Tief rein ins Loch 1-10 - Lariana Bouche - E-Book

Tief rein ins Loch 1-10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

50 Storys voll purer Lust! Also wer davon nicht geil wird ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 751

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Tief rein ins Loch 1-10

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Meine perverse Tante

Meine Lehrerin und ihr Bruder

Geil auf den Freund meiner Freundin

Sie wünscht sich einen Überfall

Unser versauter Nachbar

Vom Vater meiner Freundin durchgefickt

Versaute Stiefmom

Das scharfe Zimmermädchen

Den Fremdgänger flachgelegt

Abgespritzt beim Ferienjob

Versaute Reise

Die letzte Nummer vor der Hochzeit

Perverse Nummer mit der Ex

Verdammte kleine Schlampe

Die MILF und der Einbrecher

Doppelt im Büro genommen

Größer macht geiler

Ihre erste Orgie

Eine versaute MILF für Santa

Die perverse Mitbewohnerin meiner Freundin

Versaute Putzfrau

Die perverse Mutter und ihre geile Stieftochter

Firmenfahrt zum Swingerclub

25 Stecher für meine Frau

Zwei Paare machen Fickurlaub

Vom Chef missbraucht

Die Dreilochstute auf der Baustelle

Versaute Schlampe

Rache Gangbang

Die Auszubildende entjungfert

Verführerische Zwillinge

Gangbang mit den Basketballern

Zwei Kerle für die Jungfrau

Swinger Grillparty

In der Öffentlichkeit gefingert

Den Priester verführt

Geile Schokostute

Die Verführung des Gamers

Mein Chef und seine Frau

Ihren Körper verzockt

Ich will deine Faust

Mein heißer Nachbar und ich

Meine versaute Lehrerin

Orgie auf dem Campingplatz

Zum Orgasmus gebracht

Ein schwarzer Stecher auf Bestellung

Scharf auf den Enkel meines Gärtners

Von der Nachbarin gesund gefickt

Ein scharfer Typ und sein Freund

Sex mit dem Zielobjekt

Meine perverse Tante

«Deine Tante wird nur einmal 50 und es ist Ewigkeiten her, dass sich die ganze Familie von nah und fern versammelt», hatte seine Mutter unerbittlich erklärt, als Chris versuchte ihr klar zu machen, dass er nicht zu dieser öden Familienfeier wolle.

«Du kannst doch noch jedes andere Wochenende mit deinen Kumpels weggehen. Jetzt stell dich nicht so an. Als dir Tante Claudia die 200-, Euro zum 18. geschenkt hast, hattest du doch auch kein Problem damit, oder? Also, dann kannst du wenigstens einen Tag mit deinen Verwandten verbringen!»

Seine Mutter blieb unerbittlich bei ihrer Meinung und so hatte sich Chris fast damit abgefunden, den fadesten Tag seines Lebens zu verbringen. Ein ganzer Tag, der sich endlos hinziehen würde und nichts als tödliche Langweile versprach. Die Feier fand auf dem Landhaus seiner entfernten Verwandten statt.

Womit sollte er sich nur beschäftigen?

Allein die Fahrtzeit würde der Horror werden. Beinahe drei Stunden im Auto. Natürlich war niemand in dieser Familie entwickelt genug, um auf einen Flug oder doch wenigstens die Bahn zurückzugreifen. Selbst wenn sie frühzeitig aufbrachen, würde es viel zu spät sein, sich seinen Kumpanen am Abend noch anzuschließen. Bekümmert dachte Chris an das heiße Girl, das er bei seinem letzten Diskobesuch kennengelernt hatte. Sie waren beide ziemlich hinüber gewesen. Der Club bot Flatrate-Saufen an. Für 25-, Euro konnte man so viel schlucken, wie die Bar nur hergab. Zumindest war er zu diesem Zeitpunkt noch nüchtern genug gewesen, um zu erkennen, dass dieses Mädchen mit dem Vornamen irgendwas mit «A» jedenfalls der totale Burner war. Wasserstoffblondes, glattes Haar, ein weißes Top, das an der Brust geschnürt war und ihre herrlichen Titten zeigte. Das Problem mit den dünnen süßen Mädchen war, dass sie in dieser Hinsicht selten etwas vorweisen konnten.

Aber diese «A» hatte Brüste, als würde ihr ein Paar Ananas im Ausschnitt stecken. Sie hatten sich blöd angegrinst, während sie Tequila-Shots leerten und irgendwann stolperten sie Richtung Hintereingang und fanden draußen tatsächlich eine Stelle, an der es noch keine Knutschenden, Raucher oder Zugedröhnte gab. Es war so dunkel draußen, dass er Mühe hatte, hinter «A» hinterher zu stolpern.

Und plötzlich steckte ihm jemand, seine nach süßem Alkohol schmeckende Zunge, in den Hals und fummelte an seiner Hose herum. Pralle Möpse pressten sich gegen ihn und sein Schwanz war trotz des vielen Alkohols in wenigen Sekunden hart. Sie hatte keinerlei Hemmungen, holte sein steifes Glied hervor und schob es sich unter den Rock. Es war nicht die angenehmste Stellung, doch das war in diesem Moment egal. Da wollte jemand gevögelt werden und er wollte nur ficken. Ächzend und stöhnend rieben sie sich aneinander. Er spürte die warme Feuchtigkeit in ihrer engen Spalte und schob seinen Schwanz immer wieder gierig hinein. Irgendwann kreischte sie so laut, dass ihm die Ohren klingelten. Kaum hatte sie sich von ihrem Orgasmus erholt, zog sich sein Penis zusammen und schoss seinen Samen in ihre Furche. Danach hatte er Schwierigkeiten, seine Hose wieder zuzubekommen. In diesem Moment klopfte ihm eine zierliche Hand auf die Schulter. Er drehte sich um und erkannte das verträumte Gesicht von dieser «A».

«Wo warst du denn auf einmal?», säuselte sie an seinem Ohr. «Ich habe dich überall gesucht!» und damit kippte sie ihm in die Arme.

Chris verstand jetzt garnichts mehr. «Wen zum Teufel hatte er denn dann soeben gevögelt?»

Suchend schaute er sich um, konnte aber niemand entdecken. Er zog «A» mit sich fort und brachte sie zurück in den Saal.

«Das ist Chris? Nein, was ist der gewachsen! Schon ein stattlicher junger Mann!»

So oder so ähnlich erklang es bei der Begrüßung sämtlicher Verwandten, als sie endlich am Ort des Geschehens angekommen waren.

Chris knurrte ein paar Begrüßungen. Himmel, er war 19 Jahre alt, aber diese alten Säcke behandelten ihn, als wäre er 12. Hastig nahm er sich ein Stück Torte und verzog sich erst einmal in eine ruhige Ecke. Hoffentlich würde man ihn vorerst in Ruhe lassen. Er fluchte, als auch noch ein Stück der Torte auf seinem Hemd landete.

«Oh, brauchst du vielleicht Hilfe?», erklang eine etwas tiefere Frauenstimme.

Wütend sah er auf und erstarrte. Vor ihm stand eine reife Frau. Eine verdammt gutaussehende noch dazu. Sie trug ein enges blaues Kleid, dass Schultern und den Großteil ihrer langen Beine frei ließ. Rotes, glattes Haar, ein schönes Gesicht und ein absolut cooles Tattoo am Bein. Es war eine Schlange, die sich an dem Schenkel nach oben schlängelte und Chris hätte nur zu gerne gewusst, wo der Kopf der Schlange war. Vielleicht zeigte er zu der geilen Furche dieser heißen Milf.

Wer in aller Welt war das denn?

«Erkennst du mich nicht mehr?», grinste sie.

Chris schnappte nach Luft.

«Tante Conny?!»

Sie lachte lasziv und warf ihr langes Haar zurück, dann drehte sie sich einfach um und ging. Er konnte den Blick nicht von ihrem knackigen runden Arsch abwenden, so sehr er es auch versuchte. Wahnsinn! Selten hatte er eine Frau gesehen, dass ihn innerhalb weniger Sekunden so beeindruckt hatte. Andererseits verfügte er über keinerlei Erfahrungen mit reiferen Frauen. Doch in diesem Moment reizte ihn die Vorstellung, sich von seiner Tante Conny verführen zu lassen. Die nächste halbe Stunde verbrachte Chris damit, in Connys Näher herumzulungern und sich auszumalen, was er mit diesem geilen Körper anstellen würde. Wie sie sich bewegte und hin und wieder verführerisch lächelte, ließ auf geilen Sex schließen. Bestimmt trieb sie es mit vielen Kerlen. Chris wollte gerne dazu gehören. Kuchen und Verwandte waren vergessen. Er versuchte immer wieder Augenkontakt mit Conny aufzunehmen, aber diese schien es zu genießen, ihn quälen zu können. Irgendwann kam er dann doch ins Gespräch mit ihr, während irgendjemand eine Ansprache hielt.

«Vielleicht können wir ja später einen kleinen Spaziergang machen, nur wir zwei», flüsterte Conny ihm ins Ohr.

Ihre vollen Brüste bewegten sich und er hatte beinahe sofort ein Rohr in der Hose. Verdammt, er musste sie haben, andernfalls war er gezwungen, in eines der Badezimmer hier zu verschwinden und sich einen runterzuholen, um wieder halbwegs normal laufen zu können. Als alle am Tisch saßen, redeten und aßen und lachten, war Conny mit einem mal verschwunden. Irgendwie hatte er sie aus den Augen verloren. Chris fluchte innerlich. Ungesehen schlich er sich aus dem Haus und sah sich in dem großen Garten um. Ganz am Ende stand ein Gartenhaus. Das schien ihm zumindest ein guter Ort zu sein, wenn man seine Ruhe haben wollte. Er blickte sich zögerlich um, konnte aber niemand entdecken, der ihn daran hinter sollte, in Richtung Gartenhaus zu verschwinden.

Entschlossen ging Chris auf die Hütte zu. Er erreichte das Gartenhaus und schlich sich vorsichtshalber unter das verglaste Fenster. Schließlich hatte er keine Ahnung, ob in dem Häuschen jemand war. Ganz vorsichtig erhob er sich und schielte in den Raum hinein. Und was er da sah, machte ihn sprachlos. Eine fremde Frau mit kurzem, dunklem Haar. Nicht ganz so dünn wie Conny, eher gut gefüllt. Nackte pralle Titten, an denen Conny gerade leckte. Die fremde Frau saß nur mit dem Rock begleitet auf einer umgedrehten Kiste. Conny kniete vor ihr.

Chris keuchte.

In dieser Position konnte er ihr direkt unter den Rock sehen. Und darunter war kein Höschen. Eine sauber rasierte Spalte lächelte ihm entgegen. Das konnte doch nur ein Traum sein. Man hatte ihm was in den Kaffee getan. Sein Penis presste sich mit aller Gewalt gegen die Hose. Connys Zunge wanderte über die dicken Brüste ihrer Freundin, leckte sie zärtlich und glitt dann weiter nach unten. Sie umfasste die fremde Frau sanft und zog sie von der Kiste herunter. Beide Frauen begannen sich ganz und gar zu entkleiden. Chris konnte nicht anders und fasste sich mit einer Hand in die Hose. Leise stöhnend rieb er mit den Fingern an seinem harten Schaft entlang.

Am liebsten hätte er das störende Kleidungsteil abgelegt. Allerdings könnte man ihn dann aus der Ferne mit heruntergelassener Hose beim Wichsen sehen. Wie gerne wäre er jetzt einfach in die Hütte gestürmt und hätte mitgemacht. Tante Conny drückte ihre Freundin spielerisch zu Boden. Der Anblick ihres nackten Körpers brachte ihn fast um den Verstand. Conny drehte sich herum, sodass sie über der fremden Frau kniete und ihren Kopf zwischen deren Beine stecken konnte.

Ebenso gierig hob die Fremde den ihren etwas an, um Connys Möse zu erreichen. Ihre Zunge strich über Connys Spalte, was diese wohlig aufstöhnen ließ, während sie der Freundin die Furche leckte. Chris zerrte an seinem Reißverschluss, während die beiden Frauen einander in der 69-Stellung befriedigten. Sein pralles Glied sprang hervor. Hastig ergriff er den Schaft und begann ihn zu reiben. Er musste sich stark zusammenreißen, um sich nicht innerhalb von Sekunden zum Orgasmus zu bringen. Er wollte diese einmalige Gelegenheit genießen. Er konnte die Frauen durch das Fenster gedämpft stöhnen und wimmern hören. Es war sinnlich und grob zugleich, wie sie übereinander herfielen. Seinen Schwanz zu reiben fühlte sich herrlich an, aber alles in ihm sehnte sich danach, in die Hütte einzudringen. Und nicht nur in diese. Die fremde Frau war heiß, doch Connys Körper …

Und plötzlich blickte seine Angebetete genau in seine Richtung.

Chris erstarrte vor Entsetzen. Doch Conny lächelte nur.

«Warum kommst du nicht rein? Hast du Angst?»

Er schluckte.

Vielleicht würden sie ihn verprügeln dafür, dass er so gespannt hatte. Aber wenn auch nur die allerkleinste Chance bestand, dass er sie vögeln durfte, dann musste er sie wahrnehmen! Zitternd begab er sich zur Tür und betrat die Hütte mit offenem Schlitz. Sein Penis stand noch immer stramm da und wartete gierig auf mehr.

«So so, du hast uns also beobachtet. Und deinen Schwanz rausgeholt. Was für ein böser Junge du doch bist!»

Die fremde Frau reagierte ebenfalls erstaunlich gelassen. «Wenn er schon mal hier ist, können wir ja auch genauso gut Spaß mit ihm haben!»

Schon packten ihn die beiden jeweils an einem Arm und plötzlich saß er auf der fremden Frau. Chris keuchte, als sein Penis ihre feuchte Möse streifte, die eben noch von Conny geleckt worden war. Sein Penis versank wie von selbst in der heißen Grotte. Chris wimmerte vor Wohltat. Conny stellte sich derweil breitbeinig über ihre Freundin und hielt ihm ihre Fotze entgegen. Seine Hüften schoben sich vor und zurück, während er wie verzaubert auf Connys Spalte vor ihm starrte.

«Willst du sie lecken? Sie schmeckt gut und wartet nur auf dich.»

Ächzend ritt er die fremde Frau, schob sein Glied immer wieder tief in sie hinein und ließ zugleich seine Zunge an Connys Möse spielen.

«Oh, ja», machte sie zufrieden.

Chris war verzweifelt. Er wollte unbedingt beide Frauen ficken, vor allem wollte er in Conny eindringen. Aber er konnte sich schon jetzt kaum zurückhalten, während er die Freundin bumste. Diese wand sich keuchend unter ihm und schrie plötzlich laut und wollüstig. Ein Glück, dass sie so weit vom Haus entfernt waren und niemand sie hören konnte. Chris spürte ihre Möse unter ihm pulsieren. Und gerade als er glaubte zu kommen, zerrte Conny ihn weg.

«Jetzt bin ich dran!»

Das war besser als jeder Traum. Zwei Frauen, die nach ihm lechzten und ihn nicht teilen wollten. Conny stieß ihn auf die Kiste und setzte sich dann rücklings auf seinen Schoss. Ohne Hemmungen rammte sie ihre Möse auf seinen Pfahl. Ihr beider Stöhnen hallte durch den Raum. Chris umfasste von hinten ihre Titten, als wollte er ein störrisches Pferd zähmen. Tante Conny nahm sich, was sie wollte. Sie ritt ihn hart und schnell. Ihr noch knackiger Hintern hob und senkte sich. Chris sah, wie sein geschwollenes Glied immer wieder in ihrer engen Spalte verschwand.

«Oh, mehr», rief Conny mit hoher Stimme.

Fieberhaft rieb sie sich an ihm bis zu ihrem Orgasmus. Noch nie hatte er eine Frau so wild erlebt. Als sie kam, wimmerte sie vor Genuss. Ihre Möse zog sich fest um seinen Schaft herum zusammen. Entkräftet sank sie zusammen und Chris ergriff die Gelegenheit, sie festzuhalten und sein Glied immer wieder in sie zu stoßen. Es dauerte nicht lange, bis er endlich Erlösung fand. Sein Schrei schien von tief in ihm zu kommen, wild und ungezähmt. Sein Penis pulsierte, spritze seinen Saft in einer gewaltigen Ladung in Connys Fotze. Sein Orgasmus schien ewig anzudauern und als es vorbei war, konnte er kaum noch geradeaus blicken.

«Das war der absolute Wahnsinn», murmelte er.

Lächelnd begannen sich die beiden Frauen zu bekleiden.

«Ja, war ganz nett», bemerkte die fremde Frau gelassen.

Chris suchte Connys Blick. Diese Sexgöttin … er konnte den Gedanken, dass er sie nach diesem Fest vielleicht nie wiedersah, kaum ertragen.

«Ich kriege doch wohl hoffentlich wenigstens deine Nummer, oder?», fragte er grinsend.

Allein zu sehen, wie sie den BH über ihre prallen Möpse legte, machte ihn schon wieder heiß.

«Na klar. Ich schreibe sie auf und stecke den Zettel in deine Hose», versprach sie.

Was für ein Tag.

Wenn das seine Kumpels wüssten. Aber vermutlich würden sie ihm sowieso nicht glauben. Zwei Frauen, beide um die Mitte vierzig, beim Vögeln beobachtet und dann eingeladen worden, die Sache zu Ende zu bringen. Sein Selbstvertrauen war so hoch wie nie. Tja, wenn man seinen Schwanz richtig einzusetzen wusste, konnten die Weiber eben nicht widerstehen. Jetzt, da er es Conny so besorgt hatte, würde sie ja vielleicht beim nächsten Mal diejenige sein, die bettelte und ihn anflehte sie zu vögeln.

«Tja, dann bis später!», riss ihn Connys Stimme aus seinen Gedanken.

Verwirrt blickte er auf. Beide Frauen standen feixend im Türrahmen und hielten seine Hose. Und seine Unterhose!

«Hey!», rief er erschrocken und sprang auf, doch schon waren sie entwischt und liefen lachend über die Wiese zurück zum Haus.

«Das ist die wahre Belohnung dafür, dass du gespannt hast. Hoffentlich sind deine Verwandten nicht zu schockiert, wenn du mit deinem kleinen Pimmel angelaufen kommst!»

Fassungslos blickte er ihnen nach. Selbst wenn er es ungesehen bis ins Haus schaffte, es war unmöglich, nicht einem der Gäste über den Weg zu laufen. Fieberhaft suchte er nach einer Lösung! Es half nichts, er musste irgendwie wieder ins Haus kommen. Vielleicht fand er ja eine offenen Tür oder ein Fenster, durch das er heimlich ins Haus gelangen konnte. Da fiel ihm ein, dass seine Tasche noch im Auto lag. Dort befanden sich auch seine Klamotten für morgen. Rasch machte er sich auf den Weg durch den Park zum Auto seines Vaters. Gebückt lief er über den Rasen, als ihn plötzlich eine Hand hinter einen riesigen Baumstamm zerrte.

Erschrocken zuckte er zusammen. Heftig umschlangen ihn weibliche Arme und sinnliche Lippen küssten in fordernd auf den Mund.

Chris hatte keine Zeit zum Nachdenken, denn schon ging die Gestalt in die Hocke, umfasste seinen nackten Penis und eine nasse Zungenspitze umfuhr gierig seine Eichel. Chris stöhnte wohlig auf und stützte sich an dem dicken Stamm mit den Händen ab. Jetzt hatte er endlich Gelegenheit, seine Angreiferin von oben her zu betrachten und sofort erkannte er das herrliche rote Haar seiner Tante Conny. Zu mehr kam er nicht. Seine Tante verpasste ihm einen derart geilen Blowjob, hier in dieser ungewöhnlichen Umgebung, dass er schon nach kurzer Zeit tief erregt und unendlich geil in ihren feuchten Mund spritzte. Conny schluckte gierig seine volle Ladung und erhob sich anschließend grinsen.

«Du bist gar nicht so schlecht Kleiner!» und damit gab sie ihm seine Hosen zurück und verschwand im Haus. Beim Anziehen fand Chris einen Zettel mit der Telefonnummer von Conny in seiner Hose und musste grinsen.

«Familienfeiern können doch echt schön sein!»

Meine Lehrerin und ihr Bruder

Lernen und Arbeiten schreiben. Ich hatte kaum noch Zeit für mich. Einige Prüfungen standen noch aus und ich wusste, dass es knapp für mich ausgehen könnte. Meine Nervosität stieg. Ich büffelte Tag und Nacht, um gute Noten zu bekommen. Meine Eltern setzten hohe Erwartungen in mich, die ich bisher immer erfüllen konnte. Doch die Vorbereitung für die letzten Arbeiten bereiteten mir große Schwierigkeiten. Zuhause gab es immer wieder Probleme, meine Eltern hatten nur Streit, ihre Ehe drohte zu zerbrechen, von Hausverkauf wurde bereits gesprochen. Dieses totale Durcheinander war nicht sehr förderlich für mich. Gut, ich bin alt genug und könnte mir eine eigene Wohnung nehmen, trotzdem war ich jetzt noch vom Geld meiner Eltern abhängig.

Es kam also wie erwartet, ich versagte bei einer ganz wichtigen Prüfung. Die strenge Leiterin des Prüfungsausschusses ließ mich zu sich kommen. Sie war sehr freundlich, ja sogar fast mütterlich, als sie mich auf mein Versagen ansprach.

«Sie kennen die Konsequenzen», warnte sie mich. «Die nächsten beiden Arbeiten müssen die Punktzahl erreichen, sonst fallen sie durch die Prüfung.»

Ich saß da wie ein begossener Pudel. War total nervös und hätte am liebsten geheult. Sie stellte sich hinter mich und strich mir beruhigend über die Schulter.

«Wir werden das Kind schon schaukeln», meinte sie. «Ich helfe Ihnen gerne dabei, kommen sie doch am besten heute Abend einmal bei mir vorbei, wir besprechen dann alles Weitere.»

Etwas erleichterte verbrachte ich den Rest des Tages mal wieder mit der Vorbereitung auf die Prüfung und machte mich dann abends auf den Weg zu Frau Menges. Ich war erstaunt, als ich dort ankam. Sie wohnte sehr feudal. Nach meinem läuten wurde mir das große Portal geöffnet. Ein hochgewachsener Mann, ca. 40 Jahre alt mit einer wahnsinnig guten Ausstrahlung und dunklen, sprechenden Augen empfing mich und stellte sich als Bruder vor. Irgendwie kam er mir bekannt vor und ich hatte ihn auch schon einmal beim Prüfungskomitee gesehen. Es stellte sich später heraus, dass auch er für die Bewertung der Aufgaben zuständig war bzw. sogar das entscheidende Urteil abgeben wird. Ich war sichtlich nervös, als wir drei gemeinsam an einem gemütlichen runden Tisch saßen und über die Situation diskutierten. Ich spürte seinen durchdringenden Blick, der immer wieder meinen Augenkontakt suchte. Etwas ging von ihm aus, dem ich nicht widerstehen konnte.

Aber auch bei Frau Menges hatte ich manchmal das Gefühl, als würden mich ihre Blicke ausziehen. Als sie beim Gespräch hinter mit stand, roch ich ihr angenehmes Parfüm. Ihre schmalen gepflegten Hände berührten meine Schulter. Sanft strich sie mit ihren Zeigefingern über meinen Hals. Dabei durchlief mich ein wohliger Schauer. Ich wurde total unsicher und verlegen. Eine leichte Röte stieg mir in den Kopf, als ich bemerkte, dass er diese Situation genau beobachtete. Ich wollte mich erheben, doch sie drückte mich mit sanfter Gewalt in meinen Sitz und sprach total fürsorglich auf mich ein. Dieser Abend brachte etwas Entspannung in meine Versagensängste. Doch beim nächsten Prüfungstag war ich erneut von Ängsten umgeben. Ich war mir unsicher und bei den Kontrollübungen nach Abgabe der Aufgaben war mir klar, ich hatte wieder versagt.

Ich traute mich nicht nach Hause. Was sollte ich berichten, ich war eine Versagerin und dann noch die Stimmung meiner Eltern.

Alles drehte sich in meinem Kopf. Wo sollte ich hin.

Da fielen mir die Menges ein. Ob ich da mal anrufen sollte?

Ich informierte meine Eltern, dass ich die restlichen Tage bis Ende der Prüfungen bei einer Freundin bleibe. So war mir diese Seite erst mal sicher. Anschließend meldete ich mich in meiner Verzweiflung bei Frau Menges.

Sie war noch im Prüfungszimmer, als ich schüchtern eintrat.

«Wie kann ich helfen Elvira», fragte sie mich.

«Ich habe wieder versagt», schluchzte ich vor mich hin. «Ich bin total verzweifelt!»

«Beruhigen Sie sich erst mal, wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit nach Hause. Wir trinken dort gemeinsam Tee und besprechen dann alles. Mein Bruder weiß mit Sicherheit einen Rat. Wir werden ihnen helfen.»

Ich war erleichtert, achtete gar nicht darauf, dass sie mir bei dem Gespräch immer wieder zärtlich über das Gesicht strich.

Bei ihr angekommen öffnete wieder ihr Bruder. Er blickte mich so an, als hätte er mit meinem Kommen gerechnet.

«Ich mache uns erst mal eine Tasse Tee und dann sehen wir weiter. Mein Bruder begleitet sie in unsere Teestube und ich komme gleich.»

Ein gemütlicher Raum empfing mich, hier war es warm, gedämpftes Licht und urgemütlich. Er nahm in einem Ohrensessel mir gegenüber Platz, sie brachte Tee und setzte sich neben mich. Eine eigenartige Spannung lag in der Luft. Ich begann zu weinen und schilderte mein Problem und meine Angst, durch die Prüfung gefallen zu sein und was sich dann wohl Zuhause abspielt. Sie nahm mich zärtlich in den Arm, wiegte mich hin und her. Auch der Tee tat seine Wirkung, ich hatte das Gespür, als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren.

Von weitem hörte ich seine Stimme sagen: «Wir werden dir helfen, wenn du etwas dafür tust!»

«Alles, ich tue alles, aber bitte helfen Sie mir!»

Meine Stimme wurde immer langsamer, ich spürte eine eigenartige Schwere, hörte aber jedes Wort.

«Hast du schon mal sexuelle Erfahrungen gemacht», wollte sie wissen. «Wenn ja, dann erzähle uns darüber.»

Ich wusste nicht, was das sollte, doch ihre Stimme duldete keine Widerrede, alles war so verzerrt. Ich berichtete wie in Trance von meiner ersten Liebe und von den kleinen Liebeleien innerhalb der Clique. Etwas Festes war aber bisher noch nicht dabei, da ich immer nur auf Lernen fixiert war und meine Eltern bestimmte Pläne mit mir hatten.

«Bist du noch Jungfrau?»

Wieder nickte ich.

«Hast du schon mal mit einer Frau Sex gehabt», kam erneut ihre Frage.

Ich schüttelte mit dem Kopf.

«Dann wird es aber Zeit!»

Seine Stimme von gegenüber erklang sanft und doch bestimmend.

«Du willst doch deine Prüfung erfolgreich abschließen oder nicht?»

Ich nickte und schluckte dabei schwer.

«Grete wird dich jetzt auf deine Reifeprüfung vorbereiten und wenn du diese bestanden hast, dann wirst du am anderen Tag auch deine Abschlussprüfung bestanden haben.»

Während er zu mir sprach, spürte ich wieder ihre zarten schmalen Hände, die mein Gesicht streichelten. Mir wurde ganz heiß, als sie wieder zärtlich über meinen Hals strich und jetzt noch tiefer kam. Sie knöpfte mir meine Bluse auf. Zärtlich berührte sie meine Brüste. Ich wollte mich wehren, doch ich konnte nicht, im Gegenteil, ich wollte mehr. Als ihre Lippen meinen Mund berührten und ich den ersten Kuss einer Frau bekam, hatte ich das Gefühl, als würde eine enorme Geilheit in mir hochsteigen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Allein an meinem Hals fand sie mit der Zunge einige Stellen, die meinen Kitzler erregten. Als ihr Mund zu meinen Brüsten kam und meine zarten Knospen saugten, begann ich leise zu stöhnen.

«Lass uns rübergehen in den anderen Raum, ich will euch endlich richtig beim Fickspiel beobachten können», hörte ich wieder wie aus weiter Ferne seine Stimme.

Sie nahm mich bei der Hand und ich ließ mich willig führen. Ja ich torkelte sogar etwas. Mir war, als hätte ich Pudding in den Knien. Ich war auf einmal mit ihm allein, sie war nach nebenan verschwunden. Er stellte sich direkt vor mich, betrachtete meine halbnackten Brüste, streckte seine Hände aus, zog meinen BH nach unten.

«Geile Titten hast du und herrliche dunkle Nippel. Da haben doch die Kerle sicher richtig gerne daran gesaugt.»

Ich wurde rot, denn so richtig daran gesaugt hat noch keiner. Ja mein Freund hatte sie berührt oder gestreichelt aber so richtig intensiv auch nicht. Er lachte, als er meine Verlegenheit spürte.

«Wenn ich dich heute an deinen Nippeln und an deinem Nippel zwischen deinen Beinen sauge, dann wirst du die Englein singen hören.»

Er lachte wieder, schob mir die Bluse von den Schultern, öffnete meinen BH und zog meinen Rock aus. Ich konnte nur da stehen und alles mit mir geschehen lassen. Ich war unfähig mich zu bewegen, ich hatte das Gefühl, als würde ich unter Drogen stehen. Seine Hände umklammerten mit einem festen Griff meine Brüste.

«Oh ich möchte meinen dicken Schwanz zwischen deine festen Titten stecken und mich damit wichsen.»

Immer mehr drängte er sich an mich heran, als ich die Stimme seiner Schwester hörte: «Lass das Bernd, ich habe sie entdeckt, mir vertraut sie und ich will sie in die Liebe einführen, richtig zureiten kannst du sie dann.»

Sie kam her und legte beschützend ihren Arm um mich. Sie war in einen leichten Seidenmantel gehüllt, duftete nach einer wunderbaren Badeessenz. In der Hand hielt sie einen Seidenschal, den sie mir jetzt um die Augen band. Ich konnte nichts mehr sehen.

«Trau dich ganz meiner Führung an, es wird dir gefallen», hörte ich sie an mein Ohr flüstern.

Sie legte mich mit dem Rücken auf das große Bett, nahm vorsichtig meine Hände, legte weiche Manschetten um die Handgelenkte und band diese dann oben am Bett fest. Dann nahm sie meine Beine und spreizte sie.

«Noch weiter auseinander», hörte ich seine bestimmende, jetzt etwas belegte Stimme. «Ja so ist es gut, jetzt kann man alles genau sehen, geh zur Seite, damit ich mir diese nackte Schönheit und vor allen Dingen ihr schönes Fötzchen von der Nähe betrachten kann.»

Ich begann leicht zu zittern, als ich so gefesselt und nackt da lag und nicht wusste, was jetzt auf mich zu kommt. Auf einmal erfüllte ein betörender Duft den Raum, einschmeichelnd erklang leise Musik aus dem Hintergrund. Sie führte mir eine Tasse zum Mund, hob meinen Kopf mit ihrer Hand leicht in die Höhe.

«Trink meine Liebe, es wird dir guttun.»

Ich trank mit gierigen Schlucken, denn mein Hals war wie ausgetrocknet. Ein Rest der Flüssigkeit lief aus meinem Mundwinkel. Ich spürte, wie ihre Zunge die letzten Tropfen aufsaugte und sich dann langsam über meinen Hals und dem Dekolleté zu meinen Brüsten bewegte. Ihre jetzt etwas kühlen Hände umspannten meine festen Titten und begannen sie leicht zusammen zu drücken. In ihrer Hand eingespannt knabberte sie an meinen Brustwarzen, umkreiste den Brustwarzenhof und weckte in mir ein ungeahntes Gefühl. Immer weiter glitt ihre Zunge nach unten, über meinen Bauchnabel bis hin zu meinem Venushügel.

Mein Gott was geschah hier?

Mit einem großen Maß an Zärtlichkeit verwöhnte sie meinen Körper. Meine Anspannung ließ nach und ich zuckte zusammen, als ihre Zunge sich zwischen meine großen Schamlippen schob. Ich stöhnte laut und begann mich in meinen Fesseln zu drehen. Mein Kopf war wie ein Karussell.

«Leck nicht soviel», hörte ich ihn sagen, zeig mir lieber mehr von ihrem süßen Döschen, vor allen Dingen, ob ihr kleines enges Löchlein schön saftig ist und ihr weiblicher Nektar fließt.»

Eine heiße Lust erfüllte mich, meine Anspannung ließ nach und ich gab mich diesem verführerischen Spiel hin.

«Gib mir den Vibrator», forderte sie ihn auf.

Ich hörte plötzlich ein leises Surren und spürte ein Vibrieren auf meiner Haut.

«Denk daran», rief er äußerst erregt, nur die vordere Spitze, nicht zu tief gehen. Mein Schwanz soll schließlich als erster ihren jungfräulichen Muttermund berühren.»

«Ich werde dich jetzt langsam mit dem Vibrator stimulieren, vorsichtig meine Finger in deine Muschi einführen, bis ich den Widerstand deines Jungfernhäutchens spüre. Dann werde ich die Innenwände deiner Scheide langsam mit dem Vibrator bearbeiten. Du wirst spüren wie deine Schamlippen immer dicker werden, wie sich dein Kitzler mit Blut füllt und aufstellt. Ich werde deine enge Spalte systematisch mit meinen Fingern dehnen, damit man schon einen kleinen Blick in deinen jungfräulichen Kanal werfen kann. Ich werde auch deine kleine Rosette nicht vergessen. Immer wieder wird meine Zungenspitze sie umkreisen, sich in dein Poloch bohren. Finger Zunge und Vibrator werden deine Möse ganz nass werden lassen, bis am Ende ein gewaltiger Orgasmus dich erschüttert. Wenn Du diese Prüfung bestanden hast, wird dir der Schwanz meines Bruders einen Scheidenorgasmus bescheren, den du nie vergessen wirst. Er wird dein Jungfernhäutchen durchbohren, bis das Blut und der Saft über deine Schenkel läuft, bis seine Schwanzspitze an deinem Muttermund anklopft und deine zarte Lotusblüte mit seinem Sperma ausgefüllt ist.»

Mit fester und doch vibrierender Stimme erzählte sie mir den ganzen Ablauf, während sie die Innenseiten meiner Schenkel leckte, meine Beine aufstellte und sie weit zur Seite drückte. Ihre Worte machten mir Angst, weckten aber auch meine Neugier, meine Lust. Unruhig zerrte ich an meinen Fesseln. Mein schmales Becken hob und senkte sich, ja mein Unterleib streckte sich ihr richtig entgegen. Ich wollte all das haben, was sie mir schilderte.

«Ja, oh ja», wimmerte ich, «nimm mich, bitte hör nicht auf, leck mit und fingere mich bis zum Orgasmus. Ich kenne dieses Gefühl nicht, aber ich bin durch dein Zungenspiel so geil geworden.»

«Wenn sein Schwanz deine Möse durchstößt, bleibe ich bei dir», flüsterte sie an meinem Ohr. «Ich will sehen, wie er es mit dir treibt, wie er deinen jungfräulichen Schoß erobert. Wenn du auch diese zweite Prüfung bestanden hast und mein Bruder dich richtig besamt und entjungfert hat, wenn das laufende Blut an deinen Beinen uns zeigt, dass du noch nicht gefickt worden bist, dann kann dir übermorgen bei deiner Abschlussprüfung nichts mehr geschehen. Du hast dann deinen Prüfungsschein bereits in der Tasche.»

Mein Kopf konnte nichts mehr aufnehmen von dem, was sie mir alles sagte. Ich spürte, wie mein Körper zu schwitzen begann. Mein Haar am Nacken wurde feucht. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen, ich hörte ihn wichsen.

«Ich würde ihr am liebsten meinen Lümmel in ihren Mund schieben, sie könnte mich ruhig etwas saugen, bevor ich ihr die Möse stoße.»

«Lass das, drück ihr lieber die Beine auseinander, damit ich richtig die kleine Mösenunschuld vor mir habe und sie jetzt mit meinem angesagten Spiel zum Wahnsinn treibe», war ihre barsche aber klare Antwort.

Ich spürte ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und den Vibrator in einem geilen Wechselspiel an meiner Vagina. Alles an mir bebte, wenn sie in kurzen knappen Stößen in den vorderen Teil meiner Scheide eindrang. Abwechselnd mit ihren Fingern, Zunge und Vibrator. Auch mein kleines Poloch wurde nicht vergessen.

Sie keuchte:»Ihr Honigtöpfchen beginnt jetzt zu laufen, ihr Kitzler zuckt, das Löchlein zieht sich zusammen. Sie ist jetzt so weit, komm und füll sie mit deinem Sperma, durchstoße ihr Jungfernhäutchen und besame sie ausgiebig!»

Zärtlich nahm sie mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte. Sanft strich sie mir über meine heiße Wange. Ich drehte meinen Kopf. Mein Blick fiel auf ihn. Er wichste sich, griff mir zwischen die Beine. Ich erschrak, blickte ihn ängstlich an. Noch hatte ich das Gefühl ihre zarten Lippen an meinen intimsten Stellen zu spüren. Ich zuckte zusammen, als er mich so direkt berührte.

«Bleib ganz ruhig», hörte ich sie. «Ich bin bei dir.»

Sie spreizte mir weit die Beine, öffnete für ihn meine Scham. Dann kniete er zwischen meinen zitternden Schenkeln. Ich erlebte wie seine starke Männlichkeit meinen Kitzler berührte. Seine Hände griffen fast gierig nach meinen Brüsten, nach meinen Schenkeln. Seine Finger suchten meine Öffnung. Noch nie wurde ich von einem Mann so berührt wie von ihm. Ich zitterte, spürte erneut die Spitze seines Stabes, die sich gegen meine Öffnung schob. Dann drang er in mich ein, langsam, tief. Ich fühlte einen starken Schmerz, biss mir auf die Lippen.

Da war ihre Stimme, die mich beruhigte, ihre zärtlichen Finger, die über meine feuchte Haut kreisten.

«Jetzt», meinte sie.

Mit einem festen Stoß durchbohrte er mich, ihre Finger rieben meine Klitoris. Mein Körper zuckte und bebte, als er mich mit Sperma voll pumpte und ein blutiges weißes Gemisch über meine Schenkel lief.

Tage später bekam ich mein Prüfungszeugnis.

Ich hatte bestanden.

Geil auf den Freund meiner Freundin

Lernen und Arbeiten schreiben. Ich hatte kaum noch Zeit für mich. Einige Prüfungen standen noch aus und ich wusste, dass es knapp für mich ausgehen könnte. Meine Nervosität stieg. Ich büffelte Tag und Nacht, um gute Noten zu bekommen. Meine Eltern setzten hohe Erwartungen in mich, die ich bisher immer erfüllen konnte. Doch die Vorbereitung für die letzten Arbeiten bereiteten mir große Schwierigkeiten. Zuhause gab es immer wieder Probleme, meine Eltern hatten nur Streit, ihre Ehe drohte zu zerbrechen, von Hausverkauf wurde bereits gesprochen. Dieses totale Durcheinander war nicht sehr förderlich für mich. Gut, ich bin alt genug und könnte mir eine eigene Wohnung nehmen, trotzdem war ich jetzt noch vom Geld meiner Eltern abhängig.

Es kam also wie erwartet, ich versagte bei einer ganz wichtigen Prüfung. Die strenge Leiterin des Prüfungsausschusses ließ mich zu sich kommen. Sie war sehr freundlich, ja sogar fast mütterlich, als sie mich auf mein Versagen ansprach.

«Sie kennen die Konsequenzen», warnte sie mich. «Die nächsten beiden Arbeiten müssen die Punktzahl erreichen, sonst fallen sie durch die Prüfung.»

Ich saß da wie ein begossener Pudel. War total nervös und hätte am liebsten geheult. Sie stellte sich hinter mich und strich mir beruhigend über die Schulter.

«Wir werden das Kind schon schaukeln», meinte sie. «Ich helfe Ihnen gerne dabei, kommen sie doch am besten heute Abend einmal bei mir vorbei, wir besprechen dann alles Weitere.»

Etwas erleichterte verbrachte ich den Rest des Tages mal wieder mit der Vorbereitung auf die Prüfung und machte mich dann abends auf den Weg zu Frau Menges. Ich war erstaunt, als ich dort ankam. Sie wohnte sehr feudal. Nach meinem läuten wurde mir das große Portal geöffnet. Ein hochgewachsener Mann, ca. 40 Jahre alt mit einer wahnsinnig guten Ausstrahlung und dunklen, sprechenden Augen empfing mich und stellte sich als Bruder vor. Irgendwie kam er mir bekannt vor und ich hatte ihn auch schon einmal beim Prüfungskomitee gesehen. Es stellte sich später heraus, dass auch er für die Bewertung der Aufgaben zuständig war bzw. sogar das entscheidende Urteil abgeben wird. Ich war sichtlich nervös, als wir drei gemeinsam an einem gemütlichen runden Tisch saßen und über die Situation diskutierten. Ich spürte seinen durchdringenden Blick, der immer wieder meinen Augenkontakt suchte. Etwas ging von ihm aus, dem ich nicht widerstehen konnte.

Aber auch bei Frau Menges hatte ich manchmal das Gefühl, als würden mich ihre Blicke ausziehen. Als sie beim Gespräch hinter mit stand, roch ich ihr angenehmes Parfüm. Ihre schmalen gepflegten Hände berührten meine Schulter. Sanft strich sie mit ihren Zeigefingern über meinen Hals. Dabei durchlief mich ein wohliger Schauer. Ich wurde total unsicher und verlegen. Eine leichte Röte stieg mir in den Kopf, als ich bemerkte, dass er diese Situation genau beobachtete. Ich wollte mich erheben, doch sie drückte mich mit sanfter Gewalt in meinen Sitz und sprach total fürsorglich auf mich ein. Dieser Abend brachte etwas Entspannung in meine Versagensängste. Doch beim nächsten Prüfungstag war ich erneut von Ängsten umgeben. Ich war mir unsicher und bei den Kontrollübungen nach Abgabe der Aufgaben war mir klar, ich hatte wieder versagt.

Ich traute mich nicht nach Hause. Was sollte ich berichten, ich war eine Versagerin und dann noch die Stimmung meiner Eltern.

Alles drehte sich in meinem Kopf. Wo sollte ich hin.

Da fielen mir die Menges ein. Ob ich da mal anrufen sollte?

Ich informierte meine Eltern, dass ich die restlichen Tage bis Ende der Prüfungen bei einer Freundin bleibe. So war mir diese Seite erst mal sicher. Anschließend meldete ich mich in meiner Verzweiflung bei Frau Menges.

Sie war noch im Prüfungszimmer, als ich schüchtern eintrat.

«Wie kann ich helfen Elvira», fragte sie mich.

«Ich habe wieder versagt», schluchzte ich vor mich hin. «Ich bin total verzweifelt!»

«Beruhigen Sie sich erst mal, wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit nach Hause. Wir trinken dort gemeinsam Tee und besprechen dann alles. Mein Bruder weiß mit Sicherheit einen Rat. Wir werden ihnen helfen.»

Ich war erleichtert, achtete gar nicht darauf, dass sie mir bei dem Gespräch immer wieder zärtlich über das Gesicht strich.

Bei ihr angekommen öffnete wieder ihr Bruder. Er blickte mich so an, als hätte er mit meinem Kommen gerechnet.

«Ich mache uns erst mal eine Tasse Tee und dann sehen wir weiter. Mein Bruder begleitet sie in unsere Teestube und ich komme gleich.»

Ein gemütlicher Raum empfing mich, hier war es warm, gedämpftes Licht und urgemütlich. Er nahm in einem Ohrensessel mir gegenüber Platz, sie brachte Tee und setzte sich neben mich. Eine eigenartige Spannung lag in der Luft. Ich begann zu weinen und schilderte mein Problem und meine Angst, durch die Prüfung gefallen zu sein und was sich dann wohl Zuhause abspielt. Sie nahm mich zärtlich in den Arm, wiegte mich hin und her. Auch der Tee tat seine Wirkung, ich hatte das Gespür, als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren.

Von weitem hörte ich seine Stimme sagen: «Wir werden dir helfen, wenn du etwas dafür tust!»

«Alles, ich tue alles, aber bitte helfen Sie mir!»

Meine Stimme wurde immer langsamer, ich spürte eine eigenartige Schwere, hörte aber jedes Wort.

«Hast du schon mal sexuelle Erfahrungen gemacht», wollte sie wissen. «Wenn ja, dann erzähle uns darüber.»

Ich wusste nicht, was das sollte, doch ihre Stimme duldete keine Widerrede, alles war so verzerrt. Ich berichtete wie in Trance von meiner ersten Liebe und von den kleinen Liebeleien innerhalb der Clique. Etwas Festes war aber bisher noch nicht dabei, da ich immer nur auf Lernen fixiert war und meine Eltern bestimmte Pläne mit mir hatten.

«Bist du noch Jungfrau?»

Wieder nickte ich.

«Hast du schon mal mit einer Frau Sex gehabt», kam erneut ihre Frage.

Ich schüttelte mit dem Kopf.

«Dann wird es aber Zeit!»

Seine Stimme von gegenüber erklang sanft und doch bestimmend.

«Du willst doch deine Prüfung erfolgreich abschließen oder nicht?»

Ich nickte und schluckte dabei schwer.

«Grete wird dich jetzt auf deine Reifeprüfung vorbereiten und wenn du diese bestanden hast, dann wirst du am anderen Tag auch deine Abschlussprüfung bestanden haben.»

Während er zu mir sprach, spürte ich wieder ihre zarten schmalen Hände, die mein Gesicht streichelten. Mir wurde ganz heiß, als sie wieder zärtlich über meinen Hals strich und jetzt noch tiefer kam. Sie knöpfte mir meine Bluse auf. Zärtlich berührte sie meine Brüste. Ich wollte mich wehren, doch ich konnte nicht, im Gegenteil, ich wollte mehr. Als ihre Lippen meinen Mund berührten und ich den ersten Kuss einer Frau bekam, hatte ich das Gefühl, als würde eine enorme Geilheit in mir hochsteigen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Allein an meinem Hals fand sie mit der Zunge einige Stellen, die meinen Kitzler erregten. Als ihr Mund zu meinen Brüsten kam und meine zarten Knospen saugten, begann ich leise zu stöhnen.

«Lass uns rübergehen in den anderen Raum, ich will euch endlich richtig beim Fickspiel beobachten können», hörte ich wieder wie aus weiter Ferne seine Stimme.

Sie nahm mich bei der Hand und ich ließ mich willig führen. Ja ich torkelte sogar etwas. Mir war, als hätte ich Pudding in den Knien. Ich war auf einmal mit ihm allein, sie war nach nebenan verschwunden. Er stellte sich direkt vor mich, betrachtete meine halbnackten Brüste, streckte seine Hände aus, zog meinen BH nach unten.

«Geile Titten hast du und herrliche dunkle Nippel. Da haben doch die Kerle sicher richtig gerne daran gesaugt.»

Ich wurde rot, denn so richtig daran gesaugt hat noch keiner. Ja mein Freund hatte sie berührt oder gestreichelt aber so richtig intensiv auch nicht. Er lachte, als er meine Verlegenheit spürte.

«Wenn ich dich heute an deinen Nippeln und an deinem Nippel zwischen deinen Beinen sauge, dann wirst du die Englein singen hören.»

Er lachte wieder, schob mir die Bluse von den Schultern, öffnete meinen BH und zog meinen Rock aus. Ich konnte nur da stehen und alles mit mir geschehen lassen. Ich war unfähig mich zu bewegen, ich hatte das Gefühl, als würde ich unter Drogen stehen. Seine Hände umklammerten mit einem festen Griff meine Brüste.

«Oh ich möchte meinen dicken Schwanz zwischen deine festen Titten stecken und mich damit wichsen.»

Immer mehr drängte er sich an mich heran, als ich die Stimme seiner Schwester hörte: «Lass das Bernd, ich habe sie entdeckt, mir vertraut sie und ich will sie in die Liebe einführen, richtig zureiten kannst du sie dann.»

Sie kam her und legte beschützend ihren Arm um mich. Sie war in einen leichten Seidenmantel gehüllt, duftete nach einer wunderbaren Badeessenz. In der Hand hielt sie einen Seidenschal, den sie mir jetzt um die Augen band. Ich konnte nichts mehr sehen.

«Trau dich ganz meiner Führung an, es wird dir gefallen», hörte ich sie an mein Ohr flüstern.

Sie legte mich mit dem Rücken auf das große Bett, nahm vorsichtig meine Hände, legte weiche Manschetten um die Handgelenkte und band diese dann oben am Bett fest. Dann nahm sie meine Beine und spreizte sie.

«Noch weiter auseinander», hörte ich seine bestimmende, jetzt etwas belegte Stimme. «Ja so ist es gut, jetzt kann man alles genau sehen, geh zur Seite, damit ich mir diese nackte Schönheit und vor allen Dingen ihr schönes Fötzchen von der Nähe betrachten kann.»

Ich begann leicht zu zittern, als ich so gefesselt und nackt da lag und nicht wusste, was jetzt auf mich zu kommt. Auf einmal erfüllte ein betörender Duft den Raum, einschmeichelnd erklang leise Musik aus dem Hintergrund. Sie führte mir eine Tasse zum Mund, hob meinen Kopf mit ihrer Hand leicht in die Höhe.

«Trink meine Liebe, es wird dir guttun.»

Ich trank mit gierigen Schlucken, denn mein Hals war wie ausgetrocknet. Ein Rest der Flüssigkeit lief aus meinem Mundwinkel. Ich spürte, wie ihre Zunge die letzten Tropfen aufsaugte und sich dann langsam über meinen Hals und dem Dekolleté zu meinen Brüsten bewegte. Ihre jetzt etwas kühlen Hände umspannten meine festen Titten und begannen sie leicht zusammen zu drücken. In ihrer Hand eingespannt knabberte sie an meinen Brustwarzen, umkreiste den Brustwarzenhof und weckte in mir ein ungeahntes Gefühl. Immer weiter glitt ihre Zunge nach unten, über meinen Bauchnabel bis hin zu meinem Venushügel.

Mein Gott was geschah hier?

Mit einem großen Maß an Zärtlichkeit verwöhnte sie meinen Körper. Meine Anspannung ließ nach und ich zuckte zusammen, als ihre Zunge sich zwischen meine großen Schamlippen schob. Ich stöhnte laut und begann mich in meinen Fesseln zu drehen. Mein Kopf war wie ein Karussell.

«Leck nicht soviel», hörte ich ihn sagen, zeig mir lieber mehr von ihrem süßen Döschen, vor allen Dingen, ob ihr kleines enges Löchlein schön saftig ist und ihr weiblicher Nektar fließt.»

Eine heiße Lust erfüllte mich, meine Anspannung ließ nach und ich gab mich diesem verführerischen Spiel hin.

«Gib mir den Vibrator», forderte sie ihn auf.

Ich hörte plötzlich ein leises Surren und spürte ein Vibrieren auf meiner Haut.

«Denk daran», rief er äußerst erregt, nur die vordere Spitze, nicht zu tief gehen. Mein Schwanz soll schließlich als erster ihren jungfräulichen Muttermund berühren.»

«Ich werde dich jetzt langsam mit dem Vibrator stimulieren, vorsichtig meine Finger in deine Muschi einführen, bis ich den Widerstand deines Jungfernhäutchens spüre. Dann werde ich die Innenwände deiner Scheide langsam mit dem Vibrator bearbeiten. Du wirst spüren wie deine Schamlippen immer dicker werden, wie sich dein Kitzler mit Blut füllt und aufstellt. Ich werde deine enge Spalte systematisch mit meinen Fingern dehnen, damit man schon einen kleinen Blick in deinen jungfräulichen Kanal werfen kann. Ich werde auch deine kleine Rosette nicht vergessen. Immer wieder wird meine Zungenspitze sie umkreisen, sich in dein Poloch bohren. Finger Zunge und Vibrator werden deine Möse ganz nass werden lassen, bis am Ende ein gewaltiger Orgasmus dich erschüttert. Wenn Du diese Prüfung bestanden hast, wird dir der Schwanz meines Bruders einen Scheidenorgasmus bescheren, den du nie vergessen wirst. Er wird dein Jungfernhäutchen durchbohren, bis das Blut und der Saft über deine Schenkel läuft, bis seine Schwanzspitze an deinem Muttermund anklopft und deine zarte Lotusblüte mit seinem Sperma ausgefüllt ist.»

Mit fester und doch vibrierender Stimme erzählte sie mir den ganzen Ablauf, während sie die Innenseiten meiner Schenkel leckte, meine Beine aufstellte und sie weit zur Seite drückte. Ihre Worte machten mir Angst, weckten aber auch meine Neugier, meine Lust. Unruhig zerrte ich an meinen Fesseln. Mein schmales Becken hob und senkte sich, ja mein Unterleib streckte sich ihr richtig entgegen. Ich wollte all das haben, was sie mir schilderte.

«Ja, oh ja», wimmerte ich, «nimm mich, bitte hör nicht auf, leck mit und fingere mich bis zum Orgasmus. Ich kenne dieses Gefühl nicht, aber ich bin durch dein Zungenspiel so geil geworden.»

«Wenn sein Schwanz deine Möse durchstößt, bleibe ich bei dir», flüsterte sie an meinem Ohr. «Ich will sehen, wie er es mit dir treibt, wie er deinen jungfräulichen Schoß erobert. Wenn du auch diese zweite Prüfung bestanden hast und mein Bruder dich richtig besamt und entjungfert hat, wenn das laufende Blut an deinen Beinen uns zeigt, dass du noch nicht gefickt worden bist, dann kann dir übermorgen bei deiner Abschlussprüfung nichts mehr geschehen. Du hast dann deinen Prüfungsschein bereits in der Tasche.»

Mein Kopf konnte nichts mehr aufnehmen von dem, was sie mir alles sagte. Ich spürte, wie mein Körper zu schwitzen begann. Mein Haar am Nacken wurde feucht. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen, ich hörte ihn wichsen.

«Ich würde ihr am liebsten meinen Lümmel in ihren Mund schieben, sie könnte mich ruhig etwas saugen, bevor ich ihr die Möse stoße.»

«Lass das, drück ihr lieber die Beine auseinander, damit ich richtig die kleine Mösenunschuld vor mir habe und sie jetzt mit meinem angesagten Spiel zum Wahnsinn treibe», war ihre barsche aber klare Antwort.

Ich spürte ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und den Vibrator in einem geilen Wechselspiel an meiner Vagina. Alles an mir bebte, wenn sie in kurzen knappen Stößen in den vorderen Teil meiner Scheide eindrang. Abwechselnd mit ihren Fingern, Zunge und Vibrator. Auch mein kleines Poloch wurde nicht vergessen.

Sie keuchte:»Ihr Honigtöpfchen beginnt jetzt zu laufen, ihr Kitzler zuckt, das Löchlein zieht sich zusammen. Sie ist jetzt so weit, komm und füll sie mit deinem Sperma, durchstoße ihr Jungfernhäutchen und besame sie ausgiebig!»

Zärtlich nahm sie mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte. Sanft strich sie mir über meine heiße Wange. Ich drehte meinen Kopf. Mein Blick fiel auf ihn. Er wichste sich, griff mir zwischen die Beine. Ich erschrak, blickte ihn ängstlich an. Noch hatte ich das Gefühl ihre zarten Lippen an meinen intimsten Stellen zu spüren. Ich zuckte zusammen, als er mich so direkt berührte.

«Bleib ganz ruhig», hörte ich sie. «Ich bin bei dir.»

Sie spreizte mir weit die Beine, öffnete für ihn meine Scham. Dann kniete er zwischen meinen zitternden Schenkeln. Ich erlebte wie seine starke Männlichkeit meinen Kitzler berührte. Seine Hände griffen fast gierig nach meinen Brüsten, nach meinen Schenkeln. Seine Finger suchten meine Öffnung. Noch nie wurde ich von einem Mann so berührt wie von ihm. Ich zitterte, spürte erneut die Spitze seines Stabes, die sich gegen meine Öffnung schob. Dann drang er in mich ein, langsam, tief. Ich fühlte einen starken Schmerz, biss mir auf die Lippen.

Da war ihre Stimme, die mich beruhigte, ihre zärtlichen Finger, die über meine feuchte Haut kreisten.

«Jetzt», meinte sie.

Mit einem festen Stoß durchbohrte er mich, ihre Finger rieben meine Klitoris. Mein Körper zuckte und bebte, als er mich mit Sperma voll pumpte und ein blutiges weißes Gemisch über meine Schenkel lief.

Tage später bekam ich mein Prüfungszeugnis.

Ich hatte bestanden.

Sie wünscht sich einen Überfall

Seit Stunden saß ich zu Hause an meinem PC und brütete darüber, wie ich mein Single Dasein in Bezug auf Sex ein wenig auf Trab bringen könnte. Ich bin weiblich, ledig, jung (naja, relativ;)) und seit einem knappen Jahr allein. Dafür gab es verschiedene Gründe. Nach einer schmerzhaften Trennung hatte ich erst mal keine Lust auf eine neue Beziehung. Dafür hatte ich umso mehr Lust darauf, mich nach all den monogamen Jahren sexuell so richtig auszutoben. Meine beste Freundin sucht online den Mann fürs Leben, also warum sollte ich nicht den Mann für eine Nacht dort finden? Während ich über einzelne Portale stolperte und mich fragte, ob hinter den Profilen wirklich echte Männer steckten, gingen mir weitere Fragen durch den Kopf. Warum suchte ich nach Sex im Internet oder hatte ich es als attraktive Frau wirklich nötig, so etwas zu machen?

Fragen über Fragen und dabei überkam mich ein heftiges Verlangen. Jetzt brauchte ich eine Abkühlung! Dringend! Ich eilte ins Badezimmer unter die Dusche und ohne bewusst darüber nachzudenken, griff ich aus der Dusche zu dem in der Nähe stehenden Schränkchen, in dem ich meinen Dildo für heiße Badespiele aufbewahrte. Langsam und gezielt ließ ich die Spitze des Dildos zwischen meine Schamlippen und über meinen Kitzler gleiten. Es fühlte sich an, als wenn ein Mann mit seiner Penisspitze darüber reibt. Das Kribbeln in meiner Scham wurde stärker und ich führte den Dildo mit der dicken Eichel Stück für Stück in meine Liebeshöhle ein. Auf seinem Weg bis ins Innerste meiner Erregung spreizte er meine Schamlippen, die sich nun fest um seine ausladende Form schlossen. Als der Dildo komplett in mir verschwunden war, zog ich ihn vorsichtig wieder zurück, nur um gleich darauf wieder vollkommen in mich einzudringen. Mit der anderen Hand massierte ich meinen Kitzler und meine Bewegungen wurden nach und nach schneller. Keuchend und stöhnend stand ich mit zitternden Beinen unter der Dusche und genoss in vollen Zügen diesen Orgasmus, der mich nun stehenden Fußes überwältigte. Zuckend und pochend umklammerte meine Vagina den Dildo, den ich nun ganz aus mir herauszog. Erst nach einer Weile ließ das Zittern in meinen Beinen nach und ich stieg befriedigt aus der Dusche. Erholt und mit immer noch geschwollenen Schamlippen ging ich erneut zu meinem Schreibtisch.

Und wieder landete ich auf den Seiten mit Casual Dating.

«Hmmm»; überlegte ich.

Das ist ja eigentlich wie ein Einkaufsbummel in der Stadt. Ich finde genau das, was ich wirklich wollte und ich ließ mich nicht von spontanen Einkäufen verführen, die ich vielleicht später bereute. «Klingt doch irgendwo logisch und praktisch zugleich», dachte ich.

«Was für Männer ich dort wohl treffe?», drang die Frage in mein Gehirn.

Große, kleine, junge, alte, nette, nervige, charmante, attraktive und hässliche. Eben ganz normale Männer, die genauso wie ich, Lust auf Sex haben. Klar ist nicht jeder Mann, mit dem ich mich zum Sex-Date treffen wollte perfekt. Doch wer ist das schon?

Ich meldete mich auf mehreren Plattformen an, was auf fast allen recht unkompliziert ging. Ich lud ein erotisches Foto von mir hoch, was mehr verhüllte als zeigte und deshalb einen gewissen Reiz hat, wie ich fand. Und Bingo! Die Männer klickten reihenweise auf meine Profile und ich war den Rest des Nachmittages damit beschäftigt, mir die einzelnen Typen näher anzusehen. Denn schließlich hatte ich eine genaue Vorstellung, welche Phantasie ich hier ausleben wollte. An diesem Sonntagabend schrieb ich noch mit dem ein oder anderen Mann, doch was Passendes fand ich nicht.

Am nächsten Morgen blickte ich neugierig in den großen Spiegel in meinem Schlafzimmer. Ich hatte vorhin geduscht und mich ausgiebig am ganzen Körper rasiert. Momentan stand ich nackt vor meinem Spiegel und strich mit meinen Augen bewundernd über meinen Körper. Ein Schauer der Erregung durchlief mich und mit einem Mal landeten meine Finger in meiner süßen Furche. Genüsslich schob ich meine Finger tiefer in meine Heiligkeit und konnte beobachten, wie sich meine dunklen Nippel blitzartig aufstellten und hart wurden. Ich genoss das Schauspiel in vollen Zügen und stellte mir soeben dabei vor, wie das ein Mann bei mir machte. Ein Unbekannter aus dem Internet. Ich seufzte auf, als meine Finger meine nimmersatte Spalte schön geschmeidig und glitschig gemacht hatten und erneut griff ich zu meinem Lieblingsdildo. Ich drehte mich um, stützte meine Arme auf die Bettkante und reckte nun mein Hinterteil dem Spiegel entgegen. Von unten her trieb ich die dicke Eichel des vibrierenden Dildos allmählich in meine rosig schimmernde Möse.

Ich hob meinen Kopf leicht nach hinten und sah an meiner Schulter vorbei in den Spiegel. Zögerlich und kaum merklich drückte ich den fleischigen Dildo in mich rein. Ein kleiner Aufschrei der Wollust entfuhr meiner Kehle und ich stoße nun stärker und fester in meine überhitzte Furche. Der Dildo summte auf der höchsten Stufe. Schneller und heftiger bewegte ich den Stab in meinem nassen Loch. Bei einem besonders derben Stoß überraschte mich eine ungeahnte Welle des Orgasmus, sodass ich mich weiter nach unten beugte und in das Kissen auf meinem Bett schrie.

Kurze Zeit später saß ich im Büro. Auf die Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren, denn zu groß war meine Neugier, ob sich nicht zufällig über Nacht doch noch ein potentieller Toy Boy auf einem der Portale gefunden hat.

«Du magst es also, wenn ein Mann dich richtig hart anpackt und über dich herfällt?»

«Zumindest stelle ich mir das oft vor. Der Gedanke macht mich total an.»

«Mich auch. Wenn ich wüsste, wo du arbeitest, würde ich mich gleich auf den Weg machen und dich noch auf deinem Schreibtischstuhl nehmen. Meine Hose hat schon eine richtige Beule.»

Ein wohliger Schauer überlief mich. Plötzlich wünschte ich mir tatsächlich, dass dieser Mann hier war und mich grob und gierig ficken würde. Ich presste die Beine unter dem Schreibtisch enger zusammen, um dieses warme kribbelige Gefühl in meinem Slip zu verstärken. Dann schielte ich in die Runde des Großraumbüros, ob mich auch keiner beobachtete. Doch allen schienen sehr beschäftigt. Da blinkte es erneut in meinem Mitteilungskästchen.

«Bist du schon feucht? Dann ist es kein Problem, meine gewaltige Erektion einfach tief in dich reinzuschieben und dich stundenlang zu bumsen, bis du vor Lust schreist.»

Meine linke Hand zitterte. Sie wollte unbedingt unter meinem Rock verschwinden und dort meine Lustperle streicheln. Ich war so erregt wie schon lange nicht mehr und das nur durch diese Zeilen. Ob es wirklich zu einem Treffen kommen kann? Und würde dieses in der Realität noch heißer werden?

«Feucht und heiß. Hast du so etwas schon einmal gemacht?»

«Meine letzte Geliebte stand auch darauf, plötzlich überfallen und dominiert zu werden.» Fieberhaft rieb ich heimlich meine Spalte. Genau so etwas wollte ich auch erleben. Vielleicht ist es ja ein Risiko, sich mit jemandem zu treffen, den man nur aus dem Internet kannte. Aber ich war in diesem Moment so geil und scharf auf Sex, dass ich jederzeit ja gesagt hätte. Ich stöhnte leise, als die wunderbar erotische Empfindung zwischen meinen Schenkeln immer stärker wurde. Noch schöner wäre es, jetzt von einem Penis ausgefüllt zu werden und den starken Griff eines Mannes zu spüren, der mich unerbittlich festhielt, während er in mich stieß. Nach einigen weiteren belanglosen Sätzen hatten wir dann spontan ein Date für den Nachmittag verabredet, denn ich hielt das keinen einzigen Tag mehr aus.

Es dauerte eine Ewigkeit bis ich mich für das richtige Badeoutfit entschieden hatte. Ich wollte so unwiderstehlich wie möglich wirken. Am Ende packte ich drei verschiedene Bikinis für den großen Tag ein. Und zog einen vierten an.

Dieser war weiß und ziemlich offenherzig. Er ließ sich über Kreuz über meine Brüste binden, wodurch diese groß und voll aussahen. Mein Hintern zeigte sich glatt und knackig. Zum Anbeißen. Meiner scharfen Figur würde niemand widerstehen können und meine heimliche Verabredung, die mich so richtig hart rannehmen wollte, erst recht nicht. Hoffentlich sah er so gut aus wie auf den Bildern. Groß, leicht muskulös, braun gebrannt und mit haariger Brust. Genau der richtige Typ für so eine Nummer.

Es war ein warmer Nachmittag, trotzdem waren nicht allzu viele Leute im Bad. Vermutlich, weil ein viel größeres Freizeitbad erst kürzlich in der Nähe eröffnet hatte.

«Trotzdem, wo würde er es überhaupt mit mir tun wollen? Ja wohl kaum im Wasser vor allen anderen Leuten?»

Ich versuchte mich fröhlich und gelassen zu geben, während ich innerlich ziemlich nervös war. Sowohl äußerst erregt, als auch etwas verängstigt. In das große Becken, wo man nur seine Runden ziehen konnte, wollte ich nicht, denn da wäre es sicher schwer, mich zwischen den anderen Leuten zu erkennen und irgendetwas in die Wege zu leiten. Also schwamm ich im anderen Becken in die «vielversprechenden» Ecken. Eine davon war ein Stück weit unterdacht und führte im Winter in das Innenbecken. Hier war man vor neugieren Blicken geschützt.

«Ob ich doch lieber bei den Umkleiden warten sollte?»

Dort würde er mich problemlos in einen sicheren Raum schleifen können. Ich wollte mich gerade dort hinbegeben, da spürte ich, wie sich der Knoten meines Bikinoberteils löste. Ich tauchte im brusttiefen Wasser etwas weiter nach unten, um mich vor neugieren Blicken zu schützen, während ich den Knoten neu band.

Und plötzlich legt sich eine schwere Hand über meine und hielt mich davon ab.

«Willst du das nicht lieber gleich ausziehen?»

Ich war so erschrocken, dass ich die Worte, die diese dunkle Stimme hinter mir sprach, kaum verstand. Ich wollte mich losreißen, doch eine zweite Hand packte mein anderes Handgelenk und hielt meine Arme auf dem Rücken verschränkt. Vor lauter Panik schaffte ich es nicht einmal um Hilfe zu schreien, sondern brachte nur ein verzweifeltes Krächzen hervor. Ich spürte einen heißen Atem an meinem Ohr, während ich um die Ecke gestoßen und gegen den Beckenrand gedrückt wurde.

«Dein Tattoo ist ja wirklich sehr sexy.»

Schlagartig wurde mir bewusst, wer mein Angreifer war. Ich war hin- und hergerissen zwischen Schock und Aufregung. Obwohl ich genau das gewollt hatte, bekam ich es nun doch mit der Angst zu tun. Ich konnte nicht einmal den Kopf genug neigen, um ihn zu sehen. Dass meine «Fremder fällt über mich her» Fantasie so real werden würde, hätte ich nicht gedacht. Ich wollte ihn bitten es doch etwas langsamer anzugehen, damit wir wenigstens ein paar Worte wechseln konnten, bevor er es mit mir tat, doch jeglicher Protest erstarb in mir, als sich eine harte Erektion gegen meinen Po presste. Groß und fest fühlte sich diese Fleischstange an und ich musste schlucken, weil meinen Körper plötzlich ein sehr angenehmes heftiges Gefühl durchströmte. In meinem Bikinislip pochte es lustvoll. Völlig willensschwach hing ich da am Rand, während mein Angreifer mir das Oberteil endgültig wegzog und gierig meine Brüste umfasste. Ich fühlte mich nackt und ausgeliefert, während er meine Oberweite befühlte und meine Nippel zwischen den Fingern bewegte. Ein Seufzen drang von meinen Lippen.

Mit einem wohligen Lachen löste er eine Hand und fuhr damit vorne in meinen Slip. Geschickte Finger tasteten nach meiner Perle und pressten sich leicht gegen diese, was mich vor Verlangen zusammenzucken ließ. Er rieb meine empfindlichste Stelle, während er seine Erektion an meinem festen Po rieb. Ich spürte, wie es in meinem Slip unglaublich feucht wurde und das nicht wegen dem Wasser, in dem wir uns befanden. Erotisches Verlangen und Verstand kämpften um meine Aufmerksamkeit. Es fühlte sich ja so gut an, von ihm gestreichelt zu werden und gleichzeitig seinen strammen Penis an meinem Po zu spüren, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich zappelte verzweifelt bei dem Gedanken diesem Mann gleich völlig nackt und wehrlos in der Öffentlichkeit ausgeliefert zu sein, doch ich hatte keine Chance. Schon stand ich mit bloßem Hinterteil vor ihm.

Ich glaubte vor Lust zu vergehen, als sein steifes Glied sich genussvoll zwischen meine Pobacken schob. Ich hörte ihn vor Zufriedenheit keuchen. Meine Spalte war heiß und nass und ich hatte das Gefühl bei der kleinsten Berührung kommen zu müssen, so geil war ich. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich tatsächlich einmal in so eine Situation kommen würde und dass es dermaßen heiß sein würde. Wir hatten gar nicht an Verhütung gedacht. Zwar nahm ich die Pille, aber ...