Total versaute Sexgeschichten 6 - Bernadette Binkowski - E-Book

Total versaute Sexgeschichten 6 E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Neue Einhandliteratur vom Feinsten! Bernadette Binkowski sammelt die geilsten Geschichten für euch ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 203

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Total versaute Sexgeschichten 6

15 geile Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Heißer Arzt und geile Krankenschwester

Die geile Truckerin

Die heiße Tochter meiner Ex

Ein Vater, ein Sohn und eine geile Jungfrau

Vom Schwimmlehrer entjungfert

Der heiße Dad meiner Freundin

Deine Faust in mir

Gangbang am See

Am Flughafen durchgenommen

Die geile Ausbilderin

Die geile Mutter meiner Freundin

Experiment Swingerclub

Versaute Spiele mit den Nachbarn

Meine Frau ist eine Schlampe

Camping Orgie

Heißer Arzt und geile Krankenschwester

Ich musste wegen einer kleinen OP in die Klinik unserer Stadt. Dort war es gelinde gesagt total langweilig. Die Ärzte waren alles alte oder reife Knacker und die Schwestern konnte man auch nicht mehr als junge Hüpfer beschreiben, bis auf ein heißes Weib. Schwestern Susann hatte es mir vom ersten Tag an angetan. Ich hatte einen Narren an dieser Frau gefressen. Sie war witzig, sie war intelligent, aber ich hatte leider keine Chance. Immer wieder meinte sie, sie wäre bereits vergeben. So ein Mist! Dabei stand mein Kolben wie eine Eins, wenn mich das geile Luder berührte.

Als glücklicher Dauersingle hatte ich ja alle Möglichkeiten dieser Welt, um einen schnellen Fick zu bekommen. Das stellte sich bei Schwestern Susann aber etwas schwerer heraus. Eine Beziehung wollte ich von dem Luder nicht, sondern nur mal meinen Ständer im Loch versenken. Doch Schwester Susann ließ sich auf nichts ein. Häufig hatte sie den Nachtdienst, sodass ich die Möglichkeit bekam mich mit ihr zu unterhalten. Im Nachtdienst kann man als Patient die besten Kontakte knüpfen. Denn man ist in trauter Zweisamkeit ziemlich ungestört. Doof ist es nur, wenn in den entscheidenden Momenten ein Notfall dazwischen kommt. Schwester Susanns Nachtschicht rückte immer näher und ich war auf alles vorbereitet, was man sich nur in seiner Fantasie denken konnte. Ich besuchte die geile Schwester im Schwesternzimmer und startete meine ersten Annäherungsversuche ganz unauffällig. Da niemand sonst auf der Station war und auch sonst keiner sich dem Luder näherte, nutzte ich meine Chance.

Ihre schmale Figur machte mich an, selbst in einem weißen Kittel sah sie immer noch verdammt scharf aus. Die vollen Titten konnte ich unter dem Kittel genau erkennen, während wir uns unterhielten. Ich versuchte natürlich nicht darauf zu achten. Doch die dicken Teile sprangen einem entgegen.

Ich beobachtete die prallen Nippel unter dem Kittel, welche mit ihre Lust verrieten. Am liebsten hätte ich die liebe Schwester Susann an Ort und Stelle gefickt. Ich war so geil auf die scharfe Schwester, dass ich nur noch an ihre saftige Muschi denken konnte, die sich gerade in ihrem Höschen befinden musste. Schon mehrfach hatten mich die Träume von Schwester Susann zum Wichsen gebracht.

Es war alles ruhig auf der Station und auch der Nachtdienst schien eine ruhige Sache zu werden. Schwester Susann und ich kamen ins Gespräch. Schon nach wenigen Minuten wusste ich, sie hatte einen Freund!

Scheiße!, schoss es mir durch den Kopf. Im gleichen Zuge erzählte sie mir auch, dass ihre Liebesbeziehung nicht wirklich gut war. Perfekt, dann hatte ich freie Bahn.

Besser hätte es nicht laufen können. Ich machte mich innerlich für ein Quickie bereit. Frauen in einer unglücklichen Beziehung sind sexuell sehr schnell zu überreden. Ich fragte Schwester Susann, ob sie nicht mal wieder Lust hätte einem echten Mann zu helfen.

Sie lachte laut und sagte: «Und das sollen Sie sein?»

Ich schaute verwirrt. Das war eigentlich nicht als Witz gedacht. Doch Schwester Susann lachte köstlich vor sich hin.

Nach ihrem Lachkrampf drehte sie ihren Kopf zu mir und schaute mir tief in die Augen.

«Herr Lang, ich bin in einer Beziehung.»

Damit war das Gespräch beendet und ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Leider hatte der Schlaf bei mir keinen Einzug gefunden und ich machte mich auf den Weg durch die Flure. Ich war vollkommen alleine in den Fluren und versuchte noch einmal, Schwester Susann ausfindig zu machen. Doch die war nirgends zu sehen. Auf meinem Weg ins Zimmer kam ich an einer Tür vorbei. Dort brannte Licht und ich konnte direkt durch den Türschlitz Schwester Susann mit einem Arzt sehen. Beide standen in einer innigen Umarmung und küssten sich. Das war also der Freund, ein älterer Arzt. Ich blieb stehen und betrachtete die Piep-Show.

Durch den Schwesternkittel konnte ich bereits die steifen Nippel von Schwester Susann erkennen. Die Streicheleinheiten des Arztes hatten genau die gewünschte Wirkung auf ihren geilen Körper. Langsam kam Schwester Susann mit ihren Lippen dem Arzt näher und ich musste mit ansehen, wie sie sich küssten. Ihre zarten Lippen nahmen Besitz von dem Arzt ein und gegenseitig schoben sie sich die Zungen in den Mund. Die innigen Zungenküsse wurden fordernder und ein leichtes Raunen erfüllte den kleinen Raum, denn ich von außen zu beobachten beginn. Ich hoffte, niemand würde das Schauspiel sehen, denn ich wollte wissen, wie es weiterging. Mein Körper reagierte auf die heiße Show, die ich nur als Voyeur besuchte. Aber nicht nur mein Schwanz wurde extrem hart, sondern auch der des Doktor. Am liebsten hätte ich Schwester Susann an Ort und Stelle heftig gefickt. Doch das machte bereits ein anderer Mann für mich. Die Gefahr bei meiner heimlichen Beobachtung erwischt zu werden, war enorm hoch.

Noch einmal küssten sie sich leidenschaftlich und ich begann meinen Schwanz zu streicheln. Auch der Arzt packte an und streichelte ihre prallen Titten über dem Kittel. Am liebsten hätte ich diese dicken Euter massiert und in den Händen gehalten. Ich konnte von meiner Position aus durch den Kittel die harten Nippel ihrer wohlgeformten Titten sehen. Mein harter Schwanz zeichnete sich deutlich durch meine Hose ab. Und auch der Arzt konnte sich kaum mehr beherrschen, doch Schwester Susann wollte mehr! Sie schien sich nicht mit den leichten Streicheleinheiten und Zungenküssen zufriedenzugeben.

Langsam nahm sie die Hand des Arztes, der mit ihr den Abstellraum teilte und führte sie wieder an ihre prallen Titten. Mein harter Schwanz brauchte dringend eine Frau, stellte ich in diesem Moment fest. Das in dem Raum eine Liege stand, sah ich durch den Schlitz nicht. Sie schien dort jemand abgestellt zu haben und ich bemerkte erst, als sich die Szene änderte. Schwester Susann hatte schnell den Weg zu dieser Liege eingeschlagen. Glücklicherweise schloss sie nicht die Tür. Der Arzt konnte sich keinesfalls mehr zusammenreißen und zog Schwester Susann den Kittel langsam aus. Die großen prallen Brüste sahen in dem Spitzen BH zum Anbeißen aus. Langsam begann der unbekannte Arzt mit seinen Zähnen an den Nippeln zu knabbern. Schon durch den BH konnte man die geschwollenen Brustwarzen sehen. Langsam zog er mit den Zähnen daran. Aber auch Schwester Susann wollte nicht länger warten und einen dickgeschwollenen Schwanz für sich haben.

Ich sah, wie fordernd ihre Hand an dem Schritt des Arztes lag und seinen Schwanz stand wie eine Eins. Der arme Mann musste fast vor der Explosion stehen. Langsam streifte er ihren Spitzen. BH zur Seite und konnte nun die dicken Titten betrachten und auch ich hatte endlich die prallen Hupen sehen können. Meine Ständer wurde immer fester und zu gerne hätte ich ihr meinen strammen Kolben zwischen die Titten geschoben. Doch ich stand an der falschen Seite der Tür. Aber Schwester Susann kniete gerade vor dem Arzt und öffnete seine Hose. Schnell zog sie seinen Schwanz heraus und sah das erste Mal die dicke Erektion des Arztes.

Sein Schwanz stand wie eine Eins und Schwester Susann spitzte ihre vollen Lippen. Langsam umfassten ihre vollen Lippen seinen Pimmel und saugten kräftig an dem dicken Kolben. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Wie gerne würde ich ihre Lippen um meiner Eichel spüren.

Der Arzt schaute herunter und beobachtete wie liebevoll Schwester Susann an seinen dicken Schwanz saugte und leckte. Der Blowjob dauerte nicht lange, da wollte die geile Schwester mehr von dem strammen Kolben in ihrem Mund spüren. Schwester Susann schob sich den Schwanz immer tiefer in ihre nasse Mundhöhle und begann heftig ihren Kopf zu bewegen. Bei jedem Stoß wackelten ihre strammen Titten im Takt. Ich war wie gebannt von ihrem Mundfick, auch wenn es nicht mein Schwanz war.

Schwester Susann hörte irgendwann auf, wahrscheinlich vibrierte der dicken Ständer des Arztes schon heftig. Schwester Susann stand auf und ging zu der Liege in dem Raum. Schnell zog sie ihre Hose aus und bewegte sich nur im Tanga auf die Liege. Der Ständer des Arztes stand wie eine Eins. Nun war er an der Reihe es der scharfen Schnalle oral besorgen zu können. Schwester Susann hatte es anscheinend darauf angelegt, denn sie hatte bereits begonnen sich die Muschi zu massieren. Schwester Susann spreizte die Beine und zum Vorschein kam eine geile rasierte Muschi. Der Arzt zog ihr den Tanga aus und gab ihn der geilen Schwester. Diese roch genüsslich an ihren eigenen Saft. Das brachte mich fast zum Platzen. Bevor der geile Arzt ihr die Muschi lecken durfte, begann Schwester Susann ihren Finger zwischen den beiden Schamlippen entlang zu fahren und sich den Finger tief in die enge Fotze zu schieben. Nun wollte der geile Arzt sich von der nassen Fotze selber überzeugen und begann den Finger ebenfalls in der tiefen Fotze zu versenken.

Er kniete sich vor Schwester Susann und verwöhnte ihren mit Muschisaft benetzten Kitzler. Schwester Susann genoss die Liebkosung sehr und wand sich hin und her. Diese geile Schwestern Pussy wurde anscheinend schon lange nicht mehr geleckt. Er drang mit seiner Zunge in ihre nasse Muschi ein. Ein seichtes Stöhnen! Nun war es um die geile Schwester geschehen. Der Alte hatte Blut geleckt und drang nicht nur mit der Zunge in die enge Schwestern Pussy ein. Synchron fickte er diese notgeile Krankenschwester mit seinem Fingern und seiner Zunge. Das Stöhnen der Schwester wurde immer lauter und sie begann seicht zu betteln.

Leise vernahm ich ihre Stimme: «Fick mich, bitte!»

Der Arzt schaute zwischen ihren Beinen hervor. Sie lag nun vor ihm, komplett nackt und schob ihm das Becken entgegen. Doch er schien auf ein weiteres Bitten und Flehen zu warten. Schwester Susann verstand sein Zögern und setzte nochmals ein bittendes Lächeln auf: «Bitte fick mich hart!»

Sein Schwanz war schon lange einsatzbereit, aber er war noch lange nicht so weit die geile Schwester zu poppen. Ich stand wie angewurzelt an meinen Platz und bewegte mich nicht.

Ich sah zu, wie der Arzt der geilen Schwester den Kitzler immer wieder mit meiner stahlharten Eichel massierte. Das war richtig geil und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich meine Hose vollmachte. Auch ich würde ihr am liebsten den Schwanz an den Kitzler halten, anstatt nur zuzusehen. Jetzt gab es kein Halten mehr und der Arzt musste es der geilen Bitch besorgen. Langsam drang er mit seinem großen Pimmel in ihre enge Möse ein. Er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, um tief in ihre enge Muschi einzudringen.

Schwester Susann bäumte sich mit dem Oberkörper auf, als der Schwanz des Arztes komplett in ihrer nassen Muschi versunken war. Wahrscheinlich hatte die geile Schwester noch nie einen so großen Pimmel in sich gespürt. Dann sollte sie mal mein Prachtexemplar sehen. Ihre prallen Brüste liebkoste der fremde Arzt mit meiner Zunge und langsam fing er an in die nasse Muschi der geilen Schwester zu stoßen. Ich hörte die Stöße, wenn er mit seinem Vorderkörper an ihre Schenkel stieß. Mein Pimmel wurde immer fester und so langsam wurde meine Hose zu einer echten Belastung. Doch ich wollte von dieser Stelle nicht weg. Noch ein paar Stöße mehr und ich hätte schwören können, Schwester Susann würde kapitulieren. Doch der Arzt hatte ganz andere Vorhaben mit dem Luder und zog seinen Pimmel aus ihrer Fotze.

«Los leck ihn sauber.», befahl er ihr.

Schwester Susanns Augen funkelten und die Idee schien ihr zu munden, denn sie schob sich den prallen Kolben immer tiefer in den Mund. Bis zum Anschlag schaffte sie seinen dicken Ständer zu lutschen. Sie begann zu würgen, was mich vor der Tür fast um den Verstand brachte. Sie zog den Pimmel aus ihren Mund und streckte dem Arzt ihren geilen Arsch entgegen.

Wie gerne würde ich dieses Luder heftig anal ficken. Ich würde ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in den Arsch rammen. Das stand fest. Doch ich war vor der Tür und hatte lediglich meinen dicken Ständer in der Hand.

Schwester Susann legte sich auf den Bauch und präsentierte dem Arzt in der Doggystellung ihren geilen Hintern und ihre saftige Muschi. Der geile Arzt schien Gefallen an ihrem Arsch zu haben. Aber wer hätte das nicht. Langsam zog er ihre Backen auseinander und leckte einmal genüsslich über ihre geile Rosette. Wie gerne würde ich da jetzt lecken. Doch sein Ziel war eindeutig ihr geile Fotze. Sein Schwanz lag bereits vor ihrem engen Fickloch und rammte feste zu.

Schwerster Susann begann zu schreien und zu stöhnte, während der Arzt ihre Arschbacken beim Ficken spreizte. Sein Schwanz fickte so hart in die saftige Muschi, dass Susanns pralle Euter immer lauter klatschten. Es hörte sich an wie in einem Porno. Einer seiner Finger massierte ihre Rosette. Schwester Susann schien es nicht zu stören. Irgendwann würde auch ich ihr die Arschbacken massieren und ihre Fotze ficken. Ich musste nur etwas intensiver mit ihr flirten.

Die Stöße des Arztes wurden immer fester und härter, während Schwester Susann sich an der Liege festhielt und immer wieder ihre Lust hinausstöhnte. Das Schreien wurde immer lauter und irgendwann begann auch ich mir den Ständer vor der Tür zu wichsen. Schwester Susann genoss den phänomenalen Orgasmus, der sie bis aufs Letzte verzehrte. Der Finger des Arztes steckte in ihrem Arsch, als sie kam. Ich war nach wenigen Sekunden bereit meinen Saft in meine Hose zu wichsen, so geil machte mich diese Show.

Als Schwester Susann fertig war und völlig erschöpft und auf der Liege lag, zog der geile Arzt seinen immer noch steifen Pimmel aus der Fotze. Doch er schien sie nicht mit seinem Saft vollgemacht zu haben. Schwester Susann kniete sich vor dem Arzt. Frisch gefickt sah sie besonders heiß aus. Sie schaute den Arzt nur an und verstand sein Bitten ganz ohne Worte. Ihre Augen funkelten und sie öffnet den Mund. Während sie ihm den Pimmel lutschte, knetete sie seine Eier. Ich würde alles darum geben eine solche Eiermassage zu bekommen.

Der dicke Schwanz versank förmlich in ihrem nassen Mund. Der Arzt zog seinen Pimmel aus dem Mund der geilen Schwester und zielte mit seiner strammen Route direkt auf ihre geilen Titten. Seine Wichse landete direkt auf ihren prallen Eutern. Schwester Susann schaute etwas eigenartig. Wahrscheinlich hatte sie auf ein Gesichts Cumshot gehofft.

Doch nun klebte der Saft auf ihren prallen Titten. Keiner der Beteiligten bewegte sich. Schnell zog der Arzt ein Tuch aus der Wandhalterung und reichte es der geilen Schwester. Mit einer frischen Katzenwäsche schienen die beiden sich langsam auf die Tür zuzubewegen. Ich nahm die Beine in die Hand und verließ den Flur, indem ich gerade noch rechtzeitig in mein Zimmer abtauchte. Dort wechselte ich die Hose und legte mich ins Bett. Meine Zimmertür ging auf und ich tat, als ob ich schlief.

Zwei volle Lippen näherten sich meinem Ohr. «Ich weiß, dass sie nicht schlafen. Ich hab Sie gesehen und ich hoffe meine geile Fick Show hat Ihnen gefallen.»

Ich schaute mit offenen Augen zu Schwester Susann. Ohne ein Wort zu sagen, verließ sie das Zimmer. Sie hatte mich also gesehen und hatte nichts gemacht. Dieses Luder war noch versauter, als ich dachte und noch verdorbener als der Arzt vermutlich gedacht hatte. Wie gerne würde ich meinen strammen Kolben in dieser Fotze versenken ...

Die geile Truckerin

«Wollen wir uns nicht mal kurz zurückziehen?»

Susi hatte als Antwort nur genickt, denn irgendwie war ihr die Stimme abhandengekommen. Unauffällig hatten sie sich kurze Zeit später in Richtung der Duschen verdrückt. Nachdem sie überprüft hatten, ob jemand dort war, hatte Georg sie ganz nah zu sich herangezogen und ihr beide Hände fest in den Hintern gekrallt. So drückte er sie gegen seinen Schritt und Susi hatte nur allzu deutlich gespürt, wie sich Georgs Schwanz groß und hart gegen ihren Venushügel gepresst hatte. Stöhnend hatte sie sich Georgs Zärtlichkeiten hingegeben und dabei immer lauter vor Wollust gestöhnt. Schließlich übernahm Georg die Führung und schob sie in eine der Duschkabinen auf der Raststätte.

Deren Tür war noch nicht ganz geschlossen, als sich Georg eilig die Hose geöffnet und heruntergelassen hatte. Mit steifem Penis, der sich verlangend in Richtung Susis Körper reckte, hatte er vor ihr gestanden und schließlich sein T-Shirt über den Kopf gezogen. Dann zerrte er an Susis dünnem Sommerkleid und hatte sie kurzerhand entblößt. Da Susi nie Unterwäsche trug, stand sie nun nackt und geil ihrem spontanen Liebesabenteuer gegenüber. Georg griff nach Susis unbedeckten Brüsten und spielte mit den kleinen Piercings, die sie an dieser Stelle trug. Das tat sein Übriges und in Susi wogte die pralle Leidenschaft noch mehr hoch und es gab für sie kein Halten mehr. Sie drängte sich näher an Georg. Keuchend näherte sie sich immer weiter und hatte kurz darauf ein wirklich hartes und großes Glied zwischen ihren Fingern gespürt.

Als sie dann mit dem Daumen über die seidig weiche Eichel von Georg gestrichen war, spürte sie, dass es ihm wohl nicht viel anders ging als ihr. Ein erster Lusttropfen hatte sich gelöst und Susi konnte nicht widerstehen, sich den eigenen Daumen abzulecken, um den leicht salzigen Geschmack von Georg in sich aufzunehmen. Nun war auch von Georg ein stöhnendes Keuchen zu vernehmen und kurz darauf hatte er Susi vor sich umgedreht. Mit beiden Händen hatte er Susis Backen auseinandergezogen und seine Penisspitze befeuchtet. Susi beugte sich verlangend weiter nach vorn und drückte sich mit ihrem geilen Knackarsch gegen seinen Schritt, während sie sich mit beiden Händen an der Wand abgestützte. Georg hatte sanft mit seiner nassen Penisspitze gegen ihre Rosette gedrückt, bis er langsam in sie eindringen konnte. Nachdem er ihren Schließmuskel überwunden hatte, spürte Susi, wie angenehm ausgefüllt sie war. Die anfänglich genussvollen Stöße wichen schnell einem höheren Tempo. Immer wieder klatschten dabei Georgs massige Eier gegen Susis Scham. Das Rauschen in ihren Ohren wurde stärker und als Georg dann auch noch zwischen ihre Beine langte, um mit seinen großen Fingern ihre Klitoris zu massieren, war es nahezu um Susi geschehen. Sie stöhnte immer lauter auf, bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt den Atem angehalten hatte. Die Luft in der Dusche war geschwängert vom Sexgeruch und die Wände gaben ihr beider Stöhnen als Echo wieder. Der Schweif von Georg pumpte und pulsierte in ihrem Analkanal, als sie mit einem lauten Schrei ihre Geilheit und ihre Ekstase in die Duschkabine schrie. Georg hielt ihr von hinten den Mund zu, doch viel half es nicht. Fast im selben Augenblick spritzte er mit hohem Druck seinen Saft in ihren Arsch und brach kurz darauf über ihr vor Erschöpfung zusammen.

«Was für ein Fick, Süße! Immer wieder eine Freude, dich an dieser Raststation zu treffen!» Damit zog er sein erschlafftes Glied aus ihrem Hinterteil und verstaute es in seiner Arbeitshose. Danach verließ er als erster die Kabine, um kein weiteres Aufsehen zu erregen. Susi nutzte die Zeit und duschte ausgiebig. Sie hatte noch einige hundert Kilometer vor sich und der Tag war extrem heiß. Als sie die Raststätte wenig später verließ, war von Georg weit und breit nichts mehr zu sehen.

«So ein Früchtchen. Er hätte ja wenigstens noch einen Kaffee mit mir trinken können!», murmelte Susi und machte sich auf den Weg zu ihrem Truck. Susi hatte für eine Frau einen eher ungewöhnlichen Beruf. Sie fuhr schon seit vielen Jahren ihren eigenen Truck und einige hatten am Anfang nicht an den Erfolg geglaubt. Susi war eine rassige dunkelhaarige feurige Frau Anfang 40 und Single. Sie liebte ihre Freiheit, ihr Vagabundenleben auf der Straße, ihren Hund Flox und – sie liebte vor allem Sex. Sobald sich unterwegs etwas ergab, sagte sie nicht nein. So wie gerade eben mit Georg. Der hatte sie schon öfter in allen möglichen Stellungen gefickt. Sie hatte einen Traumbody mit Modellmaßen und trug gerne aufreizende Kleidung. Susi fand, nur weil sie Truck fuhr, musste sie nicht automatisch im Blaumann rumlaufen.

Schwungvoll und mit leicht brennendem Arschloch bestieg sie ihr Fahrerhaus und startete den Motor. Leise vor sich hin summend fuhr sie auf die Autobahn Richtung Heimat. Ihr Hund döste die ganze Fahrt über auf dem Beifahrersitz, während sie ihm ausführlich ihr Abenteuer mit Georg in der Dusche erzählte.

Am späten Abend kam sie endlich völlig fertig in ihrer Heimatstadt an. Eigentlich wollte sie nur noch nach Hause und ins Bett, doch dann fiel ihr ein, dass sie mit Karl, dem Werkstattmeister ausgemacht hatte, den Truck auf den Hof zu stellen, denn der Service war fällig und Susi musste erst am übernächsten Tag wieder auf Tour. Begeistert war sie nicht, denn sie wusste nicht, ob noch jemand auf dem Truckparkplatz da war, doch sie sollte es zumindest versuchen. Also wendete sie geschickt und fuhr ins Industriegebiet. Nach einem kurzen Blick in den Rückspiegel fuhr sie nahezu ungebremst in die alte Toreinfahrt der Fabrikhalle und brachte den Truck zum Stehen. Susi stieg aus und schaute sich um. «Verdammt, doch schon alle weg! Na sauber, wie komme ich nun nach Hause? Sie lief auf die Beifahrerseite und öffnete sie. Im nächsten Moment sprang Flox heraus und rannte bellend auf ein großes Tor zu und verschwand darin. Sie ging auf das offenstehende Werkstatttor zu und rief laut: «Hallo?»

Das Innere der Werkstatt lag in einem schummrigen Halbdunkel und es dauerte eine Weile, bis sich ihre Augen an dieses diffuse Licht gewöhnt hatten. Sie hörte das Klirren von Werkzeug, so als ob jemand etwas aus der Hand gefallen war und kurz darauf einen kleinen Fluch. Im nächsten Augenblick trat hinter einer alten Rostlaube ein Mechaniker hervor, dessen Blaumann recht ölverschmiert war. Doch Susi registrierte nur, dass darin ein junger schwarzer Typ steckte, dessen Körperbau nicht zu verachten war.

Lächelnd trat Susi auf ihn zu und sagte: «Sieh an, Frischfleisch in diesen alten Hallen. Wie heißt du?»

Der junge Mann sagte kein Wort, stattdessen schielte er auf Susis Ausschnitt. Sie trug noch immer das dünne Sommerkleid ohne Unterwäsche. Ihre harten Nippel drückten sehnsuchtsvoll durch das zarte Weiß des Kleides und ihre Möse schien bereits zu tropfen. In diesem Moment kam ihr Hund um die Ecke gestürmt und rannte den Typ fast um. Dieser konnte sich gerade noch an Susis Schultern festhalten und zog ihr dabei den oberen Teil des Kleides runter, sodass nun ihre Brustwarzen und Nippel vollständig zu sehen waren. Susi machte keine Anstalten, sich wieder zu bedecken. Sie betrachtete den Mann etwas näher und freute sich, dass der erste Eindruck sogar noch übertroffen wurde. Schätzungsweise Mitte zwanzig, war er hochaufgeschossen, aber nicht schlaksig. Vielmehr zeichnete sich selbst unter dem unvorteilhaften Blaumann ein gut durchtrainierter Körper ab. Seine Augen waren rehbraun, seine Lippen geschwungen und voll. Seine herrlichen Zähne leuchteten, als er nun verlegen grinste.

«Ist Karl noch da?», fragte sie, während sie sich ihr Kleid wieder zurechtzupfte.

«Ähhm, nein, der ist schon gegangen. Ich muss hier noch auf den letzten Truck warten, der morgen in die Inspektion soll, dann mache ich Feierabend», antwortete er verlegen.

Susi erkannte sofort ihre Chance. «Gut, dann warte ich mit dir zusammen. Habe gerade eh nichts Besseres vor!», lachte sie. «Gibt es hier vielleicht einen Kaffee für mich?»

Noch bevor er auf ihre Frage antworten konnte, war er näher an sie herangetretenen und flüsterte nun mit rauer Stimme: «Ich heiß übrigens Max.»

In seinen Augen funkelte es vor Begierde. Ohne sich darum zu kümmern, ob ihr weißes Kleid Flecken abbekommen würde, legte sie Max nun die Arme um den Hals und zog dessen Kopf näher zu sich heran. Dann legte sie ihre Lippen auf seinen Mund und drang mit der Zunge zielsicher in dessen Mundraum ein. Mit der Zungenspitze tastete die nach Max’ Zunge und als sie diese gefunden hatte, versank sie in einen leidenschaftlichen Kuss, der ihm fast den Atem nahm.