Tabulose Doktorspiele - Anna Herrmanns - E-Book

Tabulose Doktorspiele E-Book

Anna Herrmanns

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Beschreibung

Krankenschwester Anna schwelgt den ganzen Tag in erotischen Fantasien. Sie kan nur noch an den Chefarzt denken.

Bei der ersten Gelegenheit verführt sie ihn und erlebt ihr blaues Wunder.

So hemmugslos wilden Sex wie an diesem Tag hat sie bis dahin noch nie erlebt...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Anna Herrmanns

Tabulose Doktorspiele

Sexsüchtige Krankenschwester stellt sich als Lustobjekt zur Verfügung

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Chefarzt

Es war 06:03 Uhr und Montagmorgen.

Anna kam müde aus dem Umkleideraum, lief quer über den Flur und betrat die Kaffee-Küche, die sich direkt Gegenüber befand.

Sie nahm sich eine blaue Tasse mit weißen Punkten aus dem Regal und füllte sie mit dem abgestandenen Kaffee aus der Glaskanne, die zum Warmhalten noch immer auf der eingeschalteten Kaffeemaschine stand. Danach ließ sie zwei Tabletten aus dem Süßstoff-Spender in die Tasse plumpsen und schlenderte müde durch die Gänge des Krankenhauses.

 

So freundlich, wie es ihr um diese Uhrzeit möglich war, grüßte sie alle Beschäftigten, Patienten und Besucher des Krankenhauses, die ihr entgegen kamen.

Im Eingangsbereich nickte sie Eva Wagner, der Dame am Informationsschalter zu und verließ dann das Gebäude durch den Haupteingang.

Dort standen bereits Jennifer Hilsmann und Erika Wagner, zwei andere Krankenschwestern, und rauchten.

 

Anna hatte die Beiden erst am Samstag kennen gelernt, da sie erst seitdem in dieser Klinik beschäftigt war.

Sie hatte großes Glück gehabt, direkt nach ihrem Umzug in diese Stadt einen neuen Arbeitslatz im städtischen Krankenhaus zu bekommen.

Jetzt hatte sie bereits zwei Tage Frühschicht hinter sich.

 

Sie begrüßte ihre Kolleginnen, stellte sich dazu und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Der Bereich neben dem Haupteingang war einer der wenigen Orte, wo Rauchen noch erlaubt war.

Nachdem sie etwa drei Minuten schweigend geraucht hatte, viel ihr Blick auf einen Mann im Arztkittel, der durch den Haupteingang nach draußen trat und sich zu den drei Schwestern gesellte.

 

„Guten Morgen, die Damen“; grüßte er freundlich und angelte sich dann eine Zigarettenschachtel aus der Tasche seines Kittels.

Interessiert schaute er Anna an, während er sich eine Zigarette in den Mund steckte: „Du bist neu hier, oder? Ich heiße Benjamin.“ Er hielt ihr seine Hand hin und verschlang sie förmlich mit seinen blauen Augen.

 

Anna griff seine Hand und antwortete höflich: “Ich bin Anna. Ich habe hier erst zum Wochenende angefangen.“

Seine Hand war groß und kräftig, aber auch sehr gepflegt. Anna musterte den Arzt jetzt auch sehr genau. Er war etwa Mitte 30, hatte kurze, dunkelblonde Haare und eben diese schönen, auffällig blauen Augen. Er gefiel der jungen Frau sehr gut.

 

Nach ein paar weiteren Zigarettenzügen mussten die drei Schwestern sich verabschieden und gingen zu ihrer Station. Im Aufzug musste Anna erst mal ein paar Fragen loswerden: „Benjamin ist ja vielleicht süß. Ist der auch öfters auf unserer Station? Wie ist er so?“

 

Jennifer verdrehte die Augen: „Lass lieber die Finger von dem Kerl. Er ist verheiratet, aber er treibt es mit fast jeder Frau, die ihn ran lässt…“

 

Nachdem sie einen viel sagenden Blick von Erika kassierte, fügte sie kleinlaut hinzu: „Ok, ich war ja auch schon mal mit ihm im Putzmittelraum…“