Tödliche Häppchen - Ulrike Blatter - E-Book

Tödliche Häppchen E-Book

Ulrike Blatter

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Beschreibung

Feinsinnig ausgetüftelte Morde und raffinierte Rezepte gehören zusammen wie Hühnerbrust und Gänsehaut – und im lieblichen Nordbaden ist längst nicht alles so idyllisch wie es scheint. Hier wird geliebt, gehasst, gesotten und gemordet, und so manch einer wird die Nachspeise nicht erleben. 15 spannende Kurzkrimis aus der Feder von 15 Krimiautorinnen der Region, alles Mörderische Schwestern mit einem Faible für Mord und Kulinarisches. Jede Krimilady hat ein typisch nordbadisches Gericht in den Mittelpunkt der Handlung gestellt, dazu gibt’s die passenden Rezepte aus den Küchen bekannter regionaler Restaurants zum Nachkochen. Lassen Sie sich unsere Morde auf der Zunge zergehen. Mörderische Schwestern und ihre Kriminalgeschichten gibt es übrigens überall im deutschsprachigen Europa – nicht nur in Baden. mit Rezepten zum Nachkochen www.moerderische-schwestern.eu

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Seitenzahl: 228

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Tödliche Häppchen

Eine kulinarische Krimi-Sammlung aus Nordbaden

Bettina von Cossel / Simone Ehrhardt (Hrsg.)

verlag regionalkultur

Handlungen und Charaktere der Erzählungen sind frei erfunden.Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Titel:

Tödliche Häppchen. Eine kulinarische Krimi-Sammlung aus Nordbaden.

Herausgegeben von: Autorinnen:

Bettina von Cossel, Simone Ehrhardt Ulrike Blatter, Simone Ehrhardt, Bettina von Cossel, Anette Butzmann, Anne Gießer, Heide-Marie Lauterer, Jo Arnold, Bettina Hellwig, Antje Fries, Dietlind Kreber, Heidi Moor-Blank, Emma Grey, Amy Lendsor, Ursel Albrecht, Gudrun Bendel

Satz:

Patrick Schumacher, vr

Umschlaggestaltung:

E-Book Erstellung:

Jochen Baumgärtner, vr

Dirk Fenner, vr

EPUB: ISBN 978-3-89735-000-7 Die Publikation ist auch als gedrucktes Buch erhältlich. 144 S., Broschur. ISBN 978-3-89735-688-7. EUR 11,90

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio­grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen.

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Alles in bester Ordnung (Ulrike Blatter)

Ulrike Blatter

Alles in bester Ordnung

Auf kleiner Flamme abkochen, danach gründlich abschrecken, so gelingt es am besten. (Küchenweisheit)

Roland machte sich übertriebene Sorgen, dass es auch diesmal wieder auf so grauenhafte Weise schiefgehen würde, wie er es nannte. Deshalb wollte er erst gar nicht wegfahren. Ich sah diese Angelegenheit jedoch entspannter und konnte ihn davon überzeugen, dass uns beiden ein Tapetenwechsel gut tun würde. Natürlich belastet so etwas auf Dauer eine Beziehung. Aber in meinen Augen ist es eine ebenso große Belastung, dass Roland die Finger partout nicht von anderen Frauen lassen kann.

Was mich betrifft, hätte ich übrigens nichts dagegen, meinen Urlaub auch einmal anders zu verbringen.

Als er damals mit der Schürzenjägerei anfing, hat er zuerst noch versucht, seine Weiber vor mir zu verstecken. Dann war er eine Zeitlang ziemlich offen und schien keinerlei Hemmungen zu kennen. Als ich jedoch unnachgiebig blieb, kam die Phase, in der er reumütig und zerknirscht Besserung gelobte. Selbstverständlich war das nur Tarnung. Ich kam ihm dennoch auf die Schliche. Er macht es mir aber auch zu einfach: Seine Körperhaltung ändert sich, wenn er eine interessante Frau sieht, sein Blick, seine Art zu sprechen – ehrlich gesagt, es ist immer die gleiche Masche, die er durchzieht. Komisch, dass ihm in all den Jahren noch nichts Neues eingefallen ist. Offensichtlich war es nicht nötig. Er hatte auch mit seiner simplen Tour immer Erfolg.

Dass es nicht schon längst zur völligen Entfremdung zwischen uns gekommen ist, haben wir wohl eher meiner Liebe zu verdanken als seiner. Weiß er überhaupt, was Liebe ist? Viele Männer verwechseln regelmäßig körperliche Anziehungskraft mit tieferen Gefühlen.

Schon oft habe ich gedacht: Roland ist eigentlich wie ein großes Kind, das immer nur spielen will. Und genau das scheint auch seinen Erfolg bei den Frauen auszumachen: sein jungenhafter Charme, sein Humor und – nicht zu vergessen – seine sportliche Figur, die sich auf ansehnliche 1,85 m verteilt. Kein Wunder, dass die Frauen reihenweise schwach werden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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