Sündhaft geile Sexgeschichten 10 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Auch die letzte Runde ist versaut und heiß! Einfach verboten geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Sündhaft geile Sexgeschichten 10 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sexgeschichten;Sammler;Sammelband;Sammlung;Collection;Compilation;Sünde;Hardcore

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Seitenzahl: 84

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Sündhaft geile Sexgeschichten 10

Versauter Sex Sammelband

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Jungfrau und ihr Fahrlehrer

Mutters versaute Freundin

Verdammte kleine Schlampe

Die versaute Tochter meines Chefs

Heißer Ritt mit der Nachbarin

Die Jungfrau und ihr Fahrlehrer

Ich bin streng katholisch erzogen worden und habe mich immer nach der Einstellung gerichtet, dass ich den ersten Sex haben werde, nachdem ich mit dem Mann meiner Träume verheiratet bin. Doch Lutz rüttelt an meinem Weltbild.

«Bieg die Nächste links ab.»

Ich setze den Blinker, schaue in den Seitenspiegel und befolge seiner Anweisung. Ein Fahrlehrer sollte nicht so verdammt gut aussehen. Ich habe wirklich Probleme, mich auf die Straße zu konzentrieren. Er ist charmant und die kleinen Grübchen, die man beim Lächeln sehen kann, lassen meinen Bauch kribbeln. Neuerdings auch andere Stellen, weil ich oft Fantasien zu ihm habe, die absolut unanständig sind.

«Prima und jetzt vor der Fahrschule einparken.»

Ich konzentriere mich und einen kurzen Augenblick später stehen wir vor dem zweigeschossigen Gebäude.

«Super. Wie sieht es aus, Lust noch eine Cola zu trinken, oder musst du nach Hause?», fragt er mich, während er sich abschnallt.

Ich bin im ersten Moment perplex, erwidere jedoch lächelnd: «Ich bin seit gestern volljährig, da haben meine Eltern nicht mehr viel zu melden.»

Er grinst mich an. «Dann kommst du noch mit hoch?»

Eigentlich dachte ich, dass er mit mir irgendwo hingehen will, doch hoch bedeutet in dem Fall in seine Wohnung über der Fahrschule.

«Ähm, okay», stimme ich zu und steige zeitgleich mit ihm aus.

Auf meiner linken und rechten Schulter sitzen Engelchen und Teufelchen. Letzter träumt von leidenschaftlichen Küssen, während das Engelchen mahnend den Zeigefinger erhebt. Aber das hat es vorhin bereits, als ich in das kurze Sommerkleid geschlüpft bin.

Mein Herz klopft heftig, als ich hinter Lutz die Treppe hochgehe. Er öffnet die Wohnungstür und bittet mich mit einer höflichen Geste hinein. Auf dem Flur tue ich es ihm gleich und schlüpfe aus meinen Schuhen.

«Komm, ich zeig dir alles.»

Nachdem wir den kleinen Rundgang beendet haben, landen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa. Lutz hat zwei Gläser mit Cola eingeschenkt, die vor uns stehen. Er setzt sich seitlich neben mich, sodass er mich anschauen kann.

«Hast du eigentlich einen Freund?»

Rasch schüttle ich den Kopf und ich hasse es, dass meine Wangen warm werden.

Lutz grinst mich an und zieht die Augenbrauen hoch. «Nur aktuell Single oder ...?»

Im ersten Moment will ich ihn anlügen, doch dann beschließe ich, dass ich lieber ehrlich bin.

«Ne. Meine Eltern sind sehr konservativ. Undenkbar, dass ich einen Freund mit nach Hause gebracht hätte.»

Ich zucke entschuldigend mit den Schultern.

Er beißt sich kurz auf die Unterlippe. Das finde ich ausgesprochen sexy.

«Denkst du denn jetzt anders, so mit frischen achtzehn?»

Noch einmal zucke ich mit den Schultern. Ich würde schon gern ...

«Bist du gar nicht neugierig? Hast du schon mal jemanden geküsst?»

Lutz beugt sich zum Tisch hinüber, um sein Glas Cola zu nehmen. Dabei bemerke ich, dass die Beule in seinem Schritt nicht durch den Stoff kommt, sondern ... mir wird schlagartig warm, vor allem unterhalb des Bauchnabels. «Nein, bisher noch nicht», offenbare ich.

«Willst du es mal probieren? Küssen ist geil.»

Ich brauche nicht lange überlegen und nicke zaghaft. Lutz stellt sein Glas Cola wieder ab und lehnt sich zu mir hinüber. Er greift mir in den Nacken und zieht mich vorsichtig näher. Erst berühren seine Lippen meine nur vorsichtig. Schmetterlinge fliegen durch meinen Bauch. Es werden wesentlich mehr, als er mit der Zunge über meine Unterlippe leckt. Ich öffne automatisch den Mund. Dann bekomme ich den ersten Zungenkuss meines Lebens. Seine vorsichtige und behutsame Art lässt mich mutig werden, sodass ich meine Zunge mit seiner tanzen lasse. Es fühlt sich an, als hätten wir das schon tausendmal gemacht. Das Kribbeln in meinem Unterleib nimmt ebenso stetig zu, wie die Lust, die ich verspüre. Selbst meine abendlichen Fantasien haben nicht so einen Effekt auf mich. Meine Gefühle steigern sich, als Lutz mir langsam über mein nacktes Bein streichelt. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut.

Er zieht den Kopf ein Stück zurück und mein Atem wird noch schwerer als er sich meinen Hals hinabküsst. Als seine Lippen den Stoff berühren und er weiter hinabwandert, werden meine Brustwarzen steinhart. Mein Herz poltert, als er sich einer nähert. Ich keuche, als er die Lippen um einen harten, unterm Kleid versteckten, Nippel schließt und daran saugt.

«Der Stoff stört ein bisschen», murmelt er.

Zeitgleich wandern seine Fingerspitzen zu den schmalen Spaghettiträgern des Kleides. Während er sie mir langsam über die Schultern streift, schaut er mich mit verhangenem Blick an.

«Ich darf doch, oder?», möchte er wissen.

Doch statt auf eine Antwort von mir zu warten, beugt er sich vor und fängt wieder an, mich zu küssen. Dabei zieht er das Oberteil geschickt unter meine Brüste. Lutz lehnt sich zurück und betrachtet mich. Seine Fingerspitzen streichen andächtig über meine Haut.

«Ich bin für Gleichberechtigung», meint er verschwörerisch und zieht sich das T-Shirt aus.

Dabei fällt mein Blick erneut auf seine Hose. Das Zelt ist deutlich größer als vorhin.

«Ich zeig ihn dir mal», flüstert er, als er sieht, wohin ich schaue.

Er steht langsam auf und stellt sich vor mich. Nachdem er den Hosenknopf geöffnet hat, zieht er den Reißverschluss hinab. Nicht nur, dass sein Schritt in meiner Augenhöhe ist, ich kann gar nicht anders als dorthin zu schauen. Erst streift er die Hose hinunter, sodass sie auf dem Boden landet. Er trägt einen engen Slip. Meine Augen werden groß, denn ein Teil von seinem Prügel hat sich bereits unter dem Bund der Unterwäsche hervorgeschoben. Seine Eichel ist von der Vorhaut bedeckt. Sie sieht verdammt groß aus, genauso, wie der Rest, der sich unter dem Stoff versteckt.

Mit wummerndem Herzen und Hitze im Schoß schaue ich zu, wie Lutz träge über den Stoff seiner Unterhose streichelt.

«Willst du auch mal?», fragt er und reicht mir im selben Atemzug seine Hand.

Kaum strecke ich meine Finger aus, nimmt er sie und führt sie direkt an die harte Ausbuchtung. Ich streiche zaghaft darüber.

«Ich bin nicht aus Zucker, trau dich», macht er mir Mut und drückt gleichzeitig sein Becken durch.

Ich kann durch den Stoff die dicken Adern seines Schwanzes spüren. Als ich meine Fingerspitzen wieder hinaufgleiten lasse, zieht er gleichzeitig seinen Slip hinab. Wo ich gerade noch Stoff gefühlt habe, ist es nun warme samtige Haut. Erst will ich überrascht meine Hand fortziehen, doch Lutz‘ Stöhnen macht mir Mut. Er hat einen dicken und langen Schwanz, der in mir die Frage aufkommen lässt, wie so ein Teil in eine Frau reinpassen soll.

«Guck mal, wie geil du mich machst.» Er umfasst seinen Schwanz unterhalb der Eichel und zieht langsam die Vorhaut zurück. Die pralle dunklere Haut, die ich nun zu sehen bekomme, schimmert feucht. Einige kleine Tropfen perlen aus dem kleinen Schlitz heraus.

«Ich würde dir wahnsinnig gern auf deine kleinen festen Titten spritzen», raunt er mir zu und reibt mit dem Daumen über seine Eichel.

«Willst du gucken, wie ich komme?»

Ich bin völlig benommen von dem Anblick. Grübelnd beiße ich mir auf die Unterlippe, da verlangt er schon: «Zieh mal dein Kleid ganz aus, damit ich es nicht einsaue, ok?»

Ein wenig befangen stehe ich auf. Lutz geht vor mir in die Hocke und zieht langsam mein Kleid weiter herunter. Als er in der Höhe meiner Hüften ist, legt er die schmalen Bänder meines Strings frei.

«Den brauchen wir doch auch nicht mehr, hm?», raunt er mir zu und zieht auch diese hinab.

Es dauert nur Sekunden, bis ich ganz nackt vor ihm stehe.

Er brummt zufrieden. Ich lache nervös, als er sein Gesicht gegen meinen Schritt presst und hörbar einatmet.

«Gott, turnt mich ganz schön an, dass dich kleine Stute noch keiner eingeritten hat», murmelt er.

Seine Zunge schnellt hervor und berührt mich an den Schamlippen. Das Gefühl lässt mich stöhnen.

«Gefällt dir, hm?»

Erneut berührt mich seine Zunge dort. Er hat recht, es gefällt mir sogar verdammt gut.

Lutz steht wieder auf und nimmt meine Hand.

«Lass uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz.»

Er führt mich dorthin und wir landen auf dem großen Bett.

«Ich mach nichts gegen deinen Willen, okay? Und wenn dir etwas nicht gefällt, dann sagst du es mir einfach.»

Ich nicke und bin froh über seine Worte.

«Guck mir zu», fordert er mich auf und greift nach seinem großen Fickkolben.

Er kniet sich neben meinen Oberkörper und fängt wieder an sich zu reiben. Sein Blick gleitet dabei über meinen Körper.

«Streichel dich ein bisschen für mich.»

Es kostet mich ein wenig Überwindung, doch dann lasse ich meine Finger über meinen Körper gleiten. Ich streichle meinen Bauch und meine Brüste.

Lutz Atem wird lauter.

«Drück sie mal für mich zusammen», bittet er mich.

Ich umfasse meine Brüste, da geht auch schon ein Rucken durch seinen Körper. Ich sehe, wie die erste weiße Fontäne aus seinem Schwanz schießt und direkt auf meine Brust tritt. Dann lenkt er seinen Kolben in eine andere Richtung und warmes Sperma trifft auf mein Kinn und meine Lippen. Aus Reflex lecke ich darüber.

Lutz schnauft und ist außer Atem.

«So, nachdem ich den ersten Druck losgeworden bin, halte ich auch länger durch.»

Er beginnt über meine Brüste zu streichen, fast, als wenn er sein Sperma in meine Haut einmassieren will.

«Männer haben manchmal den Wunsch Frauen zu markieren», raunt er und beugt sich vor.

Er küsst mich leidenschaftlich.

«Es gibt aber eine Stelle, die markieren wir noch wesentlich lieber», erzählt er mir dann mit einem verschmitzten Grinsen. Seine Finger wandern über meinen Bauch.

«Spreiz die Beine ein bisschen für mich.»