Kein Stress mehr mit dem Stress!
Eine zivilisatorische Epidemie gewaltigen Ausmasses:
Die 40-Volt-Krankheit
Versteckte Angriffe aus der Erdkruste auf unsere Gesundheit:
Was sind geopathische Störzonen?
Vom Hahnenwasser zum Jungbrunnen:
Wasser – Lebenselixier und Informationsträger
Schlüssel zu höherer Effizienz in Prävention und Therapie:
Zuverlässige Stressdiagnose mit der Neurovegetativen Regulationsdiagnostik
Die Bedeutung der Atmung für die Steuerung des vegetativen Nervensystems:
Emotionale Balance dank neurovegetativrespiratorischer Modulation
Nicht bloss ein natürliches Schlafmittel, sondern ein „Hormon der Hormone“:
Was ist und was bewirkt Melatonin?
Ein sensationelles Mäuse-Experiment des Alterforschers Dr. William Regelson:
Befindet sich die Altersuhr des Menschen in der Zirbeldrüse?
Wenn das Sandmännchen nicht kommt:
Stressabbau und Melatonin helfen bei Schlafstörungen
Wenn die tote Hose zum Problem wird…
Stressabbau und Melatonin können auch Potenz und Libido auf die Sprünge helfen
Was hat Verdauung mit Stress zu tun?
Chronische Verstopfung als Folge oder Ursache von Stress
Ein ganzes Arsenal moderner Waffen steht bereit:
Strategien für Stressvermeidung und Stressabbau
Zum Verfasser
Informations- und Bezugsquellen
Stress ist das bedeutendste gesundheitliche Problem unserer Zeit.
Aufgrund seriöser Studien ist davon auszugehen, dass rund
80 % aller gesundheitlichen Störungen und über 95 % aller chronischen Leiden direkt oder indirekt mit Stress assoziiert
sind.
Dabei gilt es zu unterscheiden zwischen situativem Stress, der in Ruhephasen wieder abgebaut wird, und
fortdauerndem, persistierendem Stress, der ein pathogenes – d.h. krank machendes – Potential besitzt
.
Entsprechend gewichtig sind die
Auswirkungen der pathogenen Stress-Symptomatik auf die stetig steigenden Gesundheitskosten
. Aufgrund der überragenden Bedeutung von pathogenem Stress für die meisten Formen gesundheitlicher Beeinträchtigungen ist davon auszugehen, dass wir es hier mit der wohl
wichtigsten Einflussgrösse für die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen
zu tun haben.
Wenn es mittels geeigneter Massnahmen gelänge, den pathogenen Stress grösstenteils zum Verschwinden zu bringen, so müsste dies folgerichtig eine massive Reduktion der Gesundheitskosten nach sich ziehen. Es dürfte wohl nicht übertrieben sein, rund
einen Viertel bis zu einem Drittel dieser Kosten dem pathogenen Stress und dessen Folgen zuzuschreiben.
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Als Stress-Ursachen gelten heute generell psychische Überforderungen aller Art
– am Arbeitsplatz, durch das gesellschaftliche Umfeld, durch die permanente Reizüberflutung, durch zurückliegende unverarbeitete Traumatisierungen, durch die Hektik des selbst gewählten oder aufoktroyierten Lebensstils, durch die Unerreichbarkeit selbst gesteckter Ziele und durch weitere Facetten, die zu einer Überforderung beitragen.
Seit vielen Jahren schon werden denn auch grosse Anstrengungen unternommen, gegen diese Stress-Ursachen und deren Folgen anzugehen, doch
ungeachtet aller Bemühungen nehmen Stress und Stresssymptome laufend weiter zu
, ebenso die psychischen Krankheiten und Invaliditäten, aber auch Burnouts, die direkt auf pathogenen Stress zurückzuführen sind.
Daraus lässt sich schliessen, dass es für diese eklatante Zunahme von pathogenem Stress und von entsprechenden Stressfolgen
noch weitere Ursachen geben muss als bloss jene, die seit Jahrzehnten durch die Lehrmeinungen kolportiert werden
. Es ist kaum anzunehmen, dass sich diese Ursachen in jüngerer Zeit in einem Masse verstärkt haben, dass man mittlerweile geradezu von einer Stress-Pandemie sprechen muss. Denn im gleichen Zeitraum hat sich die Häufigkeit bei den meisten anderen Krankheiten tendenziell zurückgebildet.
Einem Team von Fachleuten der in der DACH-Region aktiven Arbeitsgemeinschaft Innovationscontainer ist nun unlängst der
Nachweis gelungen, dass die unter dem Begriff „Parasympathikus“ bekannte köpereigene Stressabbau-Funktion des vegetativen Nervensystems durch elektromagnetische Felder in der Wahrnehmung ihrer regenerativen Aufgaben behindert oder gar blockiert wird.
Elektromagnetische Strahlung bzw. Elektrosmog hat in den vergangenen drei Jahrzehnten stark zugenommen
und ist heute allgegenwärtig – vor allem in den
Schlafräumen
, wo der Parasympathikus während den Ruhestunden sein regeneratives Werk tun müsste, um die Menschen von den aufgestauten Stress-Symptomen nachhaltig zu befreien – dies aber nicht oder nur eingeschränkt tun kann, weil der Elektrosmog seinen „Gegenspieler“ – den Sympathikus – aktiviert hält.
Seit einiger Zeit sind nun aber hocheffiziente Systeme mit einschlägigen Wirkungsnachweisen erhältlich
, mit deren Hilfe sich elektromagnetische Felder in Schlaf-, Aufenthalts- und Arbeitsräumen neutralisieren lassen. Diese wurden auf der Grundlage quantenphysikalischer Erkenntnisse in Kooperation mit dem Team entwickelt, welches auch die Zusammenhänge zwischen der Teil-Blockade des vegetativen Nervensystems und Stress entdeckt und auch Systeme zu dessen Nachweis entwickelt hat.
Neben einzelnen Räumen und Objekten – vor allem Schlafstätten, zumal elektromagnetische Strahlen ihr negatives Potenzial zulasten des Stress-Abbaus vor allem in den Nachtstunden entfalten – können
auch ganze Objekte, Areale und Siedlungen „entstört“ werden.
Entsprechende Massnahmen drängen sich vor allem dort auf, wo zugleich die
Strom-Effizienz nachhaltig verbessert
werden soll.
Negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit – und zwar sowohl direkte, auf den Organismus und dessen Zellen einwirkende wie auch solche, die die Regenerationsfunktion des vegetativen Nervensystems treffen und zu pathogenem Stress führen – zeitigen auch
Störzonen, deren Erreger sich in der Erdkruste befinden
, wie: Wasseradern, Erdverwerfungen, Gesteinsbrüche, Globalgitternetze, Currynetze und Pflanzenwachstumslaser.
Schon vor 80 Jahren hat der deutsche Erdstrahlen-Spezialist Freiherr von Pohl in den beiden süddeutschen Kleinstädten Vilsbiburg und Grafenau den
Nachweis erbracht, dass alle Krebsfälle, die dort in einem Zeitraum von je 10 Jahren mit dem Tod der Erkrankten endeten, auf den Einfluss solch geopathischer Störungen zurückzuführen waren
. Allerdings waren seine Bestrebungen, gegen diese Störzonen potente Abwehrsysteme zu entwickeln, nicht von Erfolg gekrönt; ein entsprechendes Patent, das er auf seine Erfindung angemeldet hatte, musste wieder gelöscht werden.
Heute macht es indessen Sinn, sich gegen diese Einflüsse zu schützen – zumal es mittlerweile
Systeme gibt, die betroffenen Menschen nicht nur partielle Entlastung, sondern einen effizienten Gesamtschutz bieten.
Diese Systeme können sowohl auf einzelne Räume beschränkt wie auch auf ganze Gebäude und Areale ausgedehnt werden.
8 Diese Ausdehnung drängt sich überall dort auf, wo es darum geht, zugleich den Stromfluss zu optimieren. Denn
geopathische Strahlungen und Störzonen wirken sich auch negativ auf die Effizienz der elektrischen Netze aus
. Mit einer umfassenden Abwehr geopathischer Störungen und einer gleichzeitigen Optimierung der Stromflüsse wird ein Optimum an Strom-Effizienz erreicht.
Bei einem Stromverbrauch von über 350´000 kWh pro Jahr amortisieren sich entsprechende Massnahmen in der Regel innerhalb von zwei bis vier Jahren.
Ein weiteres
Medium, welches unter den Aspekten der Gesundheit, des Umweltschutzes und des Energiesparens ebenfalls erhöhte Beachtung verdient, ist das Trinkwasser
. Dieses fliesst zwar aus den meisten Wasserhahnen in biologisch einwandfreier Qualität, doch wird dessen Rolle als Informationsträger und Negativ-Potenzial häufig unterschätzt. Es gibt heute umweltverträgliche, ebenfalls auf quantenphysikalischen Erkenntnissen basierende Systeme, mit welchen sich Trinkwasser von einem neutralen Medium zum Durstlöschen, Kochen, Waschen und Spülen
zu einer Gesundheitsquelle und einem Jungbrunnen entwickeln
kann.
Wohn- und Geschäftshäuser, die in allen drei Bereichen konsequent mit entsprechenden Optimierungssystemen ausgerüstet werden, bieten nicht nur ein Höchstmass an Strom-Effizienz, sondern auch ein optimal humanverträgliches Klima ohne jede die Gesundheit gefährdende Strahlung.
Mit dem Parasympathikus seines vegetativen Nervensystems verfügt der Mensch über ein effizientes körpereigenes Stressabbau-System. Der dramatische Anstieg der Krankheitsfälle, die auf Stress basieren, ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass dieser Mechanismus immer weniger gut funktioniert. Neue Technologien und Methoden können helfen, diese Entwicklung zu korrigieren. Und damit zugleich den permanenten Anstieg der Gesundheitskosten zu stoppen.
Um die 20 Prozent stiegen in den vergangenen fünf Jahren die Krankheitsfälle, die mit Stress am Arbeitsplatz in Verbindung gebracht werden. Diese Analyse erscheint zwar auf den ersten Blick richtig, doch erzählt sie in dieser verkürzten Form nur die halbe Wahrheit. Zwar ist der mentale Druck am Arbeitsplatz in letzter Zeit zweifellos gestiegen, ebenso die Reizüberflutung mit immer vielfältigeren Formen der Kommunikation. Dazu kommen die Belastungen, die auch im privaten Umfeld gehäuft auftreten. Dennoch zielt die These, wonach diese Belastungsformen die Hauptursache für persistierenden und krankmachenden Stress darstellen, in die falsche Richtung. Denn:
In Tat und Wahrheit verfügt der Mensch über ein effizientes körpereigenes Stressabbau-System, welches den psychischen Druck mindert und in Ruhephasen zu einer physischen und psychischen Regeneration des Organismus führt. Es ist dies der Parasympathikus des vegetativen Nervensystems, welch letzteres aus den beiden „Gegenspielern“ Sympathikus und Parasympathikus besteht. Während der Sympathikus für alle leistungsbezogenen Aktivitäten des Körpers aktiviert wird, ist es beim Parasympathikus genau umgekehrt: Er steuert die regenerativen Prozesse des Körpers und seiner Organe in Ruhephasen.
Krank machender Stress entsteht erst, wenn die auf multiple Einflüsse zurückzuführenden Stressbelastungen, welchen heute nahezu jedes Individuum ausgesetzt ist, nicht mehr abgebaut werden können. Solches kann geschehen, wenn der psychische Druck übermächtig wird und über lange Zeit anhält oder wenn – was ungleich häufiger vorkommt – die Stressbelastungen über Nacht nicht mehr neutralisiert werden können. Wenn beide Faktoren zusammentreffen, kommt es häufig zu einem „circulus vitiosus“: Die Betroffenen stellen fest, dass sie die Stressbelastung nicht mehr abzubauen vermögen und bauen dadurch zusätzlichen Stress auf.
Die Folgen solch permanent fortgesetzter Stressbelastung sind verheerend: Denn wenn der Parasympathikus sein Werk nicht mehr verrichten kann, schwächeln die regenerativen Kräfte. Schwächeln die regenerativen Kräfte, so verlieren die Organe und deren Zellen nach und nach ihre Widerstandskraft. Und verlieren die Zellen ihre Widerstandskraft, erhalten Krankheitserreger leichtes Spiel. Seriösen Schätzungen zufolge stehen nicht weniger als 80 % aller gesundheitlichen Störungen und über 95 % aller chronischen Leiden direkt oder indirekt mit Stress in Zusammenhang.
Wie aber kommt es zu Blockaden des Parasympathikus? Die Hauptursache, auf welche zwar verschiedene Indikatoren hinweisen, die aber aus unerfindlichen Gründen noch kaum thematisiert wird, ist Elektrosmog: Tatsächlich haben auch schwache elektromagnetische Felder die Eigenschaft, dass sie den Sympathikus des Vegetativums aktiviert halten und damit den Parasympathikus behindern oder gar blockieren. Wo immer Strom fliesst, bildet sich in grösserem oder geringerem Umfang Elektrosmog. Deshalb sind die allermeisten Schlafräume direkt oder indirekt mit diesen Nebenwirkungen der Elektrifizierung belastet – und zwar auch solche mit Netzfreischaltungen, die nachts die Stromzufuhr unterbinden.
Wer an dieser Darstellung Zweifel hegt, dem sei folgendes Experiment empfohlen: Man besorge sich einen ca. zwei Meter langen Kupferdraht, zwei Eisenstangen von je ca. 1,5 Metern Länge und ein Voltmeter. Dann schlägt man in einem Siedlungsgebiet von mittlerer Dichte die Eisenstangen in den Boden und verbindet die Enden der Stangen mit dem Kupferdraht. Misst man nun mit dem Voltmeter dessen Spannung, so wird die Skala um die 40 Volt anzeigen. Zum Vergleich: Vor 30 oder 20 Jahren hätte der Zeiger auf der Skala noch gegen Null tendiert. Was bedeutet, dass wir heute nahezu überall einer Spannung ausgesetzt sind, die bei entsprechender Stromstärke ausreichen würde, eine konventionelle 40-Watt-Lampe zum Leuchten zu bringen.
Für die Volksgesundheit und die Gesundheitskosten bedeutet dies: Wer ernsthaft etwas zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands, für die Verringerung der Gesundheitskosten und für die Senkungen der Krankenkassenprämien unternehmen will, muss nicht primär an den Medikamentenpreisen und den Arzthonoraren herummäkeln und den Leistungserbringern noch mehr unproduktive Kontroll- und Administrationsaufgaben aufs Auge drücken, sondern Massnahmen ergreifen, mit welchen sich der überhand nehmende Elektrosmog abbauen oder eliminieren lässt.
Dazu bieten sich heute zwei Methoden an: Einerseits eine auf effektive Symptombekämpfung ausgerichtete Technologie zur Neutralisation der elektromagnetischen Felder, anderseits ein Massnahmenbündel zur Sanierung der elektrischen Anlagen vom Generator für die Erzeugung der elektrischen Energie über deren Transfer und Feinverteilung bis hin zu den Wicklungen und Schaltkreisen der Endverbraucher. Die erstere dieser Massnahmen ist raumbezogen und relativ kostengünstig, die letztere erheblich aufwändiger, aber so ausgerichtet, dass sie bei grösseren Stromverbrauchern auch substanzielle wirtschaftliche Vorteile bringt.
Damit stehen zwei Wege offen, die einen raschen und pragmatischen ersten Schritt zur Problemlösung ermöglichen: