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Sie verstehen die Frauen nicht? Damit sind Sie nicht allein. Zumindest nicht als Mann. Deshalb verrät jetzt Frau, was ihre Spezies wirklich will. Beim ersten Date, beim Sex, in Partnerschaften. Männer sollten ihre Fehler kennen. Insbesondere jene, die für Frauen absolut inakzeptabel sind. Doch Frauen offenbaren sich meist nur untereinander, was beim letzten Date oder in der kürzlich beendeten Partnerschaft falsch gelaufen ist. Als Ernährungsberaterin hat Cläre Endemann anfänglich auf andere Problemzonen ihrer Klientinnen gesetzt. Dass sie sich durch die vielen intensiven Gespräche mit ihnen zur Beziehungsexpertin entwickelte, lässt sie noch immer schmunzeln. Ihr Spezialgebiet "Es könnte so schön sein, wenn er nur..." hält sie nun schonungslos ehrlich für die Männerwelt fest. Eins ist klar: Oft sind es nur Kleinigkeiten, die schief laufen. Dann aber leider gründlich, und verbunden mit dem Zunichtemachen der weiblichen Erwartungen. Dabei wäre es so einfach! Gilt es doch nur, einige kleine Dinge zu beachten ... Tiefe Einblicke zeigt Männern einen Weg zum erfolgreichen "Frauenversteher" auf, ohne dass sie den Verlust ihrer Männlichkeit fürchten müssen. Eine kurzweilige Lektüre für Männer, die es besser machen wollen.
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Seitenzahl: 129
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cläre Endemann
Was Frauen wirklich wollen, aber nie aussprechen
Eine Pflichtlektüre für alle Männer
© 2016 Cläre Endemann Umschlag, Illustration: © UlinneDesign, Ulrike Linnenbrink, 48485 Neuenkirchen
Lektorat, Korrektorat: Lektorat Federweisheit
Verlag: tredition GmbH, Hamburg 978-3-7345-3167-5 (Paperback) 978-3-7345-3168-2 (Hardcover) 978-3-7345-3647-2 (e-Book)
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Mein Dank gilt den Frauen, die den Mut hatten, offen darüber zu sprechen, was ihnen im Kontakt zu Männern missfällt und was sie sich stattdessen wünschen.
In den letzten Jahrzehnten haben wir Frauen uns emanzipiert. Wir übernahmen männliche Bereiche, während die Männer ihre „weibliche Seite“ entdeckten. Diese neue Seite gefiel mancher Dame nicht, woraus die Problematik des modernen Mannes, erwuchs, nämlich die Frage: Was macht heute einen Mann zum Mann?
Wie sollte der ideale Mann im 21. Jahrhundert sein? Wie sollte er sich verhalten? Was erwarten Frauen von ihm? Manager oder Aussteiger, Karrieretyp oder Hausmann, Macho oder Frauenversteher – welchen Typ Mann wünscht sich die Frau von heute? Die Antwort lautet: Am besten alles auf einmal.
Durch die Emanzipationsbewegung der Frauen hat sich nicht nur die bis dahin typische Frauenrolle verändert. Mittlerweile wird auch das klassische Rollenbild des Mannes infrage gestellt. Was damals für Männer weitgehend „normal“ war, wird heute kritisiert. War es in den 1950er-Jahren selbstverständlich, dass der Mann das Geld verdiente und die Frau zu Hause blieb, werden heute alle möglichen Varianten der Rollenverteilung in Betracht gezogen.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Männer? Der weitläufigen Ansicht nach sollten sie noch immer die Familie versorgen können – mit einem möglichst guten Einkommen.
Zugleich sollen sie bei der Hausarbeit helfen und sich liebevoll um die Kinder kümmern. Diese gewünschte Vielseitigkeit empfinden viele Männer inzwischen weniger als Bereicherung denn als Belastung, allein aufgrund des geforderten Zeitaufwands. Die Anforderungen an den modernen Mann sind mittlerweile so stark gestiegen, dass viele Männer an diesem Druck zerbrechen und häufig die Trennung von der Familie als letzten Ausweg sehen.
Die Frauenemanzipation hat die traditionelle Arbeitsteilung aufgebrochen, was viele Männer verunsichert. Wenn wir Frauen unser Geld selbst verdienen und die Karriereleiter erklimmen, was macht den Mann dann noch zum Mann? Wissen Männer in der heutigen Zeit noch, was sie wirklich wollen?
Aktuelle Umfragen zeigen, dass für viele Männer nicht mehr die Karriere an erster Stelle steht. Ein gutes Arbeitsklima, gefolgt von einer sinnvollen Arbeit, haben die Poleposition eingenommen. Vor allem anderen möchten Männer jedoch eins: Sie wollen Frauen gefallen. Und das ist mittlerweile gar nicht mehr so einfach.
Wir Frauen wünschen uns einerseits einkommensstarke Männer mit Durchsetzungskraft, die andererseits einfühlsam sind und engagiert im Haushalt mithelfen. Viele Beziehungen scheitern schon im ersten Jahr an diesem anspruchsvollen Spagat.
Selbst das Flirten scheint komplizierter geworden zu sein.
Oft trauen sich Männer nicht, die Dame ihrer Wahl anzusprechen, weil sie unsicher sind, wie sie sich richtig verhalten sollen. Soll Mann die Frau zum Essen einladen? Darf er ihr in den Mantel helfen, oder gilt das als altmodisch und wird gar als Angriff auf die weibliche Eigenständigkeit verstanden?
Tiefe Einblickeist an der Basis entstanden. Zugrunde liegen zahlreiche Gespräche, die in meinem beruflichen Alltag als ganzheitliche Ernährungsberaterin stattgefunden haben, und einen gemeinsamen Inhalt hatten: Beziehungen zwischen Frauen und Männern inklusive der Dramen, die sich bei vielen Paaren abspielen. In meiner Arbeit spreche ich mit meinen Klientinnen nicht nur über ihre Essgewohnheiten und Figurprobleme. Häufig tauschen wir uns über Beziehungsprobleme aus, weil dies ein Thema ist, das viele Frauen täglich begleitet. Ich selbst schließe mich davon nicht aus. Auch ich habe in meiner Vergangenheit Beziehungserfahrungen gesammelt, die mich frustrierten, (ver-)zweifeln, resignieren und nicht zuletzt wieder hoffen ließen. Oft war es eine Achterbahnfahrt und ich habe im Laufe der Zeit den Eindruck gewonnen, dass Frauen und Männer nur schwer einen gemeinsamen Nenner finden.
In den Gesprächen mit meinen Klientinnen kristallisierte sich heraus, dass in puncto Beziehungviele Parallelen existierten, und zahlreiche Aspekte von den Frauen ähnlich erlebt und geschildert wurden.
Es zeigte sich ein Kerninhalt, der diesen Gesprächen gemein war: Männer schienen nicht zu wissen, wie sie auf Frauen wirkten, was sie aus ihrer Sicht falsch machten und was fehlte, um dauerhaft eine glückliche Beziehung zu führen. Folglich kamen wir zu dem Schluss, dass Männer wissen sollten, was wir über sie denken, und was wir uns in bestimmten Beziehungsfragen tatsächlich wünschen.
Tiefe Einblickegibt, wie der Titel erahnen lässt, Einblicke in Themen und Beziehungsfragen, die aus Sicht vieler Frauen für das Scheitern von Beziehungen verantwortlich sind.
Oft handelt es sich dabei um Kleinigkeiten, die leicht zu ändern wären, wenn Männer sie nur kennen würden. Manche der aufgelisteten Punkte schrecken Frauen schon beim ersten Date ab. Aufgrund der gebotenen Höflichkeit und der Tatsache, dass die Beteiligten sich kaum kennen, sprechen die wenigsten Frauen dies in solchen Momenten jedoch offen an. Ein zweites Date kommt meist gar nicht mehr zustande, und Mann fragt sich ernüchtert, was er falsch gemacht hat. So gesehen verhindern oft schon im Vorfeld bestimmte Verhaltensweisen und Unachtsamkeiten die Chance auf einen tieferen Kontakt.
Tiefe Einblickeist ein Plädoyer dafür, endlich einmal auszusprechen, was vielen Damen missfällt, und was anders laufen sollte, damit eine Beziehung gelingt.
Dieser Ratgeber soll weniger als Leitfaden dienen, der konsequent zu verfolgen ist. Vielmehr wünsche ich mir, dass er als Anregung verstanden wird und „dem modernen Mann“ einen Einblick in die Gedankenwelt der Frau von heute vermittelt. Wenn sich daraus die Erkenntnis ergibt, dass „Mann“ in Zukunft einiges anders machen möchte, freut mich das umso mehr.
Beim Lesen der folgenden Kapitel wünsche ich Ihnen, liebe Herren, eine kurzweilige Unterhaltung. Ich freue mich, wenn ich etwas dazu beitragen kann, dass Sie das seltsame Wesen Frau etwas besser verstehen … auch wenn Sie uns manchmal mit Hingabe verfluchen wollen. ;)
Herzlichst
Cläre Endemann
Widmen wir uns zunächst dem ThemaFlirten. Ein Aspekt, der für viele Männer gar nicht mehr relevant ist, da sie oft nicht wissen, wie sie sich einer Frau nähern sollen.
Früher hatten es die Männer leichter. Das englische Wortflirt(= Liebelei) leitet sich ursprünglich vom französischen Wortfleur(= Blume) her. Gemeint ist hier die Blume, die eine Frau zur damaligen Zeit mit der Absicht fallen ließ, dem Mann zu signalisieren, dass er sie aufheben, ihr nachtragen und ihr so den Hof machen möge.
Diese Zeiten gehören leider der Vergangenheit an. Heutzutage wundern (und ärgern) sich immer mehr Frauen darüber, dass sie kaum noch angesprochen werden, unabhängig davon, wie attraktiv sie sind. Das Phänomen des Ansprechens hat sich leider in den letzten Jahren sehr verändert. Früher waren es die Männer, die eine Dame erobern wollten. Manche gingen dabei etwas plump und erfolglos vor, andere ließen ihren Charme spielen. Mittlerweile warten immer mehr Männer darauf, von den Frauen angesprochen zu werden.
Diese Einstellung ist schade, weil die meisten Frauen selbst erobert werden möchten. Eine Frau will einen Mann, der weiß, was er will, und entsprechend danach handelt. Nutzen Sie dieses Wissen. Trauen Sie sich, den ersten Schritt zu machen.
Damit ist nicht gemeint, eine Frau bloß anzugucken – handeln Sie. Egal, wie schwer es Ihnen fällt: Mit Zögern und Zaudern wird die Situation nicht leichter. Verzagen Sie also nicht, werden Sie aktiv, bevor Ihre Unsicherheit triumphiert und sich in Ihrem Kopf eine Blockade aufbaut. Zögern schürt Zweifel und Ausreden. Wenn Sie zu lange warten, fallen Ihnen genügend Gründe ein, weshalb Sie die Dame nicht ansprechen sollten. In der Psychologie spricht man hier von einer analytischen Lähmung.
Wie sollten Sie am besten vorgehen?
Grundsätzlich gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Eine Frau direkt mit einem Spruch wie „Du gefällst mir, ich würde dich gern kennenlernen!“ zu konfrontieren, können Sie getrost vergessen. Eine Frau, die auf diese Weise angesprochen wird, vermutet sehr wahrscheinlich, dass es sich Ihrerseits um Routine handelt und Sie auf der Suche nach einem Abenteuer sind.
Versuchen Sie eine Situation zu schaffen, in der Sie die Aufmerksamkeit der Dame gewinnen, ohne die Ansprechsituation offensichtlich in den Vordergrund zu rücken. Da Frauen in der Regel von Natur aus hilfsbereit sind, bitten Sie einfach um Hilfe.
Bitten Sie zum Beispiel um ihre Meinung und fordern Sie die Dame heraus. Eine Frau im Restaurant, die gerade ihr Essen serviert bekommt, können Sie später fragen, wie es ihr geschmeckt hat, weil Sie das Gericht beim nächsten Mal selbst bestellen möchten. Möglich ist hier auch, sie vor dem Essen anzusprechen und zu fragen, ob sie schon öfters in dem Lokal war und Ihnen ein bestimmtes Gericht empfehlen kann. Vielleicht ergibt sich sogar ein derart netter Kontakt, dass Sie beschließen, gemeinsam zu essen.
Die gleiche Vorgehensweise können Sie selbstverständlich an einer Bar mit der Frage nach empfehlenswerten Getränken, oder mit der Auskunft nach weiteren guten Locations in der Umgebung verknüpfen.
Fragen Sie im Supermarkt vorwitzig, ob die Lady schon den neuen Joghurt probiert hat.
Wenn Sie sehen, dass sie gerade bei einem Produkt zögert, erwähnen Sie beiläufig im Vorbeigehen, dass sie es ruhig kaufen kann, da es gut ist, oder raten Sie ihr aufgrund eigener Erfahrungen davon ab.
Sie können auch direkt um die weibliche Meinung bitten. Fragen wie „Sag mal bitte ganz ehrlich – wie wirkt mein Rasierwasser auf das weibliche Riechorgan?“ oder „Meine Freunde sagen, mein Rasierwasser rieche zu intensiv, was meinst du?“ sind ideal und lockern die Situation auf, falls die Auserwählte gerade mit ein paar Freundinnen zusammensteht. Fragen Sie in die Gruppe hinein nach allen Meinungen und nutzen Sie den Moment, der Betreffenden dabei intensiv in die Augen zu sehen.
Auch Auskünfte bezüglich möglicher Geschenkideen für das eigene Patenkind, die kleine Nichte oder die jüngste Schwester sind immer ein guter Einstieg. Fragen wie „Hallo, könntest du (ihr) mir kurz helfen? Mein Patenkind hat morgen Geburtstag und ich habe keine Ahnung, was gerade bei 16-jährigen Mädels angesagt ist?!“ kommen in der Regel gut an.
Mit einem solchen Einstieg liefern Sie gleich mehrere positive Eigenschaften: Sie zeigen Sinn für die Familie, Sie interessieren sich für andere Menschen, Sie machen sich Gedanken um Geschenke und Sie hören aufmerksam zu.
Sollten Sie einmal alleine in einem Café oder in der Bahn sitzen, im Flugzeug fliegen oder auf der Sonnenliege brutzeln, haben Sie immer eine Zeitung mit Kreuzworträtseln dabei! Als perfekter Einstieg in ein Gespräch können Ihnen Fragen wie „Weißt du einen weiblichen Vornamen mit sechs Buchstaben?“ dienen.
Dasselbe gilt, wenn die Dame mit einer Gruppe unterwegs ist. Sprechen Sie die Runde mit Blick auf die Frau an und werfen Sie ihr ein Lächeln zu.
Übrigens: Zufällige Begegnungen sind in der Frauenwelt stets willkommen. Hier ebnet sich noch der Weg für die Romantik des Alltags. Natürlich wissen Sie als realistischer Mann, dass es derartige romantische Zufälle nicht oft gibt. Deshalb helfen Sie am besten etwas nach.
Vergessen Sie beispielsweise im Supermarkt die Zeitung auf dem Band, wenn hinter Ihnen Ihre potenzielle Traumfrau steht (natürlich haben Sie die Dame vorher gesichtet und sich geschickt vor ihr in die Reihe gestellt). Sie können sie auch bitten, kurz den Platz freizuhalten, weil Sie noch etwas vergessen haben.
Das gleiche Prozedere ist faktisch in jeder Anstehschlange möglich … am Flughafenschalter, vor der Disco, beim Bäcker …
Rein zufällig kann ihnen die Sonnenbrille oder das Handy (in einer Hülle natürlich) vor die Füße der Angebeteten fallen und den lockeren, witzigen Einstieg in einen ersten Kontakt ermöglichen.
Als Mann können Sie unendlich viele „Zufälle“ initiieren, um eine Frau gezielt kennenzulernen. Seien Sie kreativ und humorvoll, das kommt in den meisten Fällen gut an.
Nach den ersten gewechselten Floskeln geht es irgendwann darum, sich von der Masse der anderen Herren abzuheben. Seien Sie anders. Komplimente wie „Du hast eine tolle Figur!“ hört die Frau vermutlich oft – kleine ironische Spitzen, die sie zum Nachdenken animieren, weniger.
Bemerkungen wie „Das ist ja ein üppiges Essen für so eine zarte Person“ oder „Du hast ja eine beeindruckende Blase, ich habe es selten erlebt, dass eine Frau so viel trinken kann und nicht zur Toilette muss“, können, wenn sie passend und witzig vorgetragen werden, großes Potenzial entfalten. Auch ein Statement wie „Endlich mal eine Frau, die eine Handtasche und keinen Reisekoffer dabei hat“ kann ein lockeres Gespräch eröffnen.
Selbstverständlich sollte klar sein, dass bei dieser Art von Sticheleien für die Frau erkennbar sein muss, dass sie weder bösartig noch verletzend gemeint sind. Ihr frohlockender Kommentar überspielt hier gezielt die eigentliche Anmache, indem Sie vorgeben, an der Dame nicht interessiert zu sein. Dadurch fühlt sie sich (im besten Fall) herausgefordert und versucht, Ihnen das Gegenteil zu beweisen.
Sie will Ihnen gefallen und macht es sich nun Ihrerseits zur Aufgabe, Sie zu erobern.
Sollten Sie naturbedingt nicht der forsche Typ sein und lediglich Blickkontakt zu der Auserwählten halten, versuchen Sie Ihr Glück mit Gesprächseröffnungen wie den folgenden:
Wenn eine Frau Sie anlächelt, gehen Sie hin und fragen Sie mit einem Lächeln: „Lachst du mich an oder lachst du mich aus?“
Mutigere Herren können alternativ einen Satz wie diesen nutzen: „Du hast mich angelächelt, jetzt kannst du aber auch was sagen!“
Mitunter eignen sich völlig einfache Fragen, die auf witzige Weise ein Gespräch eröffnen können. Fragen Sie die Dame etwa „Sorry, wo ist denn die Königsstraße?“ Wenn sie antwortet „Das hier ist die Königsstraße“ können Sie kontern „Das weiss ich, ich wollte dich nur irgendwie ansprechen.“ Natürlich gepaart mit einem unwiderstehlichen Lächeln!