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Sie kennen kein Schamgefühl und keine Hemmungen. Alles wird tabulos ausprobiert, bis die totale Befriedigung erreicht ist...
In diesen erotischen und unzensierten Kurzgeschichten kommt der Leser auf seine Kosten.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Sie war noch nie hier.
Es war nur ein kleines, schmutziges dunkles Hinterzimmer im Swinger-Club.
Eine unverkleidete Glühbirne baumelte als einzige Beleuchtung von der Decke.
Ansonsten kamen die einzigen Lichtstrahlen von dem Loch in der Wand.
Caroline wartete, bis es so weit war. Es wurde dunkel vor dem Loch und Thorsten schob von der anderen Seite langsam seinen Penis hindurch.
Als Nächstes griff sie nach seinem Glied, das inzwischen angeschwollen und ziemlich hart war. Mit festem Griff umfasste sie es und schob mehrmals die Vorhaut vor und wieder zurück.
Caroline fand, dass Thorstens Penis sich in ihrer Hand zwar toll anfühlte, aber etwas zu trocken war. Um das zu ändern, spuckte sie kurzerhand auf die Eichel. Danach hielt sie das Glied mit der Eichel nach oben fest und schaute zu, wie ihr Speichel langsam an dem harten Körperteil herunter floss.
Dieser Anblick führte zu einem intensiven Kribbeln in ihrem Unterleib.
Gierig öffnete sie den Mund und schob den Penis so weit es ging hinein. Sie spürte, wie seine Eichel fast in ihrem Rachen landete. Caroline unterdrückte den Würgereiz und begann vorsichtig zu saugen. Gleichzeitig tastete sie mit ihrer Zungenspitze das nasse Glied ab.
Genau so hatte sie es sich vorgestellt. Es sollte glitschig und schleimig sein und eine schöne Sauerei geben.
Dann begann sie, ihren Kopf immer wieder vor und zurück zu schieben. Zunächst langsam und zärtlich, aber dann immer gieriger und schneller. Sie schob sich Thorstens Geschlechtsteil so weit in ihren Hals, dass ihre Lippen bereits seinen Hodensack berührten. Immer wider klopfte seine harte Eichel an ihren Rachen.
Sie schaffte es zwar inzwischen ganz gut, den Würgereiz zu unterdrücken aber ihre Speichelproduktion wurde durch die Überreizung stark angeregt. So wurde es in ihrem Mund immer nasser.
Der Speichel lief aus ihrem Mund, die Unterlippe herunter und tropfte dann auf ihr T-Shirt.
Caroline wurde durch dieses Zusammenspiel aus schleimiger Flüssigkeit und knallhartem Penis in ihrem Mund so stark erregt, dass sie merkte, wie ihre Vagina immer feuchter wurde und ihr Slip sich daher langsam voll saugte.
Auch Thorsten wurde immer unruhiger. Seine Knie begannen zu zittern.
Caroline war zwar unheimlich gierig darauf, sein Sperma auf ihrem Gesicht und im Mund zu spüren, aber es machte ihr so viel Spaß, sein Glied zu lutschen und zu verwöhnen, dass sie seinen Höhepunkt unbedingt noch etwas hinauszögern wollte.
Daher zog sie den harten, nass glänzenden Penis wieder aus ihrem Mund. Es bildete sich ein langer Faden aus Speichel zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Nach kurzer Zeit riss dieser Faden an seiner Eichel ab und klatschte auf Carolines inzwischen von den Speicheltropfen ziemlich nasses T-Shirt.
Caroline begann nun, Thorstens Hoden zärtlich mit ihren Fingerspitzen zu massieren. Sein kompletter Intimbereich war frisch rasiert und fühlte sich unheimlich glatt und geschmeidig an.
Die gierige junge Frau drückte den Sack unter den beiden Hoden zusammen. Jetzt konnte sie sehen, dass Thorstens linker Hoden etwas größer war als der rechte.
Dass half ihr bei der anstehenden Entscheidung. Langsam und genüsslich begann sie, den linken Hoden abzulecken.
Ihre Zungenspitze tastete jeden Quadratzentimeter des schön geformten Balls ab.
Danach schob sie dich den ganzen Hoden in den Mund und fing an, daran zu saugen.
Thorstens Knie zitterten jetzt noch mehr und es bildete sich ein kleines Tröpfchen Flüssigkeit auf seiner Eichel. Caroline sah es sofort. Sie spuckte sofort den großen Hoden aus und leckte über die Spitze der Eichel, bis sie wieder sauber war.
Sie wusste, dass er sich nicht mehr lange beherrschen können würde. Daher positionierte sie ihr Gesicht direkt vor seinem Penis, umfasste diesen mit ihrer rechten Hand und schob mit hoher Geschwindigkeit die Vorhaut hoch und runter. Mit den Fingerspitzen der linken Hand kraulte sie seine Hoden.
Dann war es soweit. Thorsten stöhnte laut auf. Ein großer Strahl Sperma schoss aus seiner Eichel und landete direkt auf Carolines Brille, Nase und Kinn.
Caroline riss nun ihren Mund weit auf, um den nächsten Spermaschuß direkt auffangen und herunterschlucken zu können.
Und dann begann das eigentliche Feuerwerk. In vielen kleinen Schüben schoss der Samen aus Thorstens Penis. Ein großer Teil des Spermas landete wirklich wie geplant in Carolines Mund, aber auch ihre Lippen ihr Kinn wurde weiter besprenkelt.
Caroline schluckte zunächst einfach etwas Sperma herunter, weil ihr Mund einfach zu voll war, um diese große Flüssigkeitsmenge dort aufzubewahren. Sie ließ die weiße klebrige Flüssigkeit über ihre Zunge fließen und genoss den einzigartigen Geschmack.
Aber sie hatte sich auch vorgenommen, eine große Sauerei zu veranstalten und was bisher geschehen war, fand sie einfach noch zu harmlos.
Daher spuckte sie den großen Rest der Spermaladung einfach zurück auf Thorstens Glied.
Fasziniert beobachtete sie, wie die weiße Soße am Penis und Hodensack herunter rutschte.
Dann begann sie, jedes Tröpfchen einzeln genüsslich aufzulecken. Sie tastete mit der Zungenspitze seinen kompletten Intimbereich ab. Sie leckte, schleckte und schluckte, bis alles wieder blitzblank war.
Thorsten stand völlig befriedigt vor der Wand und holte tief Luft.
Caroline lächelte, nahm ihre Brille ab und begann, auch ihre Brillengläser mit der Zungenspitze von den Spermatropfen zu reinigen.