Sündhaft geile Sexgeschichten 6 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 6 E-Book

Lariana Bouche

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

So sündig, schmutzig und versaut... ...wenn man sich dann erstmal traut! Die perverse Reihe geht weiter! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 62

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sündhaft geile Sexgeschichten 6

Versauter Sex Sammelband

Lissy Feucht

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Den Fremdgänger flachgelegt

Versaute Schlampe

Geiler Sex mit zwei heißen Girls

Sie geilt ihn auf

Nachbarsex gewünscht

Den Fremdgänger flachgelegt

Wie sollte man denn bitte widerstehen können, wenn es einem derart einfach gemacht wurde, zu betrügen?

Das forderte einen Mann doch geradezu heraus. Und so kam es, dass ich mir diese heißen, schnellen Nummern öfters gönnte. Danach hatte ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen und schwor mir, dass es das letzte Mal gewesen war. Aber diese Entschlossenheit hielt maximal eine Woche an. Naja, wenn sie es herausfand, würde sie sicher nicht so darüber denken. Und jetzt hatte sie schon gemerkt, dass ich öfter mal ausblieb. Mist! Ich musste das ändern. Vielleicht konnte ich es ja doch einfach sein lassen. Es war schon die reinste Sucht, mich mit fremden Frauen zu treffen und sie zu vögeln. Ich sollte aufhören, bevor es sich zu sehr auf mein Privatleben auswirkte.

Seit fünf Jahren war ich mit Pia zusammen. Ich genoss unser Leben, denn wir verstanden uns gut und hatten viele gemeinsame Interessen. Nur der Sex war eben nicht so aufregend. Genau genommen war er schlicht und ergreifend langweilig, sodass es vielleicht alle paar Wochen mal zu erotischen Abenteuern kam. Und selbst dann war es reine Routine. Ein bisschen Knutschen, ein bisschen Fummeln, etwa fünf Minuten lang Missionarsstellung und Ende. Ich hatte Pia zwar so kennengelernt und war damals wohl der Meinung, dass sich ihr sexuelles Verlangen in der Partnerschaft schon ändern würde.

Aber weit gefehlt!

Warum machte Pia das so wenig aus?

Sie schien gar nichts zu vermissen. Ich dafür umso mehr. Ich brauchte und liebte regelmäßigen Sex, wenn ich nicht mal sogar damit übertrieb. Ich hätte manche Tage alles besteigen können, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Und irgendwann hatte ich mir dann zum Spaß diese App runtergeladen. Einfach nur so, um mich ein wenig umzusehen. Und dort werden einem plötzlich diese verdammt heißen Frauen in nächster Umgebung vorgesetzt, die auf der Suche nach gutem, schnellem Sex sind. Der Anblick all dieser leicht bekleideten, scharfen Körper, machte mich schwach. Bevor ich wirklich wusste, was ich da tat, hatte ich ein Treffen in der Wohnung einer jungen Frau arrangiert. Ich sagte mir, dass ich trotzdem noch jederzeit aussteigen konnte, doch als ich ihr Apartment betrat, wartete sie bereits nur in Reizwäsche auf mich.

Feste Brüste, die aus dem BH quollen, ein schlanker gebräunter Körper, hübsch geschminktes Gesicht und dieser Blick, der sagte, ich will dich, und zwar jetzt. Mein Penis stand innerhalb von Sekunden aufrecht. Ausgehungert fielen wir übereinander her.

Ich war so erregt, dass ich mir kaum die Zeit nahm, ihr das Höschen auszuziehen. Ungeduldig schob ich den Netzstoff zur Seite und schob mein steifes Glied in sie hinein.

Der erste Stoß war atemberaubend.

Wir stöhnten laut und verharrten einen Moment lang in dieser Position, sodass sich ihre Möse an mein plötzliches Eindringen gewöhnen konnte. Sie war eng und nass. Mit vor Lust verschwommenem Blick starrte ich auf ihre Brustwarzen, die durch den BH kaum verdeckt wurden. Sie war so verdammt geil und das alles so unglaublich verboten. Jedenfalls hatte ich schon lange nicht mehr so ein drängendes Verlangen nach einem Fick verspürt. Wild begann ich sie zu stoßen. Gierig bewegten wir uns in einem wilden Rhythmus, nahmen uns vom anderen, was wir brauchten und gaben uns ganz der animalischen Lust hin.

Sie schrie in Ekstase, beinahe im selben Augenblick, als ich kam und einen heftigen Höhepunkt erlebte, stärker als jeder, den ich in den vergangen Monaten gehabt hatte.

Und das war’s!

Kein Verdruss im Nachhinein.

Sie ließ mich kurz die Dusche benutzen, dann ging sie selbst ins Badezimmer und verabschiedete sich freundlich, um klar zu machen, dass das Treffen tatsächlich beendet war. Zwischen dem Kennenlernen online und dem Ende eines heißen Ficks lagen kaum mehr als einige Stunden. Ich konnte nicht glauben, dass man so schnell und problemlos an eine kurze geile Affäre kommen konnte. Mein Abenteuer versuchte danach keinerlei Kontakt zu mir aufzunehmen. Es war ihr wirklich nur um eine schnelle Nummer gegangen.

Wow!

Dann kam das schlechte Gewissen!

Konnte ich Pia so überhaupt noch in die Augen sehen?

Wie in begossener Pudel schlich ich nach Hause. Pia saß auf dem Balkon und beäugte mich mürrisch. Sofort wurde ich unruhig.

Hatte sie schon was von meinem Ausrutscher gemerkt?

Überschwänglich ging ich auf sie zu und küsste sie innig. Dabei fuhr meine Hand langsam in ihren Ausschnitt und sucht ihre geilen, dunklen Brustwarzen. Ich strich sanft darüber und merkte, wie sich die kleinen Nippel frech aufstellen. Ich beugte mich weiter über Pia und wollte gerade meine zweite Hand unter ihren Rock gleiten lassen, als sie mich unsanft daran hinderte. Verdutzt nahm ich meine Hände weg.

«Ich gehe jetzt ins Bett, muss morgen früh raus!»

Damit ließ sie mich auf dem Balkon mit einer fetten Erektion stehen.

«Oh Gooott, JA!»

Die süße Blondine unter mir grub mir ihre manikürten Nägel tief in den Rücken, während sie die Beine um mich schlang und meine Hüften unaufhörlich nach vorne stießen. In dieser Position drang mein Schwanz so verdammt tief in sie ein, dass es schon fast wehtun musste. Aber sie konnte nicht genug davon kriegen, flehte mich an, weiterzumachen und nahm alles, was ich ihr gab. Irgendwann befreite ich mich aus ihrer Umklammerung und drehte ihren schmalen Körper grob um.

Ich rammte ihr mein Glied von hinten in ihre Spalte und sie schrie sich beinahe heiser.

«Du versaute Bitch», keuchte ich. «Ich werde dich so hart ficken, dass du die nächsten drei Tage nicht mehr aufrecht stehen kannst!»

Niemals hätte ich so mit Pia oder irgendeiner anderen Frau gesprochen, die ich näher kannte. Aber bei all diesen fremden sexgierigen Damen kannte ich keine Hemmungen, ließ mich gehen und tat Dinge, von denen ich selbst nicht gewusst hatte, dass sie mir gefielen. Ich legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf meine Gespielin und bumste sie ohne Gnade.

«Dreckiges Luder! Du kannst von meinem Schwanz nicht genug kriegen, was?»

Zum dritten Mal in dieser Nummer kam sie, wimmerte und wand sich unter mir, während ihre Möse heftig pulsierte. Ich nutzte die Gelegenheit und kam nach einem letzten harten Stoß, füllte das Kondom mit meinem Saft und zog mich dann befriedigt zurück. Dieser Fick war einfach göttlich gewesen und Danielles zarte, mädchenhafte Gestalt reizte mich einfach. Es war unglaublich geil, so brutal mit ihr umzugehen. Und ihr gefiel es.

«Du warst ja schon wieder so lange weg. Ich weiß ja, dass du viel im Büro zu tun hast und dich danach gerne einfach ein wenig mit deinen Freunden bei einem Bier amüsierst, aber wir könnten doch auch mal wieder zusammen ausgehen.»

Ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen, als mich die vorwurfsvollen Worte meiner Freundin Pia empfing. Seit mehreren Monaten zog ich dieses Spielchen nun ab und ich kam mir immer noch niederträchtig vor. Nicht nur, dass ich Pia so oft alleine ließ. Es waren auch selten die Jungs, mit denen ich meine Zeit verbrachte.

Vor und während des verbotenen Akts verspürte ich keinerlei Gewissensbisse. Hinterher umso mehr!