Tief rein ins Loch 8 - Lariana Bouche - E-Book

Tief rein ins Loch 8 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Die geilen Sexgeschichten gehen weiter! Heiß, sexy und versaut ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 116

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Tief rein ins Loch 8

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Den Priester verführt

Geile Schokostute

Die Verführung des Gamers

Mein Chef und seine Frau

Ihren Körper verzockt

Den Priester verführt

Der Bischof machte ein sorgenvolles, ja fast verzweifeltes Gesicht: «Justus, wenn wir nicht so wenige Pfarrer hätten, ich schwöre es bei unserem Herren, ich hätte dir keine eigene Pfarrei gegeben», jetzt hob er resignierend die Hände, «aber was soll ich tun, ich muss. Justus, ich flehe dich an, zügle deine Fleischeslust. Ich will so etwas wie beim letzten Mal nicht mehr erleben. Du weißt doch selbst, wie die Medien danach lechzen, uns an den Pranger zu stellen. Wenigstens bist du nicht pädophil oder schwul», jetzt erhob er seine Stimme, «es mit verheirateten Frauen, ja überhaupt mit Frauen zu tun, ist genauso schlimm und verwerflich, verstehst du das?»

Ich senkte gramgebeugt das Haupt: «Ja, Eminenz natürlich und ich gelobe Besserung, ich verspreche es und ich habe es auch dem Herrn gelobt», dabei blickte ich reumütig nach oben, gegen die Decke, als würde der liebe Gott dort sitzen.

«Nun denn, so sei es, aber ich verspreche dir auch etwas. Wenn mir nur das Geringste zu Ohren kommt, verfrachte ich dich ins Kloster, dort kannst du dann hinter dicken Mauern deinen Trieb stillen, mit wem immer du möchtest, aber Frau wird es keine sein!»

Das war in der Tat eine furchtbare Drohung, denn ich bin kein Mann der gleichgeschlechtlichen Liebe. Nicht, dass ich es nicht getan hätte. Was blieb mir denn anderes übrig am Priesterseminar, als meine Bedürfnisse durch Mitschüler stillen zu lassen.

Ich denke da vor allem an Fabian, meinen Zimmergenossen, der wirklich schwul war und mir richtiggehend nachstellte, der mich anflehte, ihm meinen Schwanz zu überlassen. Der mich beinahe jede Nacht erleichterte, zwischen meinen Beinen am Bett kniete, an meinem Schwanz kutschte, meine Eier und meinen Sack ableckte und das so lange machte, bis ich ihm meine Soße tief in den Rachen spritzte.

Manchmal tat ich ihm den Gefallen und blies auch seine Rute, ein ziemlich kleines, blasses Stück Fleisch, und kostete von seinem Saft. An besonderen Festtagen, wenn er sich verdient gemacht hatte, indem er das Zimmer aufgeräumt oder meine Hausaufgaben mitgemacht hatte, fickte ich ihn auch, stieß ihm meinen Lümmel in sein gieriges Arschloch und vögelte ihn, bis wir beide zugleich abspritzten, aber es war nicht wirklich meines, und mein Loch blieb für ihn versperrt, trotz aller Bitten.

Meine wahre Leidenschaft galt von jeher dem weiblichen Körper. Schon als Knabe bewunderte ich die Frauen, war verliebt in die Freundinnen meiner Mutter, beobachtete badende Mädchen an dem kleinen Fluss nahe unseres Dorfes und erhaschte manchmal einen Blick auf einen nackten Busen oder Po, wenn sie sich umzogen. Aber es war mir verwehrt geblieben, je mit einer Frau ins Bett zu steigen. Im Klostergymnasium erzogen, blieben nur die Ferien und da arbeitete ich am Bauernhof meiner Eltern, weit und breit keine Mädchen und danach, Priesterseminar.

Warum ich dann Pfarrer geworden war?

Nun die Liebe zu unserem Herren ist ungebrochen, ich will ihm dienen und tue das auch und ich denke sogar sehr gut. Ich hatte natürlich immer Angst vor den Regeln des Zölibats, aber ein alter Lehrer am Seminar, selbst Pfarrer und trotz seiner damals 60 Jahre immer noch ein schöner Mann, hochgewachsen, schlank mit markantem Gesicht, beruhigte mich bei einem Spaziergang: «Justus, nicht unser Herr Jesus hat uns die Ehelosigkeit befohlen, nein, das waren Bischöfe, Kardinäle und Päpste und die taten es nicht aus moralischen Gründen, sondern schlicht und einfach, weil sie die Kosten fürchteten, für ganze Familien sorgen zu müssen. Ich bin sicher, unser Herr Jesus hatte nichts gegen Frauen und ich bin auch sicher, er hat von ihnen gekostet. Also sei getrost, wenn du es nicht ertragen kannst, dann wirst du auch einen Weg finden. Aber sei klug und lass dich nicht erwischen.»

Das war die entscheidende Aussprache, seine Worte hatten mich ermutigt und ich wurde Priester, nur den letzten Satz hatte ich nicht so ganz verinnerlicht und es geschah, was geschehen musste.

Sie hieß Maria, wie sinnig, war Mitglied im Kirchenchor, den ich als Kaplan zu leiten hatte, und sie war verheiratet, sehr hübsch und vom ersten Tag an in mich verliebt.

Das ist das Kreuz, das ich zu tragen habe, ich sehe wohl sehr gut aus, spreche die Frauen an und übe offenbar auch den Reiz des Verbotenen aus. Sie stellen mir nach und so auch Maria.

Bei jeder Probe starrte sie mich schmachtend an und danach bleib sie noch, meistens auch mit ein paar anderen, auch Frauen, und wir plauderten oder gingen noch in den «Krug» auf ein Getränk.

Bei solchen Gelegenheiten saß sie immer neben mir, immer so dicht wie möglich und ich konnte ihr Parfüm riechen und sie stellte es meistens so an, dass ich auch in ihren Ausschnitt gucken konnte, dort wo ihre Brüste meist in einem Push-up verborgen wogten.

Sie hatte eine sehr reizvolle Figur, nicht nur ihr Busen war groß und anscheinend sehr fest, auch ihr Hinterteil war kugelrund und appetitlich und es passierte nicht einmal, dass sich meine Männlichkeit regte, wenn ich neben ihr saß oder an sie dachte.

Eines Tages, ich war gerade dabei, eine Taufe vorzubereiten, klingelte mein Telefon, es war Maria, wie sich herausstellte und ich fragte etwas erstaunt, was sie denn wolle: «Herr Kaplan, wir haben doch heute Abend Probe und ich übe schon seit einer Stunde dieses Lied und komme an einer Stelle einfach nicht weiter. Könnten Sie nicht einen Sprung vorbei kommen und mir weiter helfen?»

Das war eine etwas außergewöhnliche Bitte, denn gerade für solche Fälle gab es ja unsere Proben, aber als ich das einwandte, sagte sie mir: «Aber ich schäme mich vor den anderen, wenn ich das nicht kann. Bitte, Herr Kaplan, mir zu Liebe!»

«Na gut, Maria, in einer Stunde komme ich vorbei!»

«Vielen, vielen Dank Herr Kaplan, sie werden es nicht bereuen!»

Was das nun wieder bedeuten sollte, wusste ich nicht so richtig und irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl bei der Sache. Es kam mir merkwürdig vor und ich wusste, dass ich mit dem Feuer spielte, schließlich war ich ja nicht aus Holz und konnte wohl spüren, was sie für mich empfand. Außerdem wusste ich, dass ihr Ehemann immer während der Woche auf Montage in Berlin und daher nicht zuhause war. So gesehen war es ziemlich unschicklich, mich zu sich nach Hause zu bitten, aber ich hatte zugesagt, also würde ich den Kelch auch leeren.

Als ich klingelte, machte sie die Tür so schnell auf, dass ich annehmen musste, dass sie bereits dahinter gewartet hatte.

«Hallo, Herr Kaplan», sagte sie mit einem verführerischen Lächeln und einem reizvollen Augenaufschlag.

Mir wurde ganz übel, als ich sah, in welchem Aufzug sie mich empfing. Es war Sommer, natürlich und heiß, aber dass sie zuhause in einem knappen Bikinioberteil und Shorts herumlief, wenn ein Kirchenmann sie besuchte, das war schon etwas gewagt. Ich konnte meinen Blick kaum von ihren Brüsten wenden, die nur mühsam von dem kleinen Teil gehalten wurden und deren Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten.

Sie bat mich, ihr zu folgen, führte mich ins Wohnzimmer, wo ich auf einem breiten Sofa Platz nahm, vor mir eine Tasse Kaffee und Plätzchen.

Sie blieb vor dem flachen Couchtisch stehen und fragte: «Soll ich gleich anfangen, oder trinken wir erst noch in Ruhe den Espresso?»

Als ich vorschlug, zuerst Espresso, dann singen, nickte sie zufrieden und setzte sich, nein nicht mir gegenüber in einen Sessel, sondern ganz dicht neben mich, ich spürte ihren Schenkel an meinem und wieder konnte ich kaum wegsehen von diesen wunderbaren Brüsten.

Sie nippte vom Kaffee und dann legte sie mir eine Hand auf den Schenkel, ganz weit oben: «Herr Kaplan, darf ich sie etwas fragen?»

«Natürlich mein Kind, frage ruhig!»

Innerlich musste ich über die Formulierung lachen, denn sie war wahrscheinlich sogar ein, zwei Jahre älter als ich mit meinen 28, aber so sprechen Seelsorger nun mal.

«Herr Kaplan, haben sie, ich meine früher, bevor Sie Kaplan ..., ich meine Priester geworden sind, haben Sie da ...?»

«Was denn, Maria? Was willst du wissen?», ich wusste das natürlich, aber ich wollte es hören von ihr. Es war ja nicht das erste Mal, dass mich jemand danach fragte.

Sie bekam einen roten Kopf und knetete meinen Schenkel: «Na ja, ob Sie vorher oder überhaupt schon mal mit einer Frau ..., na, Sex gehabt haben?»

Ich lächelte und schüttelte den Kopf: «Nein, liebe Maria, habe ich nicht. Aber eigentlich bin ich doch gekommen ...!»

Sie unterbrach mich, indem sie sich halb zu mir umdrehte, meine Hand nahm, sie sich an den Busen drückte und mich schmachtend anblickte: «Dann will ich die Erste sein. Bitte, schlaf mit mir!»

Meine Hand fühlte sich an, als würde sie brennen, als ich die festen Gebirge zum ersten Mal berührte und als ich etwas sagen wollte, da verschloss sie mir den Mund mit ihren vollen Lippen. Sie drückte meine Hand auf ihren Busen und ließ ihre zweite nach oben wandern, in meinen Schritt, wo sich bereits eine große Beule unter meiner Kutte gebildet hatte.

Mit einer schnellen Bewegung schob sie den Bikini nach oben, legte die Brüste frei und ich brauchte keine Unterstützung mehr, um sie zu umfassen und zu kneten. Ihre Brustwarzen stachen in meine Handfläche und während ich die großen Titten massierte, geschahen zwei Dinge zu gleicher Zeit, sie schob mir ihre Zunge in den Mund und flatterte damit über meinen Gaumen und sie griff nach unten, hob den Saum meiner Kutte hoch und schlüpfte mit der Hand darunter, meine Beine hoch bis zum Schwanz in meiner Unterhose, in die sie am Schenkel eindrang und nach meinem steifen Glied angelte: «Oh» stieß sie aus, als sie es packte, «der ist ja riesig!»

Ich wusste schon, dass der Herr mich mit einem großen Penis gesegnet oder gestraft hatte, denn mein Freund Fabian, dessen Hintern ja reichlich Erfahrung mit Schwänzen hatte, beklagte sich oft danach, dass es nicht einfach sei, von mir gefickt zu werden, wegen meines dicken Johannes.

Bei Maria rief es hingegen große Freude hervor, denn sie kniete sich vor mich hin, eine für mich alltägliche Geste, aber was sie dann tat, war alles andere als alltäglich. Sie tauchte mit dem Kopf unter meine Kutte, machte sich an meiner Unterhose zu schaffen, zog an ihr, bis ich meinen Hintern etwas anhob und ihr das Ausziehen erleichterte und dann spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel und hörte die Engelein singen, oh wie viel schöner war das, wie viel gefühlvoller als die harten Lippen von Fabian.

Sie umkreiste die Schwanzspitze mit ihrer flinken Zunge, stach in mein Pissloch, saugte daran und nahm ihn schließlich tief in den Mund, stöhnend und würgend, immer wieder stülpte sie sich über meinen Lümmel und tauchte endlich mit hochrotem Kopfe wieder auf: «Bitte gib mir dieses wunderschöne Ding, bitte, bitte, schlaf mit mir, nimm mich, hier, auf der Stelle!»

Sie stand auf und zog sich aufreizend langsam die Shorts über die Hüften – es kam nur mehr nackte Haut zum Vorschein. Sie hatte kein Höschen an und ich konnte sehen, wie ihr glatt rasierter Schamhügel auftauchte, die beginnende Spalte und dann ihre drallen Schenkel.

Rasch schlüpfte sie aus dem Teil und drehte sich einmal vor mir im Kreise: «Gefalle ich dir? Willst du mich?»

Ich nickte und stand auf: «Ja, ich will, aber du musst mir helfen, ich bin ja praktisch Jungfrau!»

Begeistert klatschte sie in die Hände: «Oh, wie schön, Jungfrau und solch ein Schwanz. Los, los, zieh dich aus!»

Sie begann an meinem Gewand herum zu nesteln, aber ich schüttelte den Kopf.

«Nein, warte, das mache ich selbst», kurzerhand zog ich mir die Kutte über den Kopf.

Während ich mich des Unterhemdes entledigte griff sie bereits wieder nach meinem hoch aufgerichteten Schwanz und zog mich an ihm zum Sofa. Sie ließ sich rücklings darauf fallen und spreizte die Beine, vulgär, hemmungslos, eines legte sie auf die Lehne, das andere stellte sie auf den Boden und ich sah ins Paradies – ihre Möse öffnete sich, ein langer Schlitz, rosa im Inneren, glänzend vor Nässe, eingerahmt von dicken Wülsten, den Labien und oben drüber ein roter Knopf, das Zentrum der Lust, wie ich gehört hatte.

Sie breitete die Arme aus, leckte sich die Lippen und rief: «Los, komm, leg dich auf mich, gib mir deinen Speer, los, schnell, spieß mich auf, meine Muschi ist schon so nass!»

Ich legte mich auf sie, auf diesen weichen, warmen Körper und sie griff zwischen uns nach unten, angelte nach meinem Lümmel und brachte ihn vor das Himmelstor, in das ich gleich eintauchen sollte. Wir küssten uns, während sie meine Eichel in Anschlag brachte und dann rief sie: «Los, komm zu mir, stoß zu!»

Das machte ich, wohl ein bisschen zu stürmisch, denn sie schrie auf und umklammerte mich mit Armen und Beinen und zischte in mein Ohr: «Oh, Gott, du durchbohrst mich ja, mach langsamer!»

Es war so ein unbeschreibliches Gefühl, in diesen feuchten geschmeidigen Kanal einzudringen, einzutauchen in den heißen Tunnel der Lust und ich bewegte mich vor und zurück, langsam, dann wieder schneller, probierte verschiedene Rhythmen und sie quittierte alles mit lautem Stöhnen und wurde immer wilder. Mit herausgestreckter Zunge leckte sie über mein Gesicht, stammelte obszöne Worte und hob die Füße senkrecht in die Höhe.