Sündhaft geile Sexgeschichten 8 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 8 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Scharfe Nummer? Immer wieder! Geiles Gerammel! Heißer Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Sündhaft geile Sexgeschichten 8 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sexgeschichten;Sammelband;Sammlung;Sammler;Collection;Compilation;Sünde;Hardcore

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Seitenzahl: 64

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Sündhaft geile Sexgeschichten 8

Versauter Sex Sammelband

Lissy Feucht

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Freundin erwischt

Sie ist geil und braucht das Geld

Hart durchgefickt

Meine versaute Eheschlampe

Versauter Gangbang im Swingerclub

Die Freundin erwischt

Er ließ das heiße Wasser auf seinen gut gebauten Körper rinnen, als Steffi das Badezimmer betrat. Sie war gerade erst frisch geduscht von ihrem Fitnessstudio zurückgekommen, doch das hielt ihn nicht davon ab, sie zu packen und zu sich in die Dusche zu ziehen, obgleich sie oft einen ziemlichen Aufstand über ihre frisch geföhnten Haare machen konnte. Sie kreischte kurz und er erstickte den Protest mit einem langen sinnlichen Kuss, während ihr sexy Kleidchen nass und fast durchsichtig wurde. Grinsend präsentierte er ihr sein hartes Glied, das stramm aufrecht stand und sie in die Hüfte stach. Die meisten Mädels, die er kannte, hatten eher flache Titten, aber Steffi hatte prachtvolle feste Glocken, die ihn immer wieder scharf werden ließen. Ihre Brüste zeichneten sich so wunderbar unter dem nassen Stoff ab, dass sein Schwanz vor Geilheit schmerzte.

Lächelnd ging sie vor ihm auf die Knie und umfasste seine pralle Stange. Stöhnend schloss Pascal die Augen. Schon am Abend ihrer zweiten Verabredung hatte sie ihm damals einen Blowjob zukommen lassen und sie beherrschte das wirklich sehr gut. Heute allerdings schien eine gewisse Hast dahinter zu stecken. Ihre Zunge umwirbelte seine Eichel gekonnt, aber schnell. Sie versuchte gar nicht erst, es hinauszuzögern, damit er später noch genügend Energie hatte, um sie ordentlich zu bumsen. Tatsächlich war sie zufrieden damit, ihn bis zum Höhepunkt zu lutschen, ohne dass sie später auf Gegenleistung bestand. Die meisten Männer hätten kein Problem damit, von einer so herrlichen Frau den Schwanz geleckt zu bekommen, ohne sich revanchieren zu müssen. Doch Pascal wusste, dass etwas im Busch war. Wie konnte es sonst sein, dass sie keine Lust verspürte, von ihm gevögelt zu werden?

Falls sie eine Affäre hatte, wäre sie nicht dumm genug, irgendwelche Nachrichten in ihren Mails oder auf ihrem Handy zu verstecken. Nein, wenn er der Sache auf den Grund gehen wollte, musste er sie in flagranti erwischen. Entweder ließ sie sich auf ihrer Arbeit ficken oder in diesem vermaledeiten Fitnessstudio.

Unruhig wanderte Pascal vor dem Fitnessstudio auf und ab. Es war 22 Uhr und der Laden würde jeden Augenblick schließen. Jede Menge Leute waren aus den Eingangstüren geströmt, doch Steffi war nicht dabei gewesen. Hätte sie aber sein sollen. Was hielt sie noch so lange dort auf? Wie auch bei den letzten Malen hatte sie behauptet, nach Ende der letzten Sporteinheit noch etwas mit Bekannten trinken zu gehen. Aber sie war nicht hier.

War sie vorzeitig gegangen?

Dann hätte sie ihm doch wohl Bescheid gegeben. Seine Nervosität und sein Ärger nahmen zu. Seit einiger Zeit hatte er das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung war. In letzter Zeit war ihr Verhältnis etwas distanziert gewesen. Er hatte viele Geschäftsreisen unternehmen müssen und war an den Wochenenden zu erschöpft gewesen, um sich auf die üblichen Partys und Unternehmungen einzulassen. Aber hey, immerhin sorgte seine Beförderung dafür, dass er noch mehr Geld ins Haus brachte, dass sie nach Herzenslust ausgeben konnte. Steffi war ein ehemaliges Topmodel und wollte dementsprechend verwöhnt werden. Pascal, gut aussehend und erfolgreich, hatte sich mehr als ordentlich darum gekümmert. Sie würde es doch also wohl nicht wagen, jetzt rumzuspinnen, nur weil er mal ein paar Wochen lang nicht die gewohnte Fürsorge aufbringen konnte?

Keine Frau durfte es wagen, ihn zu hintergehen. Diese Lektion würde sie lernen müssen, falls an seinen Befürchtungen etwas dran sein sollte. Als sie an jenem Abend nicht zu den üblichen Schließungszeiten herauskam, schlich er sich ungesehen an den rausströmenden Leuten vorbei und zog sich auf die Toilette zurück, bis sämtliche Angestellte verschwunden waren. Und als er sich nach oben, zu den Duschen schlich, hörte er das Wasser rauschen. Alles war dunkel, bis auf den Lichtumriss hinter einer Tür. Eine der Duschen. Verdammt! Zitternd vor Anspannung, öffnete der die Tür einen winzigen Spalt weit und sah hinein.

Und da stand sie, seine saubere Freundin, völlig nackt und mit gespreizten Beinen unter dem Wasserstrahl. Ihr langes, rotblondes Haar klebte wie ein seidener Umhang um ihren herrlichen Körper. Vor ihr stand ein riesiger muskulöser Typ, zweifellos einer der Trainer. Ebenfalls nackt. Sein Schwanz war zu einem ordentlichen Ständer aufgerichtet. Grinsend betrachtete er Steffi, die sich provokant vor ihm räkelte. Er keuchte leise und legte dann seine Pranken auf ihre schmalen Schultern. Steffi wimmerte, als sein strammer Penis dabei über ihre Scham strich. Sie erschauerte und der Trainer stieß ihre Schenkel mit dem Knie noch weiter auseinander. Sein Mund presste sich auf ihre Titten, saugte an den steifen Nippeln. «Oh jaaaa», seufzte Steffi sehnsüchtig.

«Fick mich.»

Pascal ballte die Faust vor Wut, als er seine Freundin so reden hörte, während sie um den Schwanz eines anderen Mannes bettelte. Sie benahm sich wie eine geile Nutte, die seit Wochen nicht mehr gefickt worden war, rieb sich an dem Kerl wie eine läufige Hündin. Grunzend hob der Trainer eines ihrer langen Beine an und legte es sich um die Hüften, während der seine Erektion mit einer geschmeidigen Bewegung tief in ihre Spalte rammte. Steffi schrie auf, schlug die Nägel in die Schultern des Hünen und klammerte sich wimmernd an ihm fest, während er sie in einem harten Rhythmus zu bumsen begann. Ihre Titten wippten auf und nieder. Immer wieder versenkte der Mann sich tief in ihr und bei jedem Stoß entfuhr ihr ein heißeres Keuchen.

Es dauerte weniger als zwei Minuten, bis Pascal die typischen Anzeichen dafür erkennen konnte, dass seine Freundin zum Höhepunkt kam. Sie biss sich auf die vollen Lippen, ballte die Hände zu Fäusten und ihre Stimme wurde immer höher, bis sie einen lustvollen Schrei ausstieß und ein gewaltiger Höhepunkt ihren Körper durchflutete.

Er hatte genug gesehen. Leise zog er sich zurück. Er musste nicht auch noch miterleben, wie dieser Fremde sich in seine Süße ergoss. Trotz seiner Wut blieb er ruhig. Andere Männer wären vielleicht in die Dusche gestürmt. Andere würden ihre Frau zuhause mit gepackten Koffern erwarten. Viele würden heulen oder ausrasten. Pascal tat nichts davon. So schockierend das auch alles war, er würde nichts der üblichen Dinge tun. Steffi war eine sehr schöne Eroberung und er würde sie behalten.

Warum einen schönen Ferrari gleich weggeben, nur weil er ein paar Mal aufgemuckt hatte?

Nein, er würde sich auf seine Art darum kümmern und seiner treulosen Freundin schon klar machen, wer hier der Boss war. Darum tat er, als wäre alles beim Alten, als sie wenig später nach Hause kam und als könnte sie kein Wässerchen trüben. Sollte sie sich ruhig weiterhin in Sicherheit wiegen.