Tierkommunikation mit den Lenormand Karten - Rita de Monte - E-Book

Tierkommunikation mit den Lenormand Karten E-Book

Rita de Monte

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Beschreibung

Mit einem geliebten Tier kommunizieren. Das wäre doch toll. Doch wie geht das? Es gibt viele Möglichkeiten. Eine davon ist das Karten legen mit den Lenormand Karten. Es ist ganz einfach und bringt Ihnen recht schnell gute Ergebnisse mit denen Sie sofort etwas anfangen können. Damit Sie die Bedeutung der einzelnen Karten kennenlernen, habe ich jeweils die Bedeutung für Tier und Tierhalter aufgeführt. Außerdem die entsprechenden Kombinationen, die für alle Tiere anwendbar sind. Was ist Tierkommunikation eigentlich, wie wende ich sie an, für welche Themenbereiche ist sie geeignet. Kann ich das auch und wie schule ich meine Wahrnehmung. All diese Fragen werden beantwortet. Im praktischen Teil können Sie die Einzelbedeutungen der 36 Lenormand Karten sowie deren Kombinationen nachschlagen. Anhand vieler praktischer Beispiele, lernen Sie die Karten so sicher zu deuten wie ein Profi. Es ist wirklich ganz einfach! Gerade Beziehungen zwischen Mensch und Tier oder Tier und Tier können mit den Karten sehr gut analysiert und eventuelle Störfaktoren erkannt werden. Auch die Charakterzüge eines Tieres und daraus resultierende Verhaltensauffälligkeiten kann man sehr gut erkennen und Lösungsansätze finden. Auch die Deutung von Krankheitsbildern darf nicht zu kurz kommen und kann wertvolle Hinweise geben. Rita de Monte arbeitet seit 2003 mit den Lenormand Karten "Blaue Eule". Seitdem hat sie zahllose Menschen und Tierhalter beraten und betreut. Zuvor hat sie im Jahr 1990/1991 eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin absolviert.

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Inhaltsverzeichnis:

Was genau ist Tierkommunikation?

In welchen Bereichen kann Tierkommunikation eingesetzt werden?

Die Katze:

Der Hund:

Das Pferd:

Nagetiere:

Praktischer Teil

Wie nehme ich Kontakt zu einem Tier auf?

Wie kann ich meine Fähigkeiten trainieren?

Die Lenormand Karten im Überblick:

Nr. 1 – Der Reiter

Nr. 2 – Der Klee

Nr. 3 – Das Schiff

Nr. 4 – Das Haus

Nr. 5 – Der Baum

Nr. 6 – Die Wolken

Nr. 7 – Die Schlange

Nr. 8 – Der Sarg

Nr. 9 – Die Blumen

Nr. 10 – Die Sense

Nr. 11 – Die Ruten

Nr. 12 – Die Eulen

Nr. 13 – Das Kind

Nr. 14 – Der Fuchs

Nr. 15 – Der Bär

Nr. 16 – Die Sterne

Nr. 17 – Die Störche

Nr. 18 – Der Hund

Nr. 19 – Der Turm

Nr. 20 – Der Park

Nr. 21 – Der Berg

Nr. 22 – Die Wege

Nr. 23 – Die Mäuse

Nr. 24 – Das Herz

Nr. 25 – Der Ring

Nr. 26 – Das Buch

Nr. 27 – Der Brief

Nr. 28 – Der Herr und Nr. 29 – Die Dame

Nr. 30 – Die Lilie

Nr. 31 – Die Sonne

Nr. 32 – Der Mond

Nr. 33 – Der Schlüssel

Nr. 34 – Die Fische

Nr. 35 – Der Anker

Nr. 36 – Das Kreuz

Vor einer Legung

Die Ja oder Nein – Legung

Die 3-er Legung mit Beispielen:

Die 9er-Legung mit Signifikator

Vergangenheit und Zukunft:

Charakter eines Tieres erkennen:

Krankheiten erkennen

Die Augen:

Ohren, Nase, Hals:

Die Lunge:

Das Herz:

Der Bauch / das Abdomen:

Der Unterleib / die Geschlechtsorgane:

Die Nieren:

Gewächse:

Die Wirbelsäule:

Die Beine / Gelenke:

Weitere Krankheitsbilder:

Psychische Befindlichkeit:

Sonstiges:

Sinngemäß etwa:

Segne alle Deine Geschöpfe, ob groß oder klein und bevorzuge diese Kleinen, die zu allen so lieb sind.

Liebe Tierhalterinnen und Tierhalter,

mein ursprünglich erlernter Beruf ist Industriekauffrau. Doch schon immer liebte ich Tiere über alles. Als dann eine Verwaltungskraft in einer Tierklinik gesucht wurde, griff ich beherzt zu. Von 1993 bis 2014 war dies mein Arbeitsplatz, bis ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Job dort aufgeben musste. Wenn man hautnah mit Tierärzten zusammenarbeitet und befreundet ist, dann bekommt man natürlich auch einiges aus der angewandten Praxis und den Behandlungsmethoden mit.

Bereits bevor ich in dieser Tierklinik anfing, hatte ich von 1990-1991 eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin absolviert und mir überlegt, etwas mit Tieren zu machen. Leider lernt man in diesen Ausbildungen viel zu viel Theorie und zu wenig über die Dosierungen der Medikamente und die praktische Anwendung am Tier. Deshalb habe ich mein Wissen hauptsächlich zur Behandlung meiner eigenen Tiere benutzt. Allerdings immer in Verbindung mit einer konkreten Diagnose unserer Kleintierärztin. Bei vielen Krankheitsbildern muss einfach ein Tierarzt hinzugezogen werden. Vor allem bei akut lebensbedrohenden Zuständen.

Heute arbeite ich selbständig bei einer recht bekannten Kartenleger Hotline. Dort sind meine Kunden hauptsächlich Menschen. Doch hin und wieder darf ich auch hier mit einem Tier kommunizieren oder einem Tierbesitzer weiterhelfen. Als ich damals die nachstehend genannte Bewertung einer sehr geschätzten Kundin erhalten habe, hat es mir dann doch Tränen der Rührung in die Augen getrieben, weil ich mich so darüber gefreut habe.

Sie lautet:

Rita ist eine der Besten!!

Mitgl*****3884 - Chat - 26.10.2020

Liebe Rita, danke für die jahrelange, liebe Begleitung und dein unfassbares Tempo in Bezug auf gestellte Antworten. Zudem hast du eine hohe Trefferquote, definitiv sehr, sehr viel mehr als viele fünf Sterne Berater hier, wo ich mich des Öfteren frage, wie die das halten können, bei der Märchenerzählerei. Echt schleierhaft! Und!!! Du hast meiner Katze Luni mal das Leben gerettet, weil du mir genau sagen konntest, wo sie ist und was los ist, sodass ich sie aus Nachbars Keller befreien konnte. Danke! ...

Solche Worte sind für mich die größte Belohnung und ich bin sehr dankbar, wenn ich Mensch und Tier helfen konnte. Danke für so viel Vertrauen.

Mit unseren geliebten Tieren kommunizieren kann man auf vielfältige Weise. Ich persönlich arbeite mit den Lenormand Karten „Blaue Eule“ des Königfurt-Urania-Verlags mit der ISBN Nr. 978-3-905017-03-8.

Was genau ist Tierkommunikation?

Der Kommunikator spricht auf der unbewussten Ebene mit dem Tier. Jeder Tierkommunikator hat seine eigene Technik. Man spricht nicht „verbal“ mit einem Tier, wie wir Menschen das untereinander tun. Deshalb kann die Kontaktaufnahme auf viele Arten geschehen, je nachdem ob das „Tierkommunikator Medium“ hellfühlend, hellwissend, hellsehend oder hellriechende Eigenschaften hat. Oft ist es auch eine Kombination aus mehreren spirituell geschulten Gaben. Wobei ich der Meinung bin, jeder empathische Mensch kann mit seinem Tier kommunizieren, es braucht lediglich Übung und innere Ruhe.

Bei mir persönlich ist es eine Mischung aus hellfühlend und hellwissend und meistens nehme ich noch die Karten mit dazu. Das sind dann meine Bilder, die mir helfen eine Situation noch besser analysieren zu können.

Dabei nehme ich, je nach Tierart, die entsprechende Karte als Signifikator (Hauptenergiekarte).

Zum Beispiel, die Karte Nr. 18 Hund - für den Hund.

die Karte Nr. 14 Fuchs - für die Katze oder tatsächlich für einen Fuchs:

Die Karte Nr. 1 für ein Pferd,oder für alle größeren Säugetiere wie Pferd, Rind, Schaf, Kamel, usw.

Für Vögel die Karte Eulen Nr. 12, die ich auch für Reptilien verwende wie z. B. Echsen:

Für Schlangen verwende ich die Karte Schlange Nr. 7:

Für Fische, die Karte Nr. 34 Fische:

Für Kleintiere wie Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen, Degus, Ratten, Mäuse usw. nehme ich die Karte Nr. 13. Das Kind, als Signifikatorkarte:

In welchen Bereichen kann Tierkommunikation eingesetzt werden?

Sie möchten sich ein neues Familienmitglied zulegen? Sie haben mehrere Tiere zur Auswahl? Hier kann man schauen, passt das Tier zu mir oder mit welchem Charakter muss ich bei diesem Tier rechnen. So kann man schon von vorneherein einschätzen, ob Ihr neuer Liebling schwierig ist oder ein kleiner Sonnenschein.

Ist ein Tier entlaufen, meistens sind es Katzen, kann man gut erkennen, ob sie noch leben und wieder nach Hause kommen und man sich somit noch Hoffnung machen darf. Gerade bei Katzen habe ich schon erlebt, dass sie erst nach einigen Wochen wieder zu Hause aufgetaucht sind. Manchmal sieht man auch, ob sie eingesperrt sind, oder einfach nur noch eine weitere Anlaufstelle haben.

Auch Ängste oder Verhaltensauffälligkeiten können recht gut erkannt werden.

Die Beziehung von „Tier“ zu „Tier“ kann betrachtet und analysiert werden. Das wäre sinnvoll, bevor man sich ein zweites Haustier zulegt. Verträgt sich das erste Tier denn mit dem neuen Tier oder ist es ein Einzelgänger und mit sich selbst zufrieden. Dann wäre der Ärger direkt schon vorprogrammiert.

Sie sehen, diese Methode ist sehr vielseitig und kann für viele Fragestellungen verwendet werden.

Ich persönlich finde es immer wieder spannend und vor allem faszinierend, was man mit den Karten alles erkennen kann.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, Lernen und Üben mit ihrem tierischen Liebling und den Lenormand Karten.

Noch einige Tipps:

Nicht jedes Tier kommuniziert gerne, denn auch im Tierreich gibt es Eigenbrötler, dumme und kluge Tiere, tollpatschige, lustige, rotzfreche, gemeine, hinterhältige, furchtsame Tiere und natürlich auch Draufgänger, die sich in jedes Abenteuer stürzen.

Viele Tierhalter/innen vermenschlichen ihre Tiere zu sehr bzw. meinen, dass ein Tier sich sinnbildlich, wie ein Mensch verhält. Ein Tier denkt nicht auf einer logischen Basis. Es reagiert aufgrund seines angeborenen Instinktes und Erlerntem. Natürlich fühlt es genauso Schmerz und Kummer wie wir, nur geht es oft vollkommen anders damit um, weil ihm die „Grübelmentalität“ des Menschen fehlt. Das beste Beispiel ist das Verhalten eines operierten Tieres. Die Genesung schreitet meist viel schneller voran als bei einem Menschen. Das Tier hat auch Schmerzen, aber es denkt nicht über eventuelle Folgen nach und somit entfällt die psychische Komponente.

Wenn Sie übrigens vorhaben, sich demnächst ein neues Haustier anzuschaffen, dann sollten Sie sich zunächst Gedanken über die Grundbedürfnisse eines Tieres machen.

Dazu muss man darüber nachdenken, was man einem Tier überhaupt bieten kann oder was man mit einem Haustier erleben möchte. Arbeite ich viel, brauche ich nur einen kleinen Gesellen zum Schmusen, damit ich nicht ganz allein bin, dann wäre eine Katze oder ein anderes Kleintier sinnvoll.

Oder kann ich mich tatsächlich viele Stunden am Tag mit einem Tier beschäftigen, wie zum Beispiel mit einem Hund. Auch ein Pferd sollte man wenigstens jeden zweiten Tag besuchen, täglich wäre natürlich besser. Aber da gibt es die Möglichkeit der Reitbeteiligung.

Man sollte nicht unterschätzen, wieviel Arbeit und Zuwendung solch ein Tierchen benötigt. Selbst ein kleiner Hund braucht täglich mehrmals seinen Spaziergang, und zwar nicht nur kurz um den Block, sondern er muss auch einmal richtig rennen können, denn sonst bauen sich Aggressionen und Verhaltensstörungen auf.

Viele Probleme resultieren deshalb daraus, dass man dem Tier nicht gerecht wird, weil man sich die falsche Tierart ausgesucht hat. Deshalb darf bei der Tierauswahl niemals das eigene EGO im Vordergrund stehen.

Ich habe zunächst die Bedürfnisse einiger gängiger Tierarten für Sie durchleuchtet.

Die Katze:

Katzen sind Carnivoren, also Fleischfresser, wobei sie in der Regel nicht nur das Fleisch ihrer Beutetiere fressen, sondern auch das Fell und die Knochen. Eine Freigänger Katze wird einem auch hin und wieder Geschenke mitbringen. Dies tut sie nicht, weil sie einen ärgern will, sondern weil sie ihren Besitzer liebt und zur Versorgung beitragen will. Die Maus, die sie fängt, kann dabei schon tot sein oder im schlimmsten Fall noch lebendig. Wobei auch noch lebende Nagetiere meist keine Chance haben zu überleben, wenn die Katze sie bereits gebissen hat. Denn die Bakterien im Maul der Katze verursachen meistens eine Sepsis (Blutvergiftung durch Bakterien). Schließlich bleibt die Katze ein Raubtier, wenn auch ein kleines. Wir denken nur nicht mehr daran, weil sie so süß und verschmust sind.

Ich habe anfangs, als ich es noch nicht besser wusste, eine Katze in einer Drei-Zimmer-Wohnung gehalten. Ich dachte immer, wenn ich viel mit ihr spiele, dann geht das schon. Kam ich dann nach meinem Ganztagsjob nach Hause, hatte ich aber oft keine Energie mehr dazu. Die Katze fing an auf mein Sofa zu pinkeln. Sie wollte mir damit etwas sagen, nämlich dass sie sich unwohl fühlt, so eingesperrt und vernachlässigt zu werden. Es reicht eben nicht ihr nur genügend Wasser und Katzenfutter hinzustellen und sie etwas zu streicheln. Sie braucht unbedingt genügend Beschäftigung.

Als ich dann später in ein Haus umzog, das eine Katzenklappe hatte, durch die sie raus konnte, hörte sie sofort mit dem unkontrollierten Pinkeln auf. Sie hatte zwar anfangs etwas Angst hinauszugehen, denn sie war die ersten Jahre nur in der Wohnung gewesen, doch dann drehte sie richtig auf, erkundete alles, kletterte auf Bäume und man sah ihr richtig an, wie wohl sie sich fühlte.

Gerade Protestpinkeln ist ein häufiges Problem bei Katzen, die in der Wohnung leben. Natürlich kann es auch eine vollkommen andere Ursache haben als eingesperrt zu sein. Dies muss man erst herausfinden und dabei kann die Tierkommunikation sehr gut helfen. Blasen- oder Nierenerkrankungen sollte man jedoch immer im Vorfeld abklären lassen, denn gerade Katzen neigen zu Nierenerkrankungen und damit verbunden zum Nierenversagen.

Eine bewährte Methode sei hier noch erwähnt. Unterstützend können Bachblüten helfen. Übrigens bei vielen verschiedenen Arten von Verhaltensstörungen.

Noch ein kleines Beispiel. Da ich viel Platz habe und oberhalb eines Naturschutzgebietes wohne, bekomme ich oft Anfragen vom Tierschutz, ob ich eine Katze aufnehmen kann. Eine davon war Bomani, ein ausrangierter Bengal Zuchtkater. Er war fünf Jahre lang eingesperrt gewesen und hatte die wertvollen Katzendamen der Bengalzüchter gedeckt. Oft war er sogar mit dem Auto zu seinen Damen gefahren worden und er mochte Autofahren tatsächlich, denn er stieg immer in mein Auto ein, wenn ich die Tür nicht gleich schloss. Er war von Ausstellung zu Ausstellung geschleppt und sogar Internationaler Champion geworden. Also ein „finanziell wertvolles“ Tier.

Nun hatte man ihn kastriert, und er war nichts mehr wert für den Züchter, sondern nur ein unnötiger Fresser. Trotzdem sind Bengalen sehr begehrt und kosten oft weit über eintausendfünfhundert Euro oder mehr. Die meisten Menschen hätten ihn sicher nicht ins Freie gelassen. Man lässt ja so viel Geld nicht auf der Straße herumlaufen damit es geklaut wird. Dieses Denken ist natürlich verständlich, aber für das Wesen der Katze eben kontraproduktiv, denn Katzen haben einen großen Bewegungsdrang, der oft unterschätzt wird.

Bleiben wir bei Bomani. Nun natürlich könnte man meinen, dass dieser Kater nur das Eingesperrt sein kannte und es ihm deshalb nichts ausmachen würde drinnen zu leben. Ich werde aber den Moment nie vergessen, als ich ihm die Balkontür öffnete und er das erste Mal Gras unter den Pfoten hatte. Auf meinem Grundstück steht ein toller Baum und das Erste, was Bomani tat, war auf diesen Baum klettern zu wollen.

Doch er hatte kaum Muskulatur und schaffte es anfangs nicht sich hochzuziehen. Doch er übte und übte und irgendwann saß er auf dem Baum und blickte hochmütig herunter, als ob er sagen wollte, endlich habe ich es geschafft, schaut mal diese Freiheit an. Er schien richtig glücklich zu sein. Er ging nie weit weg. Trotzdem bestand natürlich die Gefahr des Diebstahls. Aber diese Gefahr ging ich gerne ein, denn das Glück des Tieres ist mir viel wichtiger als eventuelle Dinge, die passieren könnten. Wenn Sie in einer Gegend wohnen, die in Bezug auf Kriminalität auffällig ist, dann würde ich mir auch überlegen, ob man nicht vielleicht wenigstens den Balkon mit einem Netz versehen kann oder ein Freigehege bauen kann als sicherere Alternative. Es gibt auch gute Kompromisse.