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Mit nun offener Bluse stand sie noch immer vor dem Spiegel und betrachtete ihren Busen eingehend. Langsam hob sie ihre Hand, führte den Zeigefinger zu ihren vollen Lippen und steckte ihn in ihren sinnlichen Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und nuckelte, den Finger raus und rein schiebend daran. Sam starrte sie gierig an und sein Lümmel schwoll langsam an.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2017
Chantal war eine 19jährige, große und gut gebaute Französin, die nun seit etwas mehr als vier
Monaten in den USA war. Es gefiel ihr dort recht gut, da die Familie - ein kinderloses
Ehepaar - sehr nett war. Er hieß Sam und war 39, seine Frau Kate war 35 Jahre alt.
Chantal musste Kate beim Putzen, Kochen, Wäsche waschen helfen und bei anderen
Kleinigkeiten im Haushalt, die so im laufe der Zeit anfielen. Dafür bekam sie freie Kost und
Logis.
Die hübsche Französin wusste ihr Aussehen gekonnt in der Männerwelt einzusetzen. Und so
waren ihr auch Sams gierige Blicke auf ihren Busen sowie den wohlgeformten Hintern nicht
entgangen. So kam es, dass sie eines Abends - Kate war beruflich noch nicht zu Hause - nach
vollbrachter Arbeit ins Bad ging, um zu duschen. Sie stellte sich vor den großen Wandspiegel
und betrachtete sich eingehend. Mit ihren zarten, kleinen Händen strich sie sanft über ihren,
noch von der Bluse bedeckten Busen.
Vor der Badtür, die Chantal beim Hineingehen absichtlich nur angelehnt hatte, stand Sam,
spähte durch den offenen Spalt ins Badezimmer und beobachtete sie bei ihrem Treiben, das
sie nun fortsetzte, indem sie ihre Bluse aufknöpfte. Mit nun offener Bluse stand sie noch
immer vor dem Spiegel und betrachtete ihren Busen eingehend. Langsam hob sie ihre Hand,
führte den Zeigefinger zu ihren vollen Lippen und steckte ihn in ihren sinnlichen Mund.
Genießerisch schloss sie die Augen und nuckelte, den Finger raus und rein schiebend daran.
Sam starrte sie gierig an und sein Lümmel schwoll langsam an.
Chantal ließ unter leisem Stöhnen den Finger aus dem Mund über ihr Kinn, den Hals entlang,
über das Dekolleté hinab zum Bauchnabel gleiten. Mit der anderen Hand öffnete sie ihre
langen dunklen Haare, die sie zu einem Knoten hochgesteckt hatte. Die Augen noch immer