Sündhaft geile Sexgeschichten 9 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 9 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Gier nach Sex! Gier nach mehr! Gier nach heißen Sexgeschichten! Nur zu befriedigen mit diesem geilen Sammelband... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 64

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Sündhaft geile Sexgeschichten 9

Versauter Sex Sammelband

Lissy Feucht

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die geile Tochter meines Kumpels

Die perverse Sekretärin

Ein versauter Maskenball

Heißer Vierer

Nehmt die Hure durch!

Die geile Tochter meines Kumpels

Vor einiger Zeit rief mich mein langjähriger Freund und ehemaliger Schulkamerad Bernhard an. Ich kannte Bernhard schon eine halbe Ewigkeit, und wie es der Zufall so wollte, teilten wir auch das gleiche Schicksal. Wir waren beide recht früh Witwer geworden. Meine Frau ist bei einem tragischen Skiunfall ums Leben gekommen und Bernhard seine Frau bei einer ihrer vielen Klettertouren. Bernhard sorgte von da an allein für seine Tochter Conny und ich für meinen Sohn Alex. Unsere Kinder kannten sich ebenfalls schon von klein auf. Alex war mittlerweile 22 Jahre alt und wie man so schön sagt, flügge geworden. Er studierte und wohnte die meiste Zeit bei seiner Freundin in Berlin.

Die Tochter von Bernhard war nur zwei Jahre jünger als Alex und machte wohl zurzeit eine Ausbildung als Maskenbildnerin. Ich hatte Conny das letzte Mal zu ihrem 18. Geburtstag gesehen und war dort schon beeindruckt von ihr. Was für super Aussehen sie hatte. Einfach makellos, dachte ich damals.

Bernhard war Architekt und reiste viel in der Welt umher. Als Conny klein war, gab er sie dann zu seiner Mutter, wenn er mal wieder wegmusste. Vor einiger Zeit nun fragte er mich, ob ich mich nicht für vier Wochen ein wenig um Conny kümmern könnte. Er müsse nach Indien und kann nicht genau sagen, wie lange er wegbliebe. Seine Mutter könne er nicht fragen, denn die hatte eine große Schiffsreise mit ihrer besten Freundin geplant.

Ich sagte Bernhard aus alter Freundschaft sofort zu, vorausgesetzt, dass Conny sich vorstellen konnte, einige Zeit bei mir zu wohnen. Platz hatte ich ausreichend und auch ein wenig Gesellschaft fände ich nett. Conny war ohne Vorbehalte einverstanden.

So war nun besagter Tag da. Bernhard brachte Conny mit ihrem Gepäck zu mir. Als Conny aus dem Auto stieg, verschlug es mir die Sprache. Conny war der wild gewordene Traum aller Männerfantasien. Das blonde Haar fiel ihr in langen Wellen über Schultern und Rücken. Hochgewachsen und schlank, aber mit richtig auffallenden Rundungen! Ihre vollen Brüste pressten sich gegen das knallgelbe Oberteil. Ihre Shorts schienen nur aus ein klein wenig Stoff zu bestehen. Sinnliche rote Lippen und zwei dunkelblaue Augen lächelten mich an. Sie sah aus wie ein Model, aber keins dieser mageren Teenies, sondern ein richtig lüstern, frauliches. Es dauerte einen Moment, bis mir klar wurde, dass sie es war.

«Conny?», fragte ich trotzdem ungläubig.

Sie kicherte und legte eine Hand vertraulich auf meine Schulter. «Keine Angst, ich weiß, wer du bist. Hatte dich gar nicht so attraktiv in Erinnerung. Schade, dass du und mein alter Herr so dicke sind.»

Conny zwinkerte und ging dann hüftschwingend davon. Ihre braungebrannten Pobacken spitzten aus den Hosenbeinen hervor und ihr Po sah aus wie der von diesen Karnevals-Frauen aus Brasilien – fest und rund. Normalerweise ließ ich mich von Teenagern nicht so anreden, aber das hier war kein junges Mädchen, das war eine Sexbombe. Wie kam Bernhard damit klar, dass sie so herumlief?

Himmel, schon jetzt spürte ich, wie ich eine Erektion bekam.

Es war ein warmer Tag im Mai und ich bot Bernhard einen Platz auf der Terrasse an. Wir tranken Kaffee, redeten über alte Zeit und ab und zu schielte ich auf die Liege im Garten. Dort hatte es sich Conny mit ihrem knallroten Bikini bequem gemacht.

Ich tat mein Bestes, um Bernhards Erzählung zuzuhören und nicht ständig auf Connys Hintern zu starren. Zum Glück hatte ich meine Jeans-Shorts angezogen. So konnte man eine eventuelle Erektion nicht gleich erkennen. Wie sollte ich nur vier volle Woche mit dieser Frau vor Augen ertragen, ohne sie anfassen zu können? Sie ist die Tochter meines Freundes und 25 Jahre jünger. Sie ist tabu, ermahnte ich mich in Gedanken selbst.

Nach reichlich zwei Stunden verabschiedete sich Bernhard. Er wollte noch ein paar Sachen für die Reise packen und um 21:00 Uhr kam sein Taxi zum Flughafen. Bernhard zählte mir an der Tür noch einige Dinge auf, die ich über Conny wissen sollte, und bedankte sich dann für meine Hilfe.

Wieder zurück im Haus, rief ich nach Conny. Sie sollte jetzt reinkommen, meinte ich, denn es wird langsam kühl im Freien. Conny gehorchte aufs Wort und schlich an mir vorbei nach oben.

Auf der Treppe rief sie: «Fred, ich gehe noch schnell duschen und meine Sachen im Schrank verstauen.»

«Ist ok, ich mache uns in der Zwischenzeit was zum Abendessen;» rief ich zurück.

Da ich nicht wusste, was Conny essen mochte, richtete ich eine Brotzeit und einen grünen Salat für uns beide her. Im Kamin brannte bereits ein Feuer, denn die Abende kamen noch frisch daher. Ich wollte, dass Conny sich bei mir wohl fühlte. Auf den Couchtisch stellte ich eine Kerze und Knabbersachen. Anschließend deckte ich an der Küchenbar für uns beide auf und öffnete schon mal eine Flasche Weißwein. Die meisten Frauen liebten einen frischen, spritzigen Weißwein und ich hatte letzte Woche erst eine neue Lieferung erhalten.

Ich hörte nicht, wie Conny die Treppe wieder runter kam und plötzlich hinter mir stand. Ich erschrak ein wenig und Conny grinste schelmisch über ihren Streich.

Sie setzte sich auf einen der Barhocker und erhob sogleich ihr Weinglas.

«Onkel Fred, du weißt, was Frauen wollen. Einen leckeren, süffigen Wein und eine deftige Brotzeit», meinte sie und stieß mit mir an.

«Also, diesen Onkel lassen wir gleich mal weg, liebe Conny. Ich komme mir dann immer so alt vor, wenn ich das höre. Bitte sag einfach Fred zu mir», sprach ich und prostete ihr erneut zu.

«Ohhh, ich komme um vor Hunger. Lass uns endlich anfangen, « sagte sie nun ungeduldig.

Schweigend begannen wir unser Mahl und beobachteten uns gegenseitig beim Essen. Conny hatte noch nasse Haare vom Duschen und sie trug einen türkisblauen Kimono. Der brachte ihre braune Hautfarbe und ihre tollen Augen wunderschön zum Vorschein.

«Wieso bist du eigentlich um diese Jahreszeit schon so auffallend gebräunt?», wollte ich von Conny wissen.

«Ich arbeite ab und zu mal in einem Sonnenstudio und kann da gratis nach der Arbeit ein Sonnenbad nehmen», erwiderte sie mit vollem Mund.

Ich stellte mir vor, wie Conny vollkommen nackt ihren perfekten Körper auf der Sonnenbank räkelte und mein kleiner Fred richtete sich bei dem Gedanken daran gierig nach oben. Zum Glück konnte Conny es nicht sehen.

Wir verbrachten einen ruhigen Abend gemeinsam vor dem Fernseher und genossen die Gemütlichkeit des Feuers.

Conny ging vor mir uns Badezimmer und ich räumte unten noch die Küche auf. Als ich an ihrem Zimmer vorbei wollte, stand die Tür einen Spalt offen und Conny rief von innen.

«Fred, kannst du mir noch den Rücken eincremen?»

Ich schob die Tür ein wenig weiter auf und lugte um die Ecke. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich Conny sah. Sie lag vollkommen nackt auf dem Bauch im Bett.

«Die Creme steht hier auf dem Schränkchen. Ich komme leider nicht so hoch, um mir vernünftig den Rücken einzucremen», säuselte sie. Ich öffnete die Tube und beugte mich über Conny. Es war die Hölle.

Meine Hände wanderten beinahe zittrig über ihre Haut und kamen schließlich bei ihrem Po an. Verdammt, bei jeder anderen Frau hätte ich meine Hände in ihren Schlitz vergraben und meinen Schwanz gleich hinterher. Schon wieder hatte ich einen Steifen. Und dieses kleine Luder wusste genau, was sie mir da antat.

«Noch ein bisschen tiefer, bitte», schnurrte sie. Ich berührte ihre Pobacken. Himmel, waren die prall und weich zugleich!