Sündhaft geile Sexgeschichten 7 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 7 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Anregende, heiße Geschichten! Alle kommen ... auf ihre Kosten ... Geiler Sex-Sammler! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet.

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Seitenzahl: 94

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Sündhaft geile Sexgeschichten 7

Versauter Sex Sammelband

Lissy Feucht

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sein erster geiler Ritt

Ich will den Freund meiner Schwester

Vom Vampir durchgenommen

Geil genagelt

Der Anwalt und die Nymphomanin

Sein erster geiler Ritt

Kai ist gerade mit seinem Abitur fertig geworden und genießt die freien Monate, die er noch hat, bis es mit seinem Studium losgeht. An seiner Wunsch-uni wurde er bereits angenommen, sogar eine Wohnung hat er bereits gefunden, weswegen er sich jetzt nur noch um einen Ferienjob kümmern muss.

Zwar hatte er immer abgelehnt, bei seinem Vater in der Firma zu arbeiten, aber da alle anderen Arbeitgeber ihm viel weniger zahlen, nimmt er die Stelle im Büro letzten Endes doch noch an. Außerdem würde er wahrscheinlich einiges an Erfahrung im Betrieb sammeln können, die für sein BWL-Studium sicherlich nützlich werden kann.

Er vereinbart mit seinem Vater, dass er 20 Stunden in der Woche vorbei kommt und alle kleineren Arbeiten erledigt, die anfallen. Vor allem Telefonate führen und sämtliche Daten in den Computer eintragen, fallen nun in sein Aufgabengebiet.

Mit dem Fahrrad gelangt Kai innerhalb weniger Minute zur Firma und ist ein wenig aufgeregt. Zwar hat er hin und wieder mal in den Ferien ausgeholfen, aber jetzt war das irgendwie anders. Er hatte sein eigenes Büro, plötzlich Kundenkontakt und damit viel mehr Verantwortung.

An seinem ersten Tag meldet er sich zunächst beim Empfang, um einen Schlüssel für die Räumlichkeiten zu bekommen. Die älteren Angestellten sind ihm alle bekannt, die Jüngeren hat er noch nie gesehen. Viele Auszubildende, aber auch ein paar Werksstudenten gehören nun zu seinen Kollegen und Kai freut sich, dass auch ein paar Gleichaltrige dabei sind.

Er bezieht sein Büro und muss feststellen, dass er doch nicht alleine ist.

«Hi! Ich bin Daniela. Ich bin eine der Werksstudenten hier. Eigentlich bin ich nur 20 Stunden die Woche hier und im Semester hätten wir uns wahrscheinlich gar nicht getroffen, weil ich dann immer die Zeit da gewesen wäre, die du nicht da bist. Aber gerade habe ich Ferien und wollte mir noch ein kleines Polster fürs nächste Semester schaffen», erklärt sie freundlich.

Kai starrt sie für einen Moment sprachlos an. Daniela ist wunderschön. Sie hat braune, lange Haare, ein hübsches Gesicht mit blauen strahlenden Augen. Dazu war sie sportlich und etwas kleiner als er. Erwartungsvoll streckt sie ihm ihre Hand entgegen. Schnell fängt sich Kai wieder, berührt ihre Finger und zuckt zusammen. Bisher hatte er nur wenig Kontakt zu Frauen. In der Schule hatte er fast nur männliche Freunde, mit den Mädchen aus der Klasse wechselte er kaum ein Wort. Und auch in seinem Freundeskreis außerhalb der Schule gab es keine weiblichen Personen. Doch dann überwindet er sich und schüttelt ihre Hand.

«Und du heißt?», will sie wissen.

«Kai», sagt er schüchtern.

Wie sollte das bloß weitergehen, wenn er kaum ein Wort ihr gegenüber rausbekommen würde?

«Ach, du bist der Sohn vom Chef, nicht wahr?», will sie wissen, woraufhin Kai nur nickt.

Offensichtlich will sie ein Gespräch beginnen, aber er kann sie einfach nicht darauf einlassen und startete stattdessen seinen PC.

Daniela verstand und widmet sich wieder ihrer Arbeit. «Wir teilen uns die Arbeit. Vor allem das Eingeben der Daten in die Datenbank dauert ziemlich lange. Gut, dass ich da etwas Unterstützung bekomme», sagt sie wieder freundlich.

Wieder kann Kai nur stumm nicken und kommt sich langsam richtig dumm vor. Warum kann er ihr bloß nicht in vollständigen Sätzen antworten?

Die beiden wenden sich dann wieder voneinander ab und gehen still ihrer Arbeit nach. Aber Kai kann sich kaum konzentrieren. Immer wieder muss er rüber zu Daniela gucken und sie beobachten. Nach ein paar Stunden steht sie auf.

«Also ich mache jetzt Mittagspause und gehe in die Kantine. Was hast du vor? Willst du mitkommen?»

Kai überlegt und würde gerne zustimmen, aber sein Vater wartet in seinem Büro auf ihn.

«Nein, ich muss zu meinem Vater», antwortet er knapp, woraufhin Daniela aus dem Raum geht.

Wieder könnte er sich dafür ohrfeigen, dass er so wortkarg war, aber jetzt kann er nichts mehr daran ändern und läuft ins Büro seines Vaters. Der will wissen, wie er zurechtkommt und ob es in Ordnung ist, dass er sein Büro mit jemandem teilen muss.

«Ja, alles super» antwortet er nur, auch wenn er sicherlich nicht so effizient arbeiten kann, wie wenn er alleine wäre, aber er will ja auch nicht, dass Daniela nicht mehr da ist.

Er setzt sich zurück an den Schreibtisch und lächelt Daniela zu, als sie den Raum betritt. Statt miteinander zu reden, widmen sich die beiden wieder direkt ihrer Arbeit.

Das geht die nächsten Tage so. Kai hat sich inzwischen aber an ihre Anwesenheit gewöhnt und muss sie nicht ständig anstarren. Ein richtiges Gespräch kann er trotzdem noch nicht mit ihr führen. Bis er auf ein Problem mit ein paar Tabellen stößt, das er alleine nicht bearbeiten kann. Er räuspert sich und Daniela guckt hoch.

«Ja?», fragt sie ihn.

«Ich weiß nicht, wie ich diese Daten übertragen soll», sagt er hilflos.

Sie steht auf und kommt rüber zu ihm. Sie stellt sich ganz dicht neben ihn, um auf seinen Monitor gucken zu können. Er kann ihr Parfum wahrnehmen, während sie sich über seine Schultern beugt. «Ach, das hatte ich eben auch. Ich erklär dir das eben», sagt sie wieder freundlich. Er wird immer nervöser, je näher sie an ihn ranrückt, und kann sich wieder kaum konzentrieren.

«Hast du aufgepasst?»

«Äh nein … nicht so ganz», gibt er ehrlich zu.

Sie lächelt und erklärt ihm dann alles von vorne. Dann schaut sie ihn eindringlich an.

«Du hast nicht so viel Kontakt zu Mädchen oder Frauen, nicht wahr?», will sie dann wissen.

Kai fühlt sich ertappt, guckt nach unten und schüttelt den Kopf. Wieder lächelt Daniela.

«Ach, das ist doch nicht schlimm. Dann lernst du das halt hier. Du bist doch eh hier, um was zu lernen. Dann hattest du sicherlich auch noch nie eine Freundin, oder?»

Wieder schüttelt er den Kopf.

«Was ist mit einem Kuss?»

Erneut schüttelt er seinen Kopf.

«Ooh … aber egal. Das bekommen wir hin», sagt sie und Kai guckt überrascht auf.

Wie will sie das denn hinbekommen?

«Wir beide gehen mal feiern und dann suche ich dir ein süßes Mädchen aus und dann klappt das schon!»

Überrascht und enttäuscht schaut er sie an. Er wollte viel lieber sie als irgendeine andere, die er beim Feiern kennenlernte. Aber natürlich wollte er sich diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen, weswegen er zustimmt.

«Wunderbar! Morgen Abend würde mir gut passen», schlägt sie direkt vor und wieder nickt er.

Sie machen einen Treffpunkt in der Stadt aus, um von dort aus weiter zu ziehen.

Am nächsten Tag ist Kai richtig nervös, wenn er an den Abend denkt. Er war noch nie alleine mit einer Frau unterwegs und wüsste überhaupt nicht, was er mit ihr reden soll. Frühzeitig macht er sich fertig, sucht sich etwas Geeignetes zum Anziehen aus und beschließt, dann schon mal mit dem Alkohol anzufangen. Das würde ihn sicherlich lockern. Er mischt sich ein Glas Whiskey Cola und kippt es nervös runter. Das fühlt sich gleich schon besser an. Etwas entspannter läuft er zum Treffpunkt und kann Daniela schon von weitem sehen. Sie trägt hohe Schuhe, ein enges Kleid und hat Make-up aufgelegt. Damit sieht sie noch besser aus als sonst. Fröhlich grinsend begrüßt sie ihn und mit dem Alkohol im Blut kann Kai sich sogar dazu überwinden, sie zu umarmen. Erstaunt guckt sie ihn an, denn das hätte sie gar nicht erwartet. Sie steuern die erste Bar zu und bestellen erstmal ein Bier, um anzustoßen.

Sofort guckt sich Daniela nach einer geeigneten Frau für Kai um, während er seine Augen gar nicht von ihr abwenden kann. Schnell trinkt er sein Bier aus, bestellt noch ein weiteres und nimmt dann all seinen Mut zusammen.

«Eigentlich gefällst DU mir ziemlich gut», sagt er dann und wieder erntet er einen erstaunten Blick, der sich daraufhin in ein Lächeln verwandelt.

«Du bist süß», antwortet sie und umarmt ihn.

Kai erwidert die Umarmung und drückt sie fest an sich. Wieder nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und dreht sein Gesicht zu ihrem, guckt ihr dabei tief in die Augen und beugt sich vor zu ihren Lippen. Seine berühren ihre und als sie sich nicht wehrt oder wieder zurückzieht, lässt er sie auf ihren. Automatisch öffnet er seinen Mund und ihre Zunge berührt seine. Er kann kaum glauben, dass er gerade tatsächlich seinen ersten Kuss erlebt.

Ihre Arme schmiegen sich um seinen Körper und unbeholfen macht er das Gleiche und legt sie leicht auf ihren Rücken.

Sie dirigiert daraufhin seine Hände, legt eine an ihren Kopf und die andere an ihre Taille, während sie sich fest an ihn schmiegt.

Für mehrere Minuten verharren sie in der gleichen Position, bis sie sich grinsend von ihm löst.

«Ich bin beeindruckt», sagt sie und Kai fühlt sich gut. «Das machst du wirklich gut», lobt sie ihn. «Aber du kannst ruhig etwas fester zupacken und mich dabei auch streicheln», erklärt sie ihm und legt daraufhin wieder seine Hand um ihre Taille.

Unsicher drückt er sie wieder an sich und fährt mit seinen Fingern über ihren Rücken. Mit der Hand zieht er ihr Gesicht näher und fängt wieder an sie zu küssen. Ihre Arme legen sich wieder um seinen Körper und ihre Zunge leckt jetzt gierig über seine. Wieder verharren sie für einige Zeit, bis Daniela sich von ihm löst und mit nach draußen zieht. Sie lehnt sich gegen eine Wand und schlingt ihre Arme wieder um Kai, der sie daraufhin wieder küsst. Ohne Zuschauer wird er mutiger, fährt mit seinen Händen über ihren Körper, berührt ihren Arsch und knetet ihn mit der Hand. Er spürt, wie sich seine Beule regt, als er Danielas Körper berührt und spürt, wie sich ihre Beine gegen seinen Schwanz reiben.

«Wollen wir zu mir gehen?», fragt sie ihn dann erwartungsvoll.

Kai nickt, woraufhin sie ihre Hand ausstreckt und hinter sich her zieht. Immer wieder bleiben sie zwischendurch stehen, um Küsse auszutauschen, und Kai kann kaum erwarten, was als Nächstes passiert.

Sie kommen in ihrer Wohnung an und sie lässt ihn auf dem Sofa Platz nehmen.

«Möchtest du irgendwas trinken?», fragt sie ihn freundlich, aber Kai kann an nichts anderes als an ihre Lippen denken, weswegen er sie zu sich aufs Sofa zieht, um sie wieder küssen zu können.

Daniela gefällt, dass er immer mutiger und forscher wird, und setzt sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er umschließt ihre Taille mit seinen Händen, während sie sich zu ihm runterbeugt, und ihn erneut küsst. Langsam bewegt sie dabei ihr Becken auf und ab, und Kai muss sich schon jetzt zusammenzureißen, nicht zu schnell zu kommen.

Er hält Daniela an der Hüfte fest, damit sie aufhört, sich zu bewegen, woraufhin sie versteht und grinst. Langsam steht sie auf und zieht sich dabei das Kleid über den Kopf. Kai macht große Augen, als er sie in Unterwäsche vor sich stehen sieht. Sie greift nach hinten und öffnet ihren BH, beobachtet Kai genau, wie er fasziniert ihre nackten Brüste anstarrt. Ein «wow» rutscht ihm raus und wieder setzt sich Daniela auf seinen Schoß, nimmt seine Hände und legt sie auf ihre Brüste.